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Staatliche Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen

Hochschulinstitut für künstlerische Therapien

Lage

Hier zum Lageplan.

Fachbereich

Kunsttherapie, Theatertherapie

Studiengang

Bachelor- und Masterstudiengang Kunsttherapie, Bachelorstudiengang Theatertherapie

Voraussetzungen

Voraussetzung für die Zulassung zum Studium ist die allgemeine Hochschulreife, die fachgebundene Hochschulreife oder die Fachhochschulreife. Fachhochschulreife-Zeugnisse aus anderen Bundesländern, die nicht den Vermerk tragen, dass sie im ganzen Bundesgebiet gelten, müssen durch das Oberschulamt Stuttgart, Breitscheid-str. 42, D-70176 Stuttgart, anerkannt werden. BewerberInnen ohne FH-Reife mit abgeschlossener Berufsausbildung, können unter bestimmten Voraussetzungen an einer Begabtenprüfung teilnehmen, die eine besondere künstlerische Begabung und hinreichende Allgemeinbildung voraussetzt.

Weitere Voraussetzung für alle BewerberInnen ist ein
3-monatiges Vorpraktikum im Sinne eines sozialen Jahres oder einer vergleichbaren Tätigkeit. Alternativ dazu erkennt die Hochschule eine Ausbildung in einem sozialen Beruf als Zulassungsvoraussetzung an.

Profs

  • Prof. Roswitha Bader, M.A.
  • Prof. Dr. Ralf Bolle
  • Prof. Dr. rer. nat. Ulrich Elbing
  • Prof. Ingrid Lutz
  • Prof. Hartmut Majer
  • Prof. Dr. Christine Mechler-Schönach
  • Prof. Eva Meschede
  • Prof. Klara Schattmayer-Bolle
  • Prof. Dr. Jörg Oster
  • Prof. Dr. Hans-Joachim Schiefer
  • Prof. Thomas Staroszynski
  • Prof. Flora Gräfin von Spreti
  • Prof. Jürgen Thies

Lehrende

  • Carmen Bauer
  • Denise Bettelyoun
  • Ursula Dichtl
  • Klaus Evertz
  • Regine Gienger
  • Almut Glinin
  • Michael Gompf
  • Anita Hüll
  • Ioana Hüttner
  • Alexander Kabisch
  • Simone Klein
  • Wolfgang Lang
  • Günter Naue
  • Ursula Oberhauser
  • Sigrid Perthen
  • Detlev C. Rimkus
  • Monika Schaber
  • F.- Michael Starz
  • Harry Walter
  • Carmen Wetzke

Schwerpunkte

Das Studium bietet über die fachspezifische Wissensvermittlung hinaus Raum für die Persönlichkeitsentwicklung der Studierenden. Die Studieninhalte orientieren sich an den aktuellen Erfordernissen der unterschiedlichen Praxisfelder und der wissen-schaftlich-theoretischen Diskussion. Neben dem künstlerischen Schwerpunkt und einer fundierten Wissensvermittlung stehen der Erwerb sozialer Handlungskompetenz und individuelle Entwicklungsprozesse im Mittelpunkt, da sie die Grundlage für die Herausbildung einer therapeutischen Persönlichkeit darstellen.

Ausstattung

Die Bibliothek der Hochschule verfügt über einen Bestand von ca. 7000 Titeln und wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Ergänzt werden diese durch ca. 800 Diplomarbeiten aus dem Fachbereich Kunsttherapie. Erfasst wird die gesamte deutschsprachige Literatur im Bereich Kunsttherapie und Theatertherapie. Relevante englischsprachige Publikationen werden ebenfalls in den Bestand aufgenommen. Thematischer Schwerpunkt des Bestands ist der Fachbereich Kunsttherapie.

Geschichte

Am 15. November 1949 wurde die Vorgängereinrichtung der HfWU als »Höhere Landbauschule« gegründet. Direktor der Höheren Landbauschule war Oberbaudirektor Professor Dr. Johannes Knecht. Ursprünglich landwirtschaftlich ausgerichtet, hat sich die höhere Fachschule zu einer Hochschule mit rund zwei Dutzend Studiengängen entwickelt. Heute besitzt die HfWU neben der Agrarwirtschaft eine der größten wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten Baden-Württembergs.

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