Die sächsischen Museen warten in diesem Jahr mit spannenden Sonderausstellungen, neuen Blicken auf alte Sammlungen, aber auch internationaler Kunst auf.
Auerbach
10:00 Uhr
Eröffnung der Sonderausstellung »Die Fotografenfamilie Weißgärber«
1889 meldete der Fotograf Franz Josef Weißgärber in der Friedrichstraße 36, Auerbach, ein Gewerbe als Fotograf an. Die Ausstellerin Ursula Weißgärber berichtet über das Leben und Wirken einer wahren Dynastie von Fotografen aus erster Hand.
Augustusburg
14:00 Uhr
Führung: Der Augustusburger Cranach-Altar
Während der Führung haben Sie Gelegenheit, bei einem Film mehr zur Arbeit der Restauratoren, der Bedeutung der Cranach-Werke sowie über Leben und Schaffen von Lucas Cranach dem Jüngeren zu erfahren. Anmeldung erforderlich.
Bautzen
14:00 | 16:00 Uhr
Führung durch die Abteilung Bildende Kunst
Seit dem letzten Kalenderjahr wurde die Galerie des Sorbischen Museums neu konzipiert und mit Neuerwerbungen vervollständigt. Während der Kuratorenführung durch die Kunstabteilung kann man sehr viel zu den zeitgenössischen Künstlern, ihren Werken und Themen erfahren.
Dresden
15:00 | 16:00 | 17:00 Uhr
Kurzführungen: Ein neuer Blick
Syrische Studentinnen werfen einen individuellen Blick auf ausgewählte Kunstwerke (in arabischer und englischer Sprache).
11:00 Uhr
Sonderführung: Canalettos Blick auf Dresden
Großdubrau
14:00 Uhr
Vorführungen: Kunst ohne Grenzen
Künstlern verschiedener Nationalitäten über die Schulter geschaut.
Leipzig
11:00 – 17:00 Uhr
Vorführungen: Lichtdruckverfahren
In der letzten aktiven Lichtdruck-Werkstatt Deutschlands wird das aufwändige Verfahren des Lichtdrucks vorgeführt und erklärt. Der qualitativ bisher unübertroffene Lichtdruck gilt als »Königin der Drucktechniken« und ist heute eine Rarität.
Schwarzenberg
18:00 – 19:00 Uhr
Vortrag: Von Ritterburgen bis zur Streetart - Woher kommen Architektur und Kunst im Westerzgebirge?
Kunsthistoriker und Buchautor Steffen Hoffmann zeigt in seinem Vortrag erstmals eine kunsthistorische Entwicklungsgeschichte des Westerzgebirges von den Anfängen bis zur Gegenwart und beweist, dass nicht alles im Erzgebirge vom Bergbau kommt.