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Donau-Universität Krems

Department für Bildwissenschaften

Lage

Krems an der Donau liegt in Niederösterreich, rund 80 Kilometer von Wien entfernt. Über Autobahnen und Schnellstraßen ist Krems ebenso gut erreichbar wie mit der Bahn. Hier zum Campusplan.

Fachbereich

Department für Bildwissenschaften an der Fakultät für Bildung, Kunst und Architektur

Studiengang

Master of Arts Bildwissenschaft; Certified Programs Fotografie, Visuelle Kompetenzen, MediaArtHistories u.a.

Voraussetzungen

Je nach Studienart (Certified Programm, Akademisches Programm oder Masterprogramm) und fachlicher Ausrichtung des Studiums bestehen spezifische Zulassungsvoraussetzungen. Einen ersten Überblick über die Zulassungsvoraussetzungen des angestrebten Studiums finden Sie bei der Darstellung der einzelnen Universitätslehrgänge auf der Webpage der Donau Universität Krems: www.donau-uni.ac.at

Struktur

Im Wintersemester 2015/16 waren 8.696 Studierende eingeschrieben. Das Durchschnittsalter betrug knapp 40 Jahre.

Profs

Univ.- Prof. Dr.habil.Dr.h.c. MAE Oliver Grau (Departmentleiter)

Lehrende

  • Coones Wendy Jo, M.Ed.
  • Hoth Janina
  • Schiller Devon Leith, B.F.A.
  • Rühse Viola, M.A.

Schwerpunkte

Medienkunstgeschichte, Bildwissenschaft, Digitales Sammlungsmanagement, Ausstellungsdesign und –management, Fotografie, Image & Science

Projekte

Ausstattung

Als öffentliche wissenschaftliche Bibliothek steht die Bibliothek der Donau-Universität Krems sowohl Studierenden und AbsolventInnen unserer Universität als auch externen BenützerInnen zur Verfügung. Darüber hinaus kann die Graphische Sammlung Stift Göttweig, das Archive of Digital Art und das Media Art Histories Textarchive genutzt werden.

Geschichte

Die Donau-Universität Krems wird 1994 durch die Verabschiedung eines Bundesgesetzes gegründet. 1995 zog die im Jahr zuvor gegründete Donau-Universität Krems in die adaptierten Räume der ehemaligen Tabakfabrik Krems-Stein und nahm als erste staatliche Weiterbildungsuniversität Europas den Studienbetrieb auf. Zwischen 2003 und 2005 wurde das Gelände zum modernen Campus ausgebaut.

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