Einen dunklen Spiegel hält uns in diesen Tagen das Kunstmuseum Wolfsburg vor. Dort widmet man sich nämlich der lateinamerikanischen Kunst des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart und die hat es in sich! Irgendwo zwischen folkloristischem Kitsch und dem Drama der lateinamerikanischen Geschichte bewegen sich die gezeigten Werke. Bettina Maria Brosowsky hat sie sich angesehen. …weiterlesen
Mit einem bunten Kunstfestival, Meisterwerken und Klassikern der Kunst, einer tragischen Liebesgeschichte, Street Art weltweit und Reisen nach Worpswede, China und in spannende Museen warten die Sender in dieser Woche auf. …weiterlesen
Zahlreiche spannende Reportagen rund um die Architektur erwarten die Kunstfans in dieser Woche. Außerdem können Sie mehr über den Einfluss der Politik auf das Kulturgeschehen und Legenden wie David Bailey und Per Kirkeby erfahren. …weiterlesen
Ehrengäste auf der Frankfurter Buchmesse, Austragungsort der Fußball-WM und Kunstmarkt der Zukunft: Die Länder Lateinamerikas drängen sich in unser Blickfeld. In Sachen lateinamerikanische Kunst mag man in Europa zuerst an die indigene Volkskunst denken oder den magischen Surrealismus mit seinen Aushängeschildern Frida Kahlo und ihrem Mann Diego Rivera. Doch versteckt sich mehr hinter dem Kontinent der leuchtenden Farben. Ähnlich wie im alten Europa setzten und setzen sich auch die Künstler der Neuen Welt mit ihrer Gegenwart und Vergangenheit auseinander. …weiterlesen
Nicht vielen Architekten ist es vergönnt, das Bild einer Stadt weit über den eigenen Tod hinaus zu prägen. Dem in Italien geborenen Luis Caravati (1821 – 1901) ist eben dies im argentinischen Catamarca mit einer großen Anzahl repräsentativer Gebäude gelungen. Stefan Diebitz berichtet von den Eindrücken seiner Reise. …weiterlesen
Ferienzeit ist Lesezeit. Damit Sie in ihrem Urlaub nicht auf die schönen Künste verzichten müssen, haben wir Ihnen aus dem Programm unserer Partnerverlage fünf Buchempfehlungen für ein paar anregende Mußestunden in der Strandliege herausgesucht. …weiterlesen
Montevideo ist eine ganz andere Stadt als der zehnfach größere Moloch auf dem südlichen Flussufer, als Buenos Aires, denn Montevideo ist viel zivilisierter, überschaubarer und ruhiger. Wo man sich in Buenos Aires mühsam durch die Straßen schiebt, da kann man in Montevideo entspannt spazierengehen, und einige sehenswerte und stille Plätze liegen nur wenige Gehminuten auseinander. Besonders schön und für Europäer interessant sind die zwei den Malern Joaquin Torres García und José Gurvich gewidmeten kleinen Museen, die sich direkt in der pittoresken Altstadt befinden. Stefan Diebitz hat sie besucht. …weiterlesen