Was wäre, wenn es keine Kunstwerke mehr gäbe? Und was wäre dann mit Museen? In seiner aktuellen Ausstellung widmet sich das Frankfurter MMK genau dieser Fiktion. Rowena Fuß weiß mehr. …weiterlesen
In dieser Woche zieht es uns in die Sommerfrische, passend dazu entdecken wir die wunderbaren Werke des Impressionismus, begeben uns aber auch nach St. Petersburg und in die Gedankenwelten Daniel Spoerris und erleben die spannende Geschichte des Malers Robert Guiscard. …weiterlesen
Ein Atelier ist ein Arbeitsraum, eine Werkstatt, ein Labor, eine Schatzkammer, ein Arsenal an Ideen und möglicherweise auch eine Galerie. Gleichzeitig spiegelt dieser Hort der Kunst die Lebensweise des Künstlers wieder. Dem »Mythos Atelier« geht die Landesausstellung in Stuttgart jetzt auf dem Grund. Günter Baumann hat sich in den Künstlerräumen umgesehen. …weiterlesen
Quasi als Dessert zum großen Weihnachtsschmaus gedacht, hat sich Günter Baumann einmal der Eat Art-Ausstellung in Stuttgart gewidmet. …weiterlesen
Der Nouveau Réalisme feiert 2010 sein 50-jähriges Jubiläum. Grund genug sich dieser spannenden Strömung in der Kunst nach '45 zu widmen, die zudem als maßgeblicher Entwicklungshelfer für die spätere Objekt- und Aktionskunst gilt. …weiterlesen
Dem Erfinder der so genannten Fallenbilder, dem Herausgeber einer Edition für multiplizierte Kunst (Edition MAT), dem Begründer der Eat Art, dem Schöpfer skurriler Objektplastiken und dem passionierten Flohmarktsammler Daniel Spoerri widmet das Arp Museum in Rolandseck jetzt eine große Schau, die sich auf einige ausgewählte Facetten seiner Künstlerexistenz konzentriert. Rainer K. Wick hat sich diesem Ausnahmekünstler für PKG gewidmet. …weiterlesen
Seit langem ist der Gemälderahmen kein unbeschriebenes Blatt mehr – ganz im Gegensatz zum Sockel von Skulpturen. In der Tat: Am Rahmen kann man kaum vorbeischauen, oft genug trägt er wesentlich zur Wirkung eines Bildes bei, während man immer noch schnell über den Unterbau einer Plastik hinwegsieht. Dass dies ein eklatantes Versäumnis ist, zeigt diese Ausstellung in einem weiten Bogen von Giacometti ausgehend, neben Rodin einer der »Väter« des eigenständigen Sockels. Günter Baumann war vor Ort. …weiterlesen
Mit einem unappetitlichen Ausstellungstitel macht bis 31, Mai 2004 das Westfälische Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte auf sich aufmerksam: "cremers haufen". Mit dem Titel wird auf den Sammler Siegfried Cremer verwiesen, der in den 1950er Jahren im münsterschen Haus zum Restaurator ausgebildet wurde und seit den späten 60er Jahren Kunst gesammelt, quasi angehäuft hat. …weiterlesen