Ausstellung 15.01.2016–13.02.2016
Wir wissen nicht, was in ihnen vorgeht. Die andere Seite der Nacktheit und der Pose bleibt leer, als hätten sie alles gegeben. Der Blick fährt über ihre Haut, aufdringlich nahe, doch das Unheimliche gibt sich nicht zu erkennen. Hans Peter Riegels Fotografien atmen Einsamkeit. Sie sind reduziert auf eine Gefühllosigkeit, eine Kälte, die den Betrachter schauern lässt. Die Ausstellung zeigt sie.