Ausstellung 06.11.2015–16.01.2016
Ambivalenzen, dynamische, wandelbare und vielfältige Räume von Empfindung faszinieren die Künstlerin in Literatur immer wieder aufs Neue. Besonders dann wenn sie von der Unmöglichkeit der Sprache erzählen, das zu fassen, was sie zu beschreiben sucht. Inspiriert durch die Begegnung mit der Literatur von William S. Burroughs und Emily Dickinson führt Stachon in ihren neuen zeichnerischen, skulpturalen und zum ersten mal auch filmischen Arbeiten diese Auseinandersetzung fort.