Die internationale Tagung ist Teil der Berlin Science Week 2018 und der erste Teil des deutsch-französischen Forschungsprogramms 2018-2019 „Art Market and Art Collecting from 1900 to the Present in Germany and France“, organisiert vom Forum Kunst und Markt / Centre for Art Market Studies der TU Berlin und dem Centre Georg Simmel der École des Hautes Études en Sciences Sociales in Kooperation mit dem Deutschen Forum für Kunstgeschichte Paris. …weiterlesen
Die Kunstwelt ist nicht nur durch Ihre Künstler bestimmt, sondern auch von Museen und Restauratoren, vom Prestige der Werke und dem Handel mit ihnen. Das Kunstprogramm dieser Woche gibt spannende Einblicke! …weiterlesen
Das Forum Kunst und Markt widmet sich gemeinsam mit dem Centre Georg Simmel der École des Hautes Études en Sciences Sociales und dem Deutschen Forum für Kunstgeschichte in Paris in einem gemeinsamen Forschungsprogramm dem Kunstmarkt seit 1900. Doktorand*innen und Postdoktorand*innen sind aufgerufen ihre Forschungsarbeiten vorzustellen. Einsendeschluss für Exposés: 14. September 2018. …weiterlesen
Die Porzellansammlung ist Gastgeber einer großen internationalen Konferenz. Namhafte Experten*innen aus China, Japan und Europa stellen neueste Erkenntnisse zum weltumspannenden Handel mit ostasiatischem Porzellan im 17. und 18. Jahrhundert vor. …weiterlesen
In dieser Woche wird auf den Mai '68 vor 50 Jahren zurückgeblickt. Mit Schlössern, dem Berliner Reichstag und den Traumhäusern von Architekten steht zudem die Architektur im Fokus. Und mit Eva Hesse und Anna Mahler werden zwei Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts vorgestellt. …weiterlesen
Viel los ist in der neuen Woche bei den Sendern. Ob Kunsthandel und Fälschungen, ob Gartenkunst oder barocke Künstler – da hört man gern zu und schaut gern hin. …weiterlesen
Von der Leidenschaft eines Verlegers zur Kunst, Nebenwegen von Kunsthistorikern, vom Entstehen des Japonismus und Künstlerarmut und Wegen aus ihr heraus erzählen die TV- und Radiosender in den nächsten sieben Tagen. Das ist natürlich nicht alles, es gibt noch viel mehr von Kulturerbe bis Kunsthandel. …weiterlesen
Er kam in genau dem richtigen Moment, sah – und erfand den modernen Kunstmarkt. Der Lithograf und Kunsthändler Louis Sachse legte mit die Grundlage für die Kunsthauptstadt Berlin und brachte völlig neue Aspekte in das System des Kunsthandels ein. Anna Ahrens beleuchtet die Erfolgsgeschichte des Kunsthändlers. Andreas Maurer hat das Buch mit Genuss gelesen. …weiterlesen
Im Promitionskolleg »Kunst, Kultur und Märkte. Geschichte der europäischen Kulturwirtschaft vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart« am Zentrum für Europäische Geschichts- und Kulturwissenschaften der Universität Heidelberg wird ein Promotionsstipendium ausgeschrieben. Bewerbungsschluss: 14. Januar 2018. …weiterlesen
Das Forschungsprojekt »Die Benin-Bronzen. Die Globalisierung des kolonialen Kunstraubs« will die Geschichte und Bedeutung der rund 4000 Bronzegüsse, die bis heute auf dem internationalen Kunstmarkt zu hohen Preisen gehandelt werden, untersuchen. Im Rahmen des Projekts werden zwei internationale Stipendien auf drei Jahre vergeben. Bewerbungsschluss: 1. November 2017. …weiterlesen
Für uns ist es selbstverständlich, dass die Kunst einen Markt hat und das einzelne Bild einen Geldwert darstellt, aber eine solche Situation musste sich erst allmählich heranbilden. Das geschah hauptsächlich in den Niederlanden des 17. Jahrhunderts. Stefan Diebitz hat die Hamburger Ausstellung besucht, die diesen Prozess beleuchtet. …weiterlesen
Spannend wird die neue Woche: Das Werk Käthe Kollwitz' steht im Fokus, ebenso wie die Südseereise Max Pechsteins und die Fotografie im 20. und 21. Jahrhundert. Wir verraten Ihnen, was sich sonst noch im Äther tummelt. …weiterlesen
Spannende Themen erwarten uns in der ersten Hitze des Jahres im Rundfunk: Illustrationen als ganz eigene Kunst, der endlich wieder zu bestaunende Park von Babelsberg, das Verhältnis der Magnum-Fotografen zum Film oder das Phänomen der Wiederholung in der Kunst sind nur einige davon. …weiterlesen
Das Forum Kunst und Markt an der TU Berlin widmet sich in seiner Arbeit dem Phänomen der Verflechtung von Kunsthandel, Mäzenatentum und Kunstproduktion, aber auch -präsentation. 2017 widmet es sich in einem internationalen Symposium dem Phänomen des privaten Museums. Einsendeschluss für Abstracts: 30. April 2017. …weiterlesen
Die zehnte Kalenderwoche erwartet Sie Performance und Architektur, Fotografie und Klangkunst, aber auch Persönlichkeiten wie Meret Oppenheim, Werner Tübke oder Miriam Cahn. …weiterlesen
Vollgepackt ist die neue Kunstwoche auch in Radio und TV: Delaunay, Liebermann, Gauguin und Klimt finden sich da, zeitgenössische Fotografien und mittelalterliche Burgen, die Sender blicken auf die Geschichte des Kunsthistorischen Museums Wien und stellen die Frage nach dem Handel mit Kunst auf legalem und illegalem Wege und haben noch einiges mehr zu bieten! …weiterlesen
Das heiß diskutierte Kulturgutschutzgesetz, Meldungen über die Plünderung und den Schwarzmarktverkauf von Kulturgütern und selbst die Sorgen um den Brexit zeigen, dass der Kunsthandel an einigen Stellen mit der Politik verknüpft ist. Daher will der Workshop einmal diese Verbindungen untersuchen und ruft dazu auf, aktuelle Forschungen vorzustellen. Einsendeschluss für Exposés: 7. September 2016. …weiterlesen
In dieser Woche kann man den modernen Kunsthandel näher betrachten, ein fast vergessenes Filmkunstwerk anschauen, sich dem Teufel in der Kunst widmen und noch so einiges mehr! …weiterlesen
In dieser Woche rücken aktuelle Probleme wie der Umgang mit kreativer Arbeit, aber auch mit geraubtem Kulturgut in den Vordergrund, die Methoden Paul Klees sind Thema im Rundfunk und kulinarische Kunst gibt es ebenso zu sehen wie antike und mittelalterliche Werke. …weiterlesen
Jedes Jahrhundert hatte seine Kunstfälscher, deren Machenschaften früher oder später aufgedeckt wurden. Fälschungen sind skandalträchtig, denn die Betrüger stellen Kunsthistoriker und Experten bloß, woraufhin deren Wissen von der Gesellschaft in Frage gestellt wird. Henry Keazor ist Kunsthistoriker und forscht zu dem Phänomen der (Kunst-) Fälschung und legt nun eine Geschichte der Kunstfälschung vor. Thyra Mecklenburg hat sich auf die Spuren der Fälscher begeben. …weiterlesen
Wie und zu welchem Ende studiert man Kunstgeschichte? Eine Frage, die nicht nur Absolventen des Fachs interessiert, sondern auch Anfänger. Wir haben bei Kunsthistorikern aus verschiedenen Bereichen nachgefragt und stellen ihren Berufsalltag in einer Interviewreihe vor. Dieses Mal ist Oliver Hellmuth an der Reihe. Er arbeitet in einem Auktionshaus. …weiterlesen
Die Diskussion um den Kunsthandel der Nationalsozialisten geht weiter. Das beweist auch die Tagung an der Universität Hamburg. Sie widmet sich nicht nur der Raubkunst, sondern auch dem Kunsthandel der Nazis im Allgemeinen. Dabei rücken Galerien und Künstler, aber auch die »Reichskammer der Bildenen Künste« in den Mittelpunkt. …weiterlesen
Die Diskussion um die Sammlung der WestLB hat praktische Folgen: Das Land Nordrhein-Westfalen und der Bund haben ein Ausfuhrverbot für die gesamte Sammlung erlassen. …weiterlesen
Seit einigen Wochen schlagen die Wellen hoch, nachdem angekündigt wurde, dass zwei Werke aus dem Besitz der Spielbank des Landes Nordrhein-Westfalen verkauft werden sollten. Nun wurde bekannt, dass auch Kunstwerke aus dem Besitz der Landesbank West-LB veräußert werden sollen. Der Ausverkauf der Kunst? Ein Kommentar von Stefanie Handke. …weiterlesen
Nach vier Monaten in Untersuchungshaft ist der Kunstberater Helge Achenbach nun wegen Betrugs und Untreue angeklagt. …weiterlesen
Ein Tochterunternehmen der NRW-Bank plant im November Bilder von Andy Warhol versteigern zu lassen. Da der Erlös an das Land und die Kommunen fließt, befürchtet der Deutsche Kulturrat, dass dieses Vorgehen Schule macht und hochverschuldete Kommunen künftig ihre Haushalte mit Hilfe ihrer Kunstbestände sanieren. …weiterlesen
Auf der weltweit ersten Crowdfunding-Plattform für Kunstwerke 52masterworks kann man sich an ausgewählten Kunstwerken beteiligen und so Zugang zu hochwertigen Werken renommierter Künstler bekommen. …weiterlesen
Das Auktionshaus Sotheby's und der Online-Auktionator Ebay arbeiten künftig als Partner zusammen. …weiterlesen
Der Kunstmarkt boomt, Kunst war und wird immer gern auch als Anlage gesehen. Doch wie beeinflusst der Marktwert die Präsentation eines Kunstwerks, wie treten Kunst- und Marktwert miteinander in eine Beziehung? Welche Rolle spielen Gattung, Epoche, der Künstler selbst bei der Präsentation? All das möchte der Workshop an der Technischen Universität Berlin untersuchen. Einsendeschluss für Exposés: 10. Juli 2014. …weiterlesen
Ein kinoreifes (vorläufiges) Ende hat am Dienstagnachmittag die Versteigerung von 85 Kunstwerken von Joan Miró gefunden. Das Auktionshaus Christie's in London verkündete am Dienstag Nachmittag, dass die Werke nicht wie geplant am Abend desselben Tages zur Versteigerung stehen würden. Dies folgte auf Ereignisse in Portugal, wo nur Stunden zuvor das Verwaltungsgericht in Lissabon über die Auktion entschied. …weiterlesen
Kunstsammlungen werden angelegt und auch wieder aufgelöst. Der Kunstmarkt lebt von beidem. Anfang Februar versteigert das Londoner Auktionshaus Christie’s eine Sammlung von 84 Gemälden und einer Skulptur des Spaniers Joan Miró. International kaum beachtet, schlägt diese Auktion in Portugal große Wellen. Doch es ist nicht die Größe oder der Wert der Sammlung, der dort Schlagzeilen macht. Es ist der Verkäufer der Sammlung: Der Staat Portugal selbst. …weiterlesen
Der Fall Cornelius Gurlitt hat die Beutekunstproblematik erneut in den Focus der Öffentlichkeit gerückt . Er ist jedoch nur ein Beispiel für die Bedeutung, die Provenienzforschung, Große Funde und Rückführungen in Politik und Kunstbetrieb einnehmen. Die öffentliche Aufmerksamkeit zeigt wie ernst das Thema genommen werden muss. Die Rolle der Kunstsachverständigen ist dabei nicht zu unterschätzen. Der Bundesverband öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.V. diskutiert auf seiner Tagung Fragen zu Archivrecherche, historischer Verantwortung, Dokumentation und auch den aktuellen Fall. …weiterlesen
Eine Provokation ist dieses in Leinen gekleidete Bändchen mit dem emotionsgeladenen Titel »Kunst hassen« schon. Doch ist es wirklich das negative Gefühl des Hasses, das Nicole Zepter antreibt? Sicher nicht. Denn »wer Kunst liebt, darf Kunst hassen«. Und was mit der herben Enttäuschung über den gesamten Kunstbetrieb bei der Autorin begonnen hat, das lässt am Ende einen Hoffnungsfunken aufstreben. Schließlich ist Kunst doch der »Katalysator unserer Erkenntnis.« Gibt es also noch eine Chance für jene »enttäuschte Liebe«? Diese Frage hat auch unsere Autorin Verena Paul neugierig auf die Publikation gemacht. …weiterlesen
Auf einer Auktion bei Phillips New York fanden jüngst digitale Kunstwerke im Wert von mehreren Tausend Euro einen neuen Besitzer. Das zeigt, dass digitale Kunst mittlerweile auch ein zahlungsfreudiges Publikum interessiert. …weiterlesen
Vor einigen Tagen ist die bundesweite Pilotstudie zur Situation von Galerien in Deutschland erschienen, die das Institut für Strategieentwicklung (IFSE) in Kooperation mit dem Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V. (BVDG) erstellt hat. Die Ergebnisse basieren auf umfassenden Recherchen, zahlreichen Interviews mit Galeristen und Experten sowie einer Umfrage, an der im April 2013 etwa 200 Galerien teilgenommen haben. …weiterlesen
Vor 100 Jahren eröffnete der Kunsthändler und Sammler Alfred Flechtheim (1878–1937) in Düsseldorf seine erste Galerie. Kunsthändlerische Spuren hinterließ er jedoch auch in verschiedenen musealen Sammlungen. Diesen sind 15 Institutionen nachgegangen. Ihre Forschungsergebnisse präsentieren sie nun in einem gemeinsamen Ausstellungsprojekt und einer eigenen Website. …weiterlesen
Seit Kurzem bietet der Onlineriese Amazon Galeristen und Kunsthändlern eine eigene Plattform, um Kunstwerke im Internet zu verkaufen: Amazon Art. Das Unternehmen möchte so den Kunsthandel auf dem digitalen Marktplatz zum Durchbruch verhelfen, sagte Vizepräsident Peter Faricy in einer Pressemitteilung. …weiterlesen
Die Photothek des Kunsthistorischen Instituts in Florenz – Max-Planck-Institut zeigt 85 historische Fotografien aus dem Nachlass des Kunsthändlers Elia Volpi in einer Online-Ausstellung. …weiterlesen
Der künstlerische Austausch zwischen Deutschland und den Niederlanden im 17. Jahrhundert beruhte (scheinbar) auf einem einseitigen Verhältnis von Geben und Nehmen. Vor vier Jahren stellte ein internationales Kolloquium an der TU Dortmund genau diese Annahme infrage. Den daraus hervorgegangenen Tagungsband hat Günter Baumann gelesen. …weiterlesen
Erstmals 1998 in Marburg veranstaltet, präsentiert der Kunstsupermarkt jedes Jahr von November bis Januar alternativ zum traditionellen Kunsthandel Werke junger und renommierter Künstlerinnen und Künstler aus dem In- und Ausland. An Standorten in Frankfurt am Main, Berlin, Wien und dem schweizerischen Solothurn werden ausschließlich Originale und Unikate zum Verkauf angeboten. …weiterlesen
Wie ist das Verhältnis von freier zu angewandter Kunst bestellt? Wo verläuft die Grenze zwischen Kunst und Design? Künstler entwerfen Räume und Gebäude, Mobiliar und Lampen und bieten Einrichtungsberatungen, Designer gestalten zweckfreie Objekte als Unikate und in Kleinstauflagen. Wer definiert in welche Kategorie künstlerische Objekte und Strategien einsortiert werden? Sind es Funktionalität, Zweckbestimmung, die Autoren oder vielmehr die Strategie der Vermarktung oder gar der Zoll? …weiterlesen
Der 81. KSK steht unter dem Motto »Peripherie« und möchte sich damit all jenen Phänomenen widmen, die an den Rändern von Kunstgeschichte, Kunstmarkt und Kunstwelt angesiedelt sind. Gleichzeitig soll die Frage aufgeworfen werden, inwieweit das Zentrum, der Mainstream, auf sein Äußeres angewiesen ist. …weiterlesen
»Was kostet Kunst?« fragt der Titel eines neuen Buches aus dem Hatje Cantz Verlag. »Ein Handbuch für Sammler, Galeristen, Händler und Künstler« war das erklärte Ziel des Herausgebers Wolfram Völcker, studierter Volkswirt und Berliner Galerist. Leider bleiben viele Kapitel zu unkonkret, um dem Anspruch gerecht zu werden, findet Cornelia Lütkemeier. …weiterlesen
In einem gemeinsamen Forschungsprojekt widmen sich die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und die Städtische Galerie im Lenbachhaus zusammen mit dem Kunsthistoriker Dr. Felix Billeter dem Kunsthändler und Sammler Günther Franke (1900-1976). Die auf vier Jahre angelegte Arbeit wird von der Ernst von Siemens Kunststiftung gefördert und mit einer Ausstellung sowie einer Publikation bis 2015 abgeschlossen. …weiterlesen