Ausstellung 19.11.2010–22.01.2011
In seinen Arbeiten erforscht Thorsten Hallscheidt die Bedingungen der Wahrnehmung im Spannungsfeld zwischen Alltäglichem und dessen medial gewandelten Abbild. Auf der Grundlage von mathematischer Gesetzmäßigkeit und Chaostheorie beschäftigt sich der Künstler gleichzeitig mit dem Phänomen der Zeit sowie mit Räumen bzw. mit Raum-Perspektiven. Bewusst experimentiert er dabei mit soziologisch bedingten Wahrnehmungsmustern und erlernter Seherfahrung.