Ausstellung 02.04.2010–13.06.2010
Der bisher vor allem in den USA bekannte Künstler greift die ortlose, fragmentierte Bildsprache einer globalen Populärkultur auf, um die Lesbarkeit und Dehnbarkeit abstrakter Zeichen zu untersuchen. Unmittelbar auf das kollektive Bildbewusstsein zurückgreifend, arbeitet Herrera an einem komplexen Werk aus Papier Collagen, Filz, Malerei, Zeichnung, Fotografie, Plastik und Video.