Ausstellung 05.10.2012–31.12.2012
Erik Schmidt geht es in seinem Werk um die Beobachtung symbolischer Prozesse innerhalb verschiedener gesellschaftlicher Subsysteme. Klischees, Stereotypien, Codes, Rituale, Normen, Muster, Konventionen oder Rollen interessieren ihn besonders. Schmidt arbeitet mit Zeichnung, Malerei und Videoperformance. Er nutzt dafür als Grundlage die eigene Fotografie.
In der Ausstellung spannt sich der Bogen von frühen comichaften Zeichnungen und Gemälden von Stadträumen aus den frühen 2000er Jahren bis zur Occupy-Bewegung an der Wall Street in New York 2011/12, von israelischen Plantagenpflückern bis zum Leben unter besonderen Bedingungen in botanischen Gärten im Staate New York.