Mit den Fernseh- und Radiosendungen in dieser Woche lässt sich ein einzigartiges Fotografieprojekt verfolgen oder über den Umgang mit und die Auffassungen von sogenannter „Kolonialkunst“ nachdenken. Oder wie wäre es mit einem Rundgang durch das mittelalterliche Kloster Colmar mit dem riesigen angeschlossenen Museumskomplex? …weiterlesen
In dem jüngst im Piet Meyer Verlag erschienen Bändchen »Gespräche mit Francis Bacon« dürfen wir den Schriftsteller und Kunsthistoriker Franck Maubert zu geistig funkensprühenden Interviews mit dem britischen Künstler Francis Bacon begleiten. Eine Besprechung von Verena Paul. …weiterlesen
Die Welt des Zirkus‘ lässt nicht nur Kinderaugen leuchten: Picasso, Toulouse-Lautrec, Matisse oder Calder ließen sich ebenfalls von den Clowns und Jongleuren, Balanceakten und Tierdressuren inspirieren. Günter Baumann bringt Ihnen die Magie der Manege nahe. …weiterlesen
Der 81. KSK steht unter dem Motto »Peripherie« und möchte sich damit all jenen Phänomenen widmen, die an den Rändern von Kunstgeschichte, Kunstmarkt und Kunstwelt angesiedelt sind. Gleichzeitig soll die Frage aufgeworfen werden, inwieweit das Zentrum, der Mainstream, auf sein Äußeres angewiesen ist. …weiterlesen
Die Liebe - sie umfasst die Sehnsucht und den Rausch des Glücks ebenso wie die Eifersucht und das quälende Leid. Die Städtische Galerie in Bietigheim-Bissingen präsentiert unter diesem Thema Grafiken vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die 1960er Jahre und legt die unterschiedlichen künstlerischen Vorstellungen von der Liebe innerhalb der Stilrichtungen und anhand bedeutender Positionen dar. Günter Baumann hat sich mit dieser Liebesrevue beschäftigt. …weiterlesen
Nach der wirtschaftlichen Öffnung Japans 1854 kamen Farbholzschnitte in den europäischen Handel und waren auf den Weltausstellungen zu sehen. Sie lösten eine wahre Welle der Begeisterung aus. „Nicht mehr und nicht weniger als eine Revolution im Sehen der europäischen Völker, das ist der Japonismus. Ich möchte behaupten, er bringt einen neuen Farbensinn, neue dekorative Gestaltung und sogar poetische Phantasie in das Kunstwerk, wie sie noch nie selbst in den vollendeten Schöpfungen des Mittelalters oder der Renaissance existierten“, umschrieb der Schriftsteller Edmond de Goncourt im Jahre 1884 das Phänomen des Japonismus in der französischen Avantgarde. …weiterlesen