Ausstellung 27.01.2018–13.01.2019
Die Ausstellung veranschaulicht die vielfältigen Entwicklungen der Sammlung Würth, die heute über 17.000 Werke zählt. Die Auswahl zeigt Erwerbungen, die im Dialog zwischen dem Sammler Reinhold Würth und seinem Kunstbeirat in die Sammlung kamen. Im spannungsreichen Bogen der Arbeiten spiegelt sich das Bestreben, durch Erwerbung von Hauptwerken arrivierter Klassiker – wie Max Ernst, Max Beckmann, Emil Nolde oder auch Rufino Tamayo – Lücken in den Sammlungsbeständen zu schliessen und zugleich einen lebendigen Austausch zwischen der Kunst der jüngsten Vergangenheit und jener der Gegenwart herzustellen.