Ausstellung 15.05.2013–28.06.2013
Die Arbeiten der Münchener Künstlerin Nina Annabelle Märkl bewegen sich an der Schnittstelle zwischen Zeichnung und Raum. Sie überwinden die Zweidimensionalität der Zeichnung durch skulpturale Elemente. Dazu schneidet Märkl ihre feinen und minimalistischen Arbeiten aus und präsentiert sie in räumlichen Konstruktionen, beispielsweise in alten Schubladen.