Der Lehrstuhl für Kunst- und Designgeschichte der Bergischen Universität Wuppertal thematisiert in einem zweitägigen Symposium die Rolle der Frauen als avantgardistische Künstlerinnen in den 1920er und 1930er Jahren. …weiterlesen
Mit einer als sensationell zu bezeichnenden Ausstellung erinnert das Wuppertaler Von der Heydt-Museum derzeit an den Galeristen und Kunstvermittler Herwarth Walden, der vor hundert Jahren in Berlin seine Sturm-Galerie eröffnete. Zwanzig Jahre lang war sie ein »Zentrum der Avantgarde« (so der Untertitel der Ausstellung) und hat maßgeblich zur Durchsetzung der modernen Kunst in Deutschland beigetragen, bevor ihr die Nazis ab 1933 den Garaus machten. Rainer K. Wick hat sich die Schau angesehen. …weiterlesen
Nachdem das Wuppertaler Von der Heydt-Museum im Jahr 2006 den Wegbereitern des französischen Impressionismus, der sogenannten Schule von Barbizon, eine große Retrospektive gewidmet hatte, gefolgt von Auguste Renoir (2008), Claude Monet (2009/10) und dem Post-Impressionisten Pierre Bonnard (2010/11), kann nun in den Räumlichkeiten am Turmhof ein weiterer wichtiger Vertreter impressionistischer Malerei besichtigt werden – Alfred Sisley. Rainer K. Wick ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen. …weiterlesen
Alfred Sisley gilt heute als einer der wichtigsten Künstler des französischen Impressionismus. Umso erstaunlicher ist, dass Sisley in Deutschland nie eine große Einzelausstellung gewidmet wurde. Diesen Mangel behebt nun das Von der Heydt-Museum Wuppertal. Eine Empfehlung der Redaktion. …weiterlesen
Die Geschichte der Fotografie beginnt theoretisch im vierten vorchristlichen Jahrhundert, und zwar mit Aristoteles´ Beschreibung des optischen Prinzips der Camera obscura. Zwischen Theorie und Praxis lagen dann aber doch etliche Jahrhunderte. Um 1600 finden unabhängig voneinander Versuche mit jener Camera, Experimente mit Guckkastenmodellen oder der Laterna magica, letztlich sind dies aber auch nur Fußnoten in der Fotogeschichte.Unser Autor Günter Baumann berichtet für PKG von seinem Besuch der Ausstellung. …weiterlesen
Das von der Heydt-Museum in Wuppertal feiert den großen Sohn der Stadt, Hans von Marées (1837–1887) – mit rund 120 Arbeiten, die einen in dieser Fülle kaum je erreichten Blick auf alle Schaffensperioden gewähren. …weiterlesen
Den diesjährigen Auftakt zu den Sonderausstellungen im Von der Heydt-Museum bildet eine Schau von rund 250 Werken, die sich mit der Zeit des Um- oder Aufbruchs zu Beginn des 19. Jahrhunderts auseinandersetzt. …weiterlesen
In den letzten Jahren ist ein erwachendes Interesse an der russischen Kunst zu beobachten. Das illustrierten schon Ausstellungen in den Niederlanden, Österreich, Deutschland, Frankreich und den USA. …weiterlesen