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Hochschule für Künste Bremen

Lage

Die HfK Bremen ist auf zwei Standorte verteilt. Dechanatstraße: Fachbereich Musik. Speicher XI: Hochschulleitung und Zentrale Verwaltung, Fachbereich Bildende Kunst.

Fachbereich

Kunst und Design; Musik

Studiengang

Der Fachbereich Kunst und Design der HfK Bremen umfasst die Diplom- und Meisterschüler-Studiengänge in der Freien Kunst sowie Bachelor- und Master-Studiengänge im Integrierten Design und in den Digitalen Medien.

Voraussetzungen

Voraussetzung für das Studium an der HfK ist in der Regel das Abitur sowie eine bestandene Aufnahmeprüfung. Bei besonderer künstlerischer Befähigung genügt auch eine Aufnahmeprüfung, in diesem Fall werden jedoch erhöhte Anforderungen gestellt.

Profs

  • Prof Ralf Baecker | Prof. Heike Kati Barath | Prof. Rosa Barba | Prof. Stephan Baumkötter | Prof.Prof. Peter Bialobrzeski | Prof. Beat Brogle
  • Prof. Kyung-hwa Choi-ahoi
  • Prof. Tanja Diezmann
  • Prof. Annette Geiger | Prof. Jean-François Guiton
  • Prof. Andree Korpys | Prof. Andreas Kramer
  • Prof. Kai Lehmann | Prof. Markus Löffler
  • Prof. Katrin von Maltzahn | Prof. Peter von Maydell | Prof. Dorothea Mink
  • Prof. Dr. Frieder Nake | Prof. Oliver Niewiadomski | Prof. Samuel Nyholm
  • Prof. Dennis Paul | Prof. Tania Prill
  • Prof. Detlef Rahe | Prof. Andrea Rauschenbusch | Prof. Dr. Peter Rautmann
  • Prof. Natascha Sadr Haghighian | Prof. Alexander Sahoo | Prof. Dr. Martin Schulz | Prof. Kilian Schwoon
  • Prof. Ingo Vetter
  • Prof. Ursula Zillig

Lehrende

  • Joachim Baldauf | Dr. Jan-Frederik Bandel | Achim Bertenburg | Jukka Boehm | Alexander Böll | Marion Bösen
  • Bettina Catler-Pelz | Ja Charzinski| Claudia A. Cruz
  • Andreas Dilzer
  • Zaina Erhaim | Nicola Essig
  • Ute Alexandra Fischer | Matilde Frank
  • Harry Heimsoth | Christian Heinz | Matthias Hempe | Tobias Hentze | Bogdan Hoffmann | Joachim Hoffmann | Bianca Holtschke
  • Ulrike Isenberg
  • Miriam Kayser | Emese Kazar | Roland Kerstein | Lennart Klein | Petra Klusmeyer | Oskar Korsár | Radek Krolczyk | Jenny Kropp
  • Peter Liebricht | Marie Lottmann
  • Volker Marschhausen
  • Nuro Ovüc
  • Michael Rieken | Ernst-Dieter Röse | Daniel Rother | Catharina Rüß
  • Dr. Mona Schieren | Anna Schilling | Dieter Schmal | Matthias Schneege | Martina Schöbel | Jens Schubert | Ashkan Sepahvand | Alan Shapiro | Brigitte Stadler | Karl-Robert Strecker | Meike Su | Dr. Eberhard Syring
  • Sandy Volz | David Voss
  • Markus Walthert | Charlett Wenig | Olav Westphale

Projekte

Wunderkammer

: Mit der Wunderkammer bietet die HfK ihren Studierenden die Möglichkeit, eigene Projekte und künstlerische Arbeiten auf der Webseite der HfK zu präsentieren und den Besuchern der »Wunderkammer« so einen spannenden Einblick in die Vielfalt und Kreativität der Hochschule zu ermöglichen. Neben studentischen Arbeiten präsentiert die »Wunderkammer« auch offizielle Hochschulprojekte.

Ausstattung

Bibliothek Kunst und Design

Galerie Flut

Druckerpool

Geschichte

Seit 1988 existiert die Hochschule für Künste Bremen im wissenschaftlichen Rang einer künstlerischen Hochschule. Ihre Wurzeln reichen jedoch zurück bis in 19. Jahrhundert. Wichtiger Ausgangspunkt war 1873 die Gründung der »Entwurfsklasse des Gewerbemuseums«, die in Bremen in der Hochphase des Historismus aus der Taufe gehoben wurde. Nur fünf Jahre später wurde auch die professionelle Musikausbildung in Bremen etabliert, zunächst noch im privaten Rahmen, ab 1893 als »Conservatorium der Musik«. Beide Institutionen entwickelten sich in den folgenden Jahrzehnten unabhängig voneinander. Die 20er Jahre sahen eine »Kunstgewerbeschule« (1922), später eine „Nordische Kunsthochschule (1933) sowie eine »Städtische Singschule« (1935) und eine »Nordische Musikhochschule« (1942). Nach dem Krieg firmierten die Ausbildungsstätten als »Staatliche Kunstschule« (1946) und „Hochschule für Gestaltung« (1970) sowie als »Bremer Musikschule« (1948) und »Konservatorium« (1965), bis 1979 mit der »Hochschule für gestaltende Kunst und Musik« der Zusammenschluss erfolgte. Die Struktur der heutigen Hochschule wuchs seit den 1970er Jahren durch den Zusammenschluss von bislang eigenständigen Institutionen und mündete 1988 in die heutige Hochschule für Künste mit ihren beiden Fachbereichen Musik sowie Kunst und Design. 1993 wurde mit dem Ziel einer starken Profilierung der Bremer Musikausbildung die bis dahin private »Akademie für Alte Musik« der HfK angegliedert.

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