Ausstellung 09.03.2016–23.03.2016
Julian Webers mehrteiliges interdisziplinäres Performance- und Ausstellungsprojekt constructing ruins untersucht das Verhältnis von bildender Kunst, Tanz und Musik als kollaborativen Prozess. constructing ruins (keeping it wet) bei District manifestiert sich als zwischen Labor und Werkstatt, Club und Bühne angesiedeltes Setting, in dem physische Zustände und Zwischenwelten belebter und unbelebter Materie ausgelotet werden. Der Topos des Katastrophalen dient dabei als potentielles Territorium, um Interaktionen zwischen Objekten und Körpern zu erzeugen.