Ausstellung 04.03.2012–30.03.2012
In der Austellung werden farblich reduzierte, überwiegend schwarzweiße Werke aus Sudecks verschiedenen Schaffensphasen gezeigt. Mit Tusche, Kohle, Filzstift oder Gouache hat er informelle Bildwelten aus aneinander gereihten, sich wiederholenden Formen komponiert. Entstanden sind Kalligraphien mit spontan aufgetragenem, pastosem Pinselstrich, fein ausgeführte, fast malerische Darstellungen, aber auch rhythmisch gegliederte Zeichnungen.