In dieser Ausstellung präsentiert die Fundacio Sunol eine Auswahl an Arbeiten aus der eigenen Kollektion, mit dem Ziel, noch einmal die Bedeutung des »Blicks« in der Kunst zu adressieren. Während es offensichtlich ist, dass der Zuschauer auf das Kunstwerk blickt, ist es weniger klar, dass das Kunstwerk dies auch bei uns tut. Mitilfe einer Vielzahl von Sprachen und einer Vielzahl von Zeichen und Codes kommunizieren Künstler ihre Erfahrungen, Gedanken und Emotionen in Kreationen, die Subjektivität offenbaren und einen gegenseitigen Blick bieten. Diese Ausstellung zeigt Arbeiten von Luis Gordillo, Man Ray, Zush, Richard Avedon, Luis Frangella, Carlos Pazos, Jaume Plensa, José Luis Alexanco, Ramon Guillen-Balmes, Maria Jose Lacadena, Christo, Jordi Colomer, Claudio Bravo, Ferran Freixa, Ignasi Aballí, Antoni Tapies, John Genovese, José María Sicilia, Alberto Garcia-Alix, Joan Rom, Jaume Xifra, Robert Llimós, Idroj Sanicne, Sergi Aguilar, Federico Guzman, Manuel Millares, Pello Irazu, Max Bill und Miquel Mont. Die Ausstellung ist in verschiedene Abschnitte mit sieben Themenbereichen unterteilt.