Ausstellung 04.12.2010–20.02.2011
In der Ausstellung geht es Ján Mančuška nicht zuletzt um die Untersuchung der Mechanismen der Wahrnehmung und des Verstehens. Durch verschiedene Eingriffe im Raum und durch die einzelnen Text-, Bild- und Filmarbeiten gelingt es ihm dabei, das gewohnte Raum-Zeit-Gefüge immer wieder aufzubrechen. Im Ausstellungsraum fungieren die einzelnen Installationen als eine Sequenz von aufeinander Bezug nehmenden Settings. Dabei bezieht Mančuška – geradezu choreographisch – die Bewegung des Besuchers in der Ausstellung mit ein.