Ausstellung 27.09.2013–23.02.2014
Die Ausstellung widmet sich den vielfältigen Aspekten rund um die Macht und das Machen von Schönheit. Von den Paarungskriterien bei Mensch und Tier über mathematische Formeln der Ästhetik bis hin zu universalen Schönheitsmekrmalen beleuchtet sie biologische und kulturelle Grundlagen von Attraktivität. Sie benennt und hinterfragt medial konstruierte Vorbilder und nimmt auch die Schattenseiten des heutigen Schönheitskults in den Blick. Die scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten moderner Digitaltechniken bilden dabei einen besonderen Schwerpunkt der Ausstellung.