Tagungen und Symposien 02.03.2011–04.03.2011
Steht ästhetischer Anspruch einer komischen Wirkung entgegen? Bleibt das kritische Auge beim Blick auf anspruchsvolle Künstler blind für deren komische Seite? Oder was geschieht, wenn das Künstlerische selbst zum Gegenstand von Komik wird?