Seit Anfang 1948 wird die Kunstchronik vom Zentralinstitut für Kunstgeschichte München in Zusammenarbeit mit dem Verlag Hans Carl herausgegeben. Zugleich ist die Informations- und Rezensionszeitschrift Mitteilungsblatt des Verbands Deutscher Kunsthistoriker. Die Auflage liegt derzeit bei durchschnittlich rund 3.000 Exemplaren.
REZENSIONEN
Max Seidel, Father and Son. Nicola andGiovanni Pisano
Christian Hecht
Harald Bodenschatz (Hg.), Städtebau für Mussolini. Auf der Suche nach der neuen Stadt im faschistischen Italien
Karin Wilhelm
TAGUNG
II. Forum Kunst des Mittelalters. 18.–21.9.2013, Freiburg i. Br.
Yvonne El Saman
AUSSTELLUNG
Géricault. Bilder auf Leben und Tod. Schirn Kunsthalle, Frankfurt a. M., 18.10.2013–26.1.2014; Museum voor Schone Kunsten, Gent, 21.2.–25.5.2014
Christine Tauber
METHODENDISKUSSION
T. J. Clark, Picasso and Truth. From Cubism to Guernica
Regine Prange
HOFKULTUR
A Queen emerges. Hedwig Eleonora of Sweden and Baroque Court Culture around the Baltic. Internationale Tagung, 1.–4.10.2013 in Stockholm, Drottningholm und Gripsholm
Doris Gerstl
Der Untertitel der Zeitschrift benennt in knapper Form ihre inhaltlichen Schwerpunkte: kritische Berichte aus kunsthistorischer Warte über kulturpolitische Fragen, Tagungen und Ausstellungen, Institutionen und neue Funde, Informationen über den Fortgang der Forschung in Gestalt von Literaturberichten und Rezensionen. Neben deutschen druckt die Kunstchronik auch Beiträge in englischer, französischer und italienischer Sprache.
Erscheinungsweise: 11 Ausgaben pro Jahr
Jahresabo (Deutschland) 65,90 €
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