Detailseite

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften; Institut für Archäologie, Denkmalkunde und Kunstgeschichte: Lehrstuhl für Kunstgeschichte

Lage

Die Räume der beiden Lehrstühle für Kunstgeschichte und ihrer Veranstaltungen befinden sich im historischen Stadtzentrum im Häuserkomplex „Am Kranen 10-12“ („Alte Zoohandlung“, „Hochzeitshaus“) in unmittelbarer Nähe zum Domberg und Alten Rathaus.

Fachbereich

Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften

Abteilung Kunstgeschichte
Institut für Archäologie, Denkmalkunde und Kunstgeschichte (IADK)
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
96047 Bamberg

Lehrstuhl für Kunstgeschichte, insb. für Mittelalterliche Kunstgeschichte
Sylvia Aumüller
Am Kranen 10
96047 Bamberg
Telefon: 0951/863-2398
Fax: 0951/863-5398
E-Mail: sylvia.aumueller(at)uni-bamberg.de
Sprechzeiten: Montag und Donnerstag, 10.00 - 12.00 Uhr.

Lehrstuhl für Kunstgeschichte, insb. für Neuere und Neueste Kunstgeschichte
Silke Zwikirsch
Am Kranen 10, Raum 301
96047 Bamberg
Tel. 0951/863-2392
Fax 0951/863-5392
E-Mail: silke.zwikirsch(at)uni-bamberg.de

Studiengang

Bachelor und Master Kunstgeschichte

weitere Möglichkeiten: Bachelor Kulturgutsicherung, Master Denkmalpflege, Master Digitale Denkmaltechnologien, Bachelor- und Masterstudiengang Interdisziplinäre Mittelalterstudien, Lehramt Kunst, Lehramt Kunstdidaktik

Voraussetzungen

Der Bachelorstudiengang Kunstgeschichte ist nicht zulassungsbeschränkt. Neben der notwendigen allgemeinen Hochschulreife sollten Sie zusätzlich über gesicherte Kenntnisse der englischen Sprache sowie einer weiteren modernen Sprache oder Lateinkenntnisse verfügen.

Profs

  • Prof. Dr. Stephan Albrecht - Lehrstuhl für Kunstgeschichte, insb. Mittelalterliche Kunstgeschichte
  • Apl. Prof. Dr. G. Ulrich Großmann
  • Prof. Dr. Wolfgang Brassat - Lehrstuhl für Kunstgeschichte, insb. für Neuere und Neueste Kunstgeschichte
  • Hon. Prof. Dr. Gregor J. M. Weber

Lehrende

  • Dr. Anna Scherbaum
  • Dr. Birgit Kastner
  • Magdalena Tebel
  • Eveliina Juntunen
  • Björn Statnik

Schwerpunkte

Das Fach Kunstgeschichte wird an der Universität Bamberg durch die beiden Lehrstühle für Mittelalterliche Kunstgeschichte und Neuere und Neueste Kunstgeschichte vertreten. Gemeinsam widmen sie sich der Erforschung von Kunst ihrer ganzen Bandbreite von der Spätantike bis zur Gegenwart. Gegenstand des Fachs sind neben den Kunstwerken selbst Fragen der Produktion, Rezeption und Funktion sowie die Geschichte des Fachs, seiner Methoden und Theorien. Neben den drei Hauptgattungen Architektur, Skulptur und Malerei bilden Graphik, Fotografie, Neue Medien, Kunsthandwerk und Design sowie ephemere Formen wie Festdekorationen und Performance weitere Schwerpunkte.

Beide Lehrstühle des Faches Kunstgeschichte an der Universität Bamberg sind interdisziplinär und international vernetzt. Sie kooperieren mit anderen Fächern der Universität und des Instituts für Archäologie, Denkmalkunde und Kunstgeschichte (IADK).

Projekte

Lehstuhl Kunstgeschichte, insb. für Mittelalterliche Kunstgeschichte:

  • Kaisergewänder im Wandel - Goldgestickte Vergangenheitsinszenierung (DFG)
  • Mittelalterbilder und Denkmalpflege. Leitbilder und Bildproduktion der Denkmalpflege am Beispiel mittelalterlicher Sakralbaukunst in Deutschland und Frankreich (DFG)
  • Mittelalterliche Portale als Orte der Transformation (BMBF)
  • In neuem Licht: Geistes- und naturwissenschaftliche Untersuchungen zur Pariser Skulptur im 13. Jh.
  • Lebende Steine: Material, Technik und Wirkung am Stephanusportal von Notre-Dame in Paris
  • Copy and Paste? Das Südportal der Kathedrale Saint-Etienne in Meaux
  • Turin - Die Erfindung der Hauptstadt (DFG)

Lehrstuhl für Kunstgeschichte, insb. für Neuere und Neueste Kunstgeschichte:

  • Kunsttechnologische Forschungen zur Staffelmalerei der Nazarener
  • Ignaz Günther im Kontext des europäischen Kunst-Transfers der Barock- und Rokokozeit
  • Corpus Rubenianum Ludwig Burchard (CRLB) – Mythologies: Band XI (2: H-O) und (3: O-Z)

Ausstattung

Die Universität Bamberg verfügt über ein Rechenzentrum, ein Sportzentrum, ein Sprachenzentrum, sowie über Universitätsbibliothek und -archiv.

Geschichte

Die Fakultät GuK ist aus dem erst zum Wintersemester 2007/08 vollzogenen Zusammenschluss der 1975 begründeten Fakultät Geschichts- und Geowissenschaften und der 1977 entstandenen Fakultät Sprach- und Literaturwissenschaften hervorgegangen.

Diese Seite teilen

Besuchen Sie uns