Ausstellung 18.02.2012–05.04.2012
Heribert Friedl beschäftigt sich mit den Wirkungen von Duftstoffen. Seine Installationen verbindet er mit Gerüchen, für die er den Begriff »nonvisualobjects« geprägt hat. So entstehen Werke, die erst in zweiter Linie visuell betrachtet werden, in erster Linie erfolgt der Zugang über den Geruchssinn. Die aufgenommenen Düfte verbindet der »Betrachter« mit eigenen Erinnerungen, so dass ein je eigenes Bild entsteht.