Ausstellung 11.04.2015–12.07.2015
Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen kann man als das Thema der Ausstellung betrachten: Während wir einen ästhetischen Rückgriff auf das 19. Jahrhundert erleben, werden die technischen Möglichkeiten der Gegenwart immer ausgefeilter: Nanowissenschaften, Miniaturisierung, autonome Maschinen dringen in den Alltag ein. Das zwischen diesen beiden Polen entstehende Paradoxon erforscht die Ausstellung mit Hilfe der Kunst.