Termin

Krieg und Trauma

Ausstellung 01.11.2013–30.06.2014

verschiedene Orte, Ypern/Gent, Belgien

Zu Beginn des Ersten Weltkriegs war keine der europäischen Armeen dem gigantischen Strom von Kriegsopfern dieses ersten industrialisierten Krieges gewachsen. Erst 1917 und 1918 hatte man die Organisation dieser Ströme optimiert. Der tatsächliche Durchbruch, der während des Krieges verzeichnet wurde, war die – eher zögerliche – Erkenntnis des psychischen Traumas.

Zwei flämische Museen in Ieper und Gent widmen sich gemeinsam diesem Thema, um diese bedeutende und ergreifende Geschichte zu erzählen. Am Vorabend des großen Gedenkens an den Ersten Weltkrieg, zeigt diese Doppelausstellung 100 Jahre später, dass das Schicksal der Menschen im Mittelpunkt des Gedenkens stehen muss.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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