Seit Anfang 1948 wird die Kunstchronik vom Zentralinstitut für Kunstgeschichte München in Zusammenarbeit mit dem Verlag Hans Carl herausgegeben. Zugleich ist die Informations- und Rezensionszeitschrift Mitteilungsblatt des Verbands Deutscher Kunsthistoriker. Die Auflage liegt derzeit bei durchschnittlich rund 3.000 Exemplaren.
TAGUNGEN
Rezeptionen mittelalterlicher Kunst vor 1700. Inszenierung, funktionale Umdeutung und antiquarische Interpretation. Bildarchiv Foto Marburg, 19.–20.1.2012
Wolfgang Brückle
S. 518
Grundlagen der Kunstgeschichte in der Schweiz: von Rahn bis Wölfflin. Kunsthistorisches Institut der Universität und Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich, 16./17.2.201
Melchior Fischli
S. 525
DENKMALPFLEGE
Die „Klötze“ kommen in die Jahre: Initiativen zum Schutz von Bauten der 1960er und 70er Jahre
Karin Berkemann
S. 530
AUSSTELLUNGEN
August Endell 1871–1925. Architekt und Formkünstler. Bröhan-Museum, Berlin, 29.3.–20.5.2012
Olaf Gisbertz
S. 535
Max Beckmann. Die Landschaften. Kunstmuseum Basel, 4.9.2011–22.1.2012; Max Beckmann. Von Angesicht zu Angesicht. Museum der bildenden Künste Leipzig, 17.9.2011–22.1.2012; Beckmann & Amerika. Städel Museum Frankfurt a.M., 7.10.2011–8.1.2012
Sebastian Karnatz
S. 541
REZENSIONEN
Christiane Zeiller (Hg.), Max Beckmann, Die Skizzenbücher
Joachim Poeschke
S. 548
Stephan Gasser/Katharina Simon-Muscheid/ Alain Fretz, Die Freiburger Skulptur des 16. Jahrhunderts. Herstellung, Funktion und Auftraggeberschaft
Martin Hirsch
S. 554
Dieter Wuttke (Hg.), Erwin Panofsky: Korrespondenz 1910 bis 1968. Eine kommentierte Auswahl in fünf Bänden
Martin Warnke
S. 558
MITTEILUNG DES ZENTRALINSTITUTS FÜR KUNSTGESCHICHTE
Forschungsdatenbank ARTtheses mit neuenDaten und Funktionen freigeschaltet
S. 563
Neuerscheinungen ... S. 563
Neues aus dem Netz ... S. 565
Veranstaltungen ... S. 566
Ausstellungskalender ... S. 567
Beilagenhinweis: Diese Ausgabe enthält eine Beilage „Hofburg“ des Verlags der österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien.
Der Untertitel der Zeitschrift benennt in knapper Form ihre inhaltlichen Schwerpunkte: kritische Berichte aus kunsthistorischer Warte über kulturpolitische Fragen, Tagungen und Ausstellungen, Institutionen und neue Funde, Informationen über den Fortgang der Forschung in Gestalt von Literaturberichten und Rezensionen. Neben deutschen druckt die Kunstchronik auch Beiträge in englischer, französischer und italienischer Sprache.
Erscheinungsweise: 11 Ausgaben pro Jahr
Jahresabo (Deutschland) 65,90 €
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