Ausstellung 04.05.2013–15.06.2013
Anett Stuth reproduziert Zitate aus der Film- und Kunstgeschichte, aus Historie und Malerei, Tier- oder Dokumentarfotografie – und entwirft in der Simultaneität einen großen, assoziativen Bogen zur Kulturgeschichte von Gefangenschaft und Freiheit. Das Prinzip der Montage wird nicht wegretuschiert und evoziert mithin eine ganz eigene Bildform, deren Komponeneten im Zusammenklang eine neue Wirklichkeit erschaffen.