Termin

Stipendienausschreibung

Weiterbildung 03.05.2021, 23:00 Uhr

Salzburg / online, Salzburg, Österreich

Veranstalter: Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg

Internationale Sommerakademie Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg
(19. Juli–28. August 2021)

Stipendiendeadline: 3. Mai 2021

Kursprogramm
Die Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst freut sich über Bewerbungen für das Kursprogramm 2021. Insgesamt 17 Kurse werden auf der Festung Hohensalzburg (hybride Klassenräume), im Steinbruch Fürstenbrunn (vor Ort) oder als Webinare (online) stattfinden. Seit fast 70 Jahren lädt die Sommerakademie internationale Künstler*innen, Kurator*innen, Kollektive, Kunstvermittler*innen, Wissenschaftler*innen und Autor*innen ein, in Salzburg zu unterrichten. In diesem Jahr finden Kurse statt unter der künstlerischen Leitung von:
Rossella Biscotti (Italien/Belgien), Cäcilia Brown (Frankreich/Österreich) / Anna Hofbauer (Schweiz/ Österreich) / Mikkel Holm Torp (Dänemark/Italien), Cosmin Costinaş (Rumänien/Hongkong) / Inti Guerrero (Kolombien/Hongkong), Anna Daučiková (Slowakei/Tschechien), Shezad Dawood (Großbritannien), Christina Dimitriadis (Griechenland/Deutschland), Louisa Elderton (Großbritannien/Deutschland) / Klaus Speidel (Deutschland/Österreich), Léuli Eshrãghi (Australien/Kanada), Flaka Haliti (Kosovo/Deutschland), Ho Tzu Nyen (Singapur) mit Jan Gerber/Sebastian Lütgert (Deutschland), Nadira Husain (Frankreich/ Deutschland) / Flora Klein (Schweiz/ Deutschland), Leon Kahane (Deutschland), Wasif Munem (Bangladesch), Christian Nyampeta (Ruanda/USA), Shubigi Rao (Singapur), ruangrupa (Indonesien/ Deutschland), Francis Ruyter (USA/Österreich).

Die eingeladenen Lehrenden übertragen ihre Praxis und Forschung in ein pädagogisches Verhältnis, um gemeinsam mit den Studierenden, Kunst neugierig, persönlich und ausdauernd zu erproben in Erwartung eines möglichen Materialisierens von künstlerischen Ideen oder deren Übertragung in Recherche und Leben. Das Programm reflektiert aktuelle Tendenzen zeitgenössischer Kunst wie etwa Performance und Poetik (Eshrãghi, Nyampeta), VR/AR-Animationen/Algorithmen (Dawood, Ho), Archivieren (Kahane, Munem, Ruyter) sowie kollektive/community-orientierte Praxen (Costinas/Guerrero, ruangrupa) als auch methodische Ansätze der Dekolonialität (Husain/Klein, Rao), des Eco-Criticisms (Biscotti, Haliti) und des Feminismus‘ (Daučiková, Dimitriadis) in der Kunst.

Detaillierte Informationen zum Programm und den Lehrenden hier

Weitere Informationen und Online-Bewerbung für Stipendien hier

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