Mit über 100 ausgewählten Zeichnungen, Grafiken und Aquarellen sowie großformatige Gemälde von 1949 bis 1970 sowie klassischen Meisterwerken werden neue Perspektiven auf das Werk Hundertwassers eröffnet.

Die Schau zeigt den Künstler als wichtiges Mitglied der internationalen Avantgarde, der in den 1950er Jahren in Paris arbeitete und eine Bildsprache parallel zum herrschenden Informel entwickelte. Mit seiner Suche nach neuen leuchtenden Farbwelten und als Vordenker visionärer Kunstformen betrat er in den 1950er und 1960er Jahren Neuland.