Stipendien, Förderungen, Preise

2. Wolfgang-Ratjen-Preis 2011

Der internationale Nachwuchsförderpreis des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München wird für herausragende Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der grafischen Künste vergeben. Ziel der Preisvergabe ist, die wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem genannten Fachgebiet zu fördern. Bewerbungsschluss: 18. Februar 2011

Der Name des Preises erinnert an Dr. Wolfgang Ratjen (1943-1997) und würdigt dessen Verdienste als Mitgründer des Vereins Conivncta Florescit und als bedeutender Sammler von Handzeichnungen Alter und Neuer Meister.

Was wird ausgezeichnet?

Ausgezeichnet wird eine Forschungsarbeit zur Handzeichnung und/oder Druckgrafik (Dissertation, Magisterarbeit, größerer Aufsatz). Der Preis wird an eine/einen Graduierte/n vergeben und besteht in einem dreimonatigen Forschungsstipendium am Zentralinstitut für Kunstgeschichte. Das Stipendium ist mit insgesamt € 5.000,- dotiert. Bei ausländischen Preisträgern kann gegebenenfalls zusätzlich ein Reisekostenzuschuss gewährt werden. Über die Vergabe entscheidet eine unabhängige Fachkommission. Der Antritt des Stipendiums kann nach Absprache individuell gewählt werden, sollte jedoch innerhalb eines Jahres nach der Preisvergabe erfolgen.

Bewerbung


Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Publikationsverzeichnis) und einem Exemplar der Forschungsarbeit schicken Sie bitte:

An den Direktor des Zentralinstituts für Kunstgeschichte
Katharina-von-Bora-Straße 10
D-80333 München.

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