Termin

Stipendienausschreibung

Weiterbildung 05.04.2022, 20:00 Uhr–29.04.2022

Festung Hohensalzburg, Salzburg, Österreich

Veranstalter: Internationale Sommerakademie für bildende Kunst Salzburg

Internationale Sommerakademie Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg
(18. Juli–27. August 2022)

Stipendiendeadline: 29. April 2022

Die Internationale Sommerakademie für bildende Kunst freut sich über Bewerbungen für das Kursprogramm 2022. Insgesamt 20 Kurse werden auf der Festung Hohensalzburg (teilweise hybride Klassenräume), im Steinbruch Fürstenbrunn (vor Ort) und in Kassel stattfinden.
Weitere Informationen zur Bewerbung und den zahlreichen Stipendien finden Sie hier! Deadline: 29. April 2022.

Lehrende 2022:
Rossella Biscotti (Italien/Belgien), Ángela Bonadies (Venezuela/Spanien) / Brígida Maestres (Spanien), Cäcilia Brown (Frankreich/Österreich) / Anna Hofbauer (Österreich) / Mikkel Holm Torp (Dänemark/Italien), Maria Bussmann (Deutschland/Österreich), Vasyl Cherepanyn (Ukraine), Cosmin Costinaş (Rumänien/Hongkong) / Inti Guerrero (Kolumbien/Hongkong), Anna Daučíková (Slowakei/Tschechien), Christina Dimitriadis (Griechenland/Deutschland), Léuli Eshrãghi (Australien/Kanada), Flaka Haliti (Kosovo/Deutschland), Jennifer Higgie (Australien/Großbritannien), Leon Kahane (Deutschland), Kem School (Polen), Małgorzata Mirga-Tas (Polen), Wasif Munem (Bangladesch), Angelo Plessas (Griechenland), Tracey Rose (Südafrika), ruangrupa (Indonesien/Deutschland) / Ayşe Güleç (Türkei/Deutschland), Francis Ruyter (USA/Österreich), Hannah Tilson (Großbritannien).

Detaillierte Informationen zum Programm und den Lehrenden finden Sie hier.

Die eingeladenen Lehrenden übertragen ihre Praxis und Forschung in ein pädagogisches Verhältnis, um gemeinsam mit den Studierenden, Kunst neugierig, persönlich und ausdauernd zu erproben in Erwartung eines möglichen Materialisierens von künstlerischen Ideen oder deren Übertragung in Recherche und Leben. Das Programm reflektiert aktuelle Tendenzen zeitgenössischer Kunst wie etwa Performance und Indigenität (Eshrãghi, Kem School, Plessas, Rose), Archivieren (Kahane, Munem, Ruyter, Tilson) sowie kollektive/community-orientierte Praxen (Mirga-Tas, ruangrupa/Ayşe Güleç) als auch methodische Ansätze der Dekolonialität (Costinaş/Guerrero), des Eco-Criticism (Biscotti, Haliti), Un-/Sichtbarkeit/Beeinträchtigung (Bonadies/Maestres) und des Feminismus‘ (Bussmann, Daučíková, Dimitriadis) in der Kunst.

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