Das Journal liefert detaillierte Besprechungen ausgewählter Publikationen aus allen Bereichen der Kunstgeschichte und gibt einen kompetenten Überblick zur aktuellen kunsthistorischen Literatur.
B.1. Kunst und Gesellschaft
Erika Manders; Coining Images of Power: Patterns in the Representation of Roman Emperors on Imperial Coinage, A. D. 193–284 (Ulrich Lambrecht)
D.3. Bildkünste
Juliane von Fircks; Skulptur im südlichen Ostseeraum. Stile, Werkstätten und Auftraggeber im 13. Jahrhundert (Jan Friedrich Richter)
E.2. Architektur, Gartenbaukunst
Stefan Heid und Martin Dennert (Hrsg.); Personenlexikon zur Christlichen Archäologie. Forscher und Persönlichkeiten vom 16. bis zum 21. Jahrhundert (Ingo Herklotz)
E.3. Bildkünste
Beatrice Paolozzi Strozzi, Marc Bormand (Hrsg.); The Springtime of the Renaissance: Sculpture and the Arts in Florence 1400–60 Ausst.-Kat. (Stephanie Rappl)
Marc Rudolf de Vrij; Jheronimus Bosch. An Exercise in Common Sense (Nils Büttner)
Joris van Grieken, Ger Luijten und Jan van der Stock (Hrsg.); Hieronymus Cock. The Renaissance in Print (Sabine Koßmann)
F.3. Bildkünste
Johann Christian Reinhart. Ein deutscher Landschaftsmaler in Rom (Ekkehard Mai)
NEUERE LITERATUR ZU CASPAR DAVID FRIEDRICH (TEIL 2)
Nina Hinrichs; Caspar David Friedrich – ein deutscher Künstler des Nordens. Analyse der Friedrich-Rezeption im 19. Jahrhundert und im Nationalsozialismus (Reinhard Zimmermann)
Yuko Nakama; Caspar David Friedrich und die Romantische Tradition. Moderne des Sehens und Denkens (Reinhard Zimmermann)
Johannes Grave; Caspar David Friedrich. Glaubensbild und Bildkritik (Reinhard Zimmermann)
Johannes Grave; Caspar David Friedrich (Reinhard Zimmermann)
G.1. Kunst und Gesellschaft
Karl-Siegbert Rehberg, Wolfgang Holler und Paul Kaiser (Hrsg.); Abschied von Ikarus. Bildwelten der DDR – neu gesehen (Peter H. Feist)
G.5. Film
Martin Seel; Die Künste des Kinos (Thomas Meder)
K. Weltkunst, Außereuropäische Kunst
Peter Krieger; Transformaciones del paisaje urbano en México. Representación registro visual (Barbara Oettl)
Impressum
"Das Journal für Kunstgeschichte knüpft an die Tradition der Kritischen Berichte zur kunstgeschichtlichen Literatur an, wendet sich aber gleichzeitig an eine weitere Öffentlichkeit, und möchte mit Nachdruck für eine kritische Debatte im Umgang mit Kunst und Geschichte werben“, so Prof. Dr. Beat Brenk, Universität Basel. Alle Texte sind Originalbeiträge und erscheinen in Deutsch, Englisch, Französisch oder Italienisch.
Das Journal für Kunstgeschichte erscheint ab Heft 2/2013 mit inhaltlich erweitertem Spektrum: Zu den bisherigen Schwerpunkten kommen u.a. die Sparten Bildwissenschaft, Filmgeschichte, Methodologie, Kunsttheorie und außereuropäische Kunst hinzu.
Erscheinungsweise: vierteljährlich
Jahresabo (Deutschland) für 39.00 € zzgl. Versandkosten
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