Ausstellung 17.03.2016–10.04.2016
Robert Frank gehört als Revolutionär der subjektiven Dokumentarfotografie zu den einflussreichsten Fotografen des 20. Jahrhunderts. Der 1924 in Zürich geborene Frank erweiterte die Möglichkeiten der Fotografie: Viele seiner Bilder wurden mit der Leica aus der Hüfte geschossen, aus dem fahrenden Auto, mitten in einer Bar oder auch versteckt im Park. Die Ausstellung wurde vom Künstler gemeinsam mit seinem Verleger Gerhard Steidl konzipiert und richtet den Blick auf Franks Fotobücher und sein weithin unbekanntes filmisches Schaffen.