Das Festival 2010 steht unter dem Motto MASH UP, das sich in Filmprogrammen, Lectures und der Ausstellung widerspiegelt. Das EMAF zählt zu den bedeutendsten Foren der internationalen Medienkunst. Als Treffpunkt für Künstler, Kuratoren, Verleiher, Galeristen und Fachpublikum hat es Thematik, Ästhetik und Zukunft der medialen Kunst entscheidend mitgeprägt. Jährlich bietet das Festival einen aktuellen Überblick mit Experimentalfilmen, Installationen, Performances, digitalen Formaten und hybriden Formen. Dabei reicht das Spektrum von persönlichen und politischen Themen oder gestalterischen Experimenten bis zu provokanten Aussagen.
Die Neuinterpretation und Neucodierung von Medieninhalten, Kunstwerken, Musik findet heute in der Populärkultur genauso wie in der Kunst statt. Dabei wird das Mash Up von Zitaten und Referenzen zum ästhetischen, satirischen und subversiven Stilmittel, --wo es auch die Rechte Dritter tangiert.
AWARDS
Auf dem Festival wird der ›EMAF-Award‹ für eine richtungsweisende Arbeit in der Medienkunst und der ›Dialogpreis‹ des Auswärtigen Amtes zur Förderung des interkulturellen Austausches von einer internationalen Jury vergeben. Zudem verleiht die Jury des Bundesverbands der Filmjournalisten den Preis für den besten deutschen Experimentalfilm.
Die Beiträge zur Teilnahme an der EMAF sind bis zum 15. Dezember einzureichen.
Infos und Anmeldeunterlagen für Ihr Projekt: www.emaf.de
Konzeption und Festivalleitung: Hermann Nöring, Alfred Rotert, Ralf Sausmikat
Förderer:
nordmedia - Die Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH Stadt Osnabrück Bundesministerium für Bildung und Forschung Auswärtiges Amt EU Funding EFRE und Zuschüsse weiterer Förderer.
Kontakt/Adresse:
European Media Art Festival
Lohstraße 45 a
D-49074 Osnabrück
Telefon +49 (0) 5 41 - 2 16 58
Fax +49 (0) 5 41 - 2 83 27
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