Fritz Winter (1905–1976) war einer der bedeutendsten Vertreter der abstrakten Kunst in Deutschland. Dass die von ihm bearbeiteten Themen auch heute noch eine wichtige Rolle spielen, belegen die Werke zeitgenössischer Künstler wie Maria Bartuszová, Björn Dahlem, Olafur Eliasson, Berta Fischer und Wolfgang Flad, die Winter gegenübergestellt werden. Günter Baumann verrät Ihnen mehr. …weiterlesen
Die Ästhetik des (elektrischen) Lichts wurde in der abstrakten Fotografie zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein zentrales Moment in den Werken zahlreicher Künstler. So auch bei Fritz Winter. Im Ausstellungskatalog zeigt der Dialog zwischen seinen Malereien und abstrakten Fotografien Berührungspunkte und Einflussnahmen auf. Sabrina Möller hat sich auf Spurensuche begeben. …weiterlesen
Erfreulicherweise hält der Autor Steffen Dengler in der Druckfassung seiner an der Berliner Humboldt-Universität angenommenen kunsthistorischen Dissertation von jeder Methodenhypertrophie ebenso Abstand wie von akademischem Sprachmanierismus und vermag schon deshalb auch den unvorbelasteten Leser zu fesseln, der etwas Genaues über die Bedingungen der erstaunlichen Karriere der »abstrakten« Kunst in Deutschland erfahren möchte. Franz Siepe hat sich das erstklassische Buch für Sie angesehen. …weiterlesen
Günter Baumann hielt die hier in Auszügen veröffentlichte Rede anlässlich der Vernissage in der Galerie Dorn. …weiterlesen