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Zeitschrift für Kunstgeschichte Heft 1 (2014) ist erschienen

Die Zeitschrift für Kunstgeschichte gehört zu den international führenden Organen für Kunsthistoriker. Sie bietet gerade auch dem wissenschaftlichen Nachwuchs ein im In- und Ausland angesehenes Forum zur Veröffentlichung der neuesten Forschungsergebnisse. Vierteljährlich erscheinen in der Zeitschrift Beiträge in deutscher, englischer, französischer und italienischer Sprache.

Zeitschrift für Kunstgeschichte © Cover Deutscher Kunstverlag
Zeitschrift für Kunstgeschichte © Cover Deutscher Kunstverlag

INHALTSVERZEICHNIS Heft 1 (2014)

AUFSÄTZE
Il „corridore“ della chiesa agostiniana di San Giacomo Maggiore a Bologna: prime ipotesi ricostruttive
Fabio Massaccesi

An „Huomo di Chonto:“ Reconsidering the Social Status of Domenico Ghirlandaio and His Family
Jean Cadogan

Lucas Furtenagel (Augsbourg, 1505-avant 1563), peintre luthérien
Marianne Bournet-Bacot

The Discovery of a Monument of the „Liège Renaissance:“ the Doorway of the Residence of Erard de la Marck in Antwerp
Stefaan Grieten and Krista De Jonge:

Nietzsche, zarathustrisch und geflügelt. Edvard Munchs Visionen eines Philosophen der Moderne
Hilde M. J. Rognerud

Online-Videoportale als hybride Ausstellungsräume des postmedialen Zeitalters und das kunstwissenschaftliche Instrument der kognitiven Metapher
Nina Gerlach

MISZELLE
Kollwitz in Italien im Jahr XII des faschistischen Regimes. Ein italienischer Frauenzirkel erfährt im Jahre 1934 etwas über eine deutsche Künstlerin. Mit einem unveröffentlichten Billet von Käthe Kollwitz
Stefan Nienhaus

BUCHBESPRECHUNG
Michela Passini: La fabrique de l’art national. Le nationalisme et les origines de l’histoire de l’art en France et en Allemagne (1870-1933)
Victor Claass


ZUR ZEITSCHRIFT FÜR KUNSTGESCHICHTE

Die Zeitschrift für Kunstgeschichte (ZfK) wurde 1932 von Wilhelm Waetzoldt und Ernst Gall begründet. Fortgeführt wurde sie von Margarethe Kühn, Georg Kauffmann und Reiner Haussherr. Heute wird die ZfK von Andreas Beyer, Alexander Markschies und Andreas Tönnesmann im Deutschen Kunstverlag herausgegeben. Die ZfK ist offen für sämtliche Epochen, Gegenstände und methodischen Ansätze. Jedes Heft beinhaltet in meist bebilderten Aufsätzen, Miszellen, Tagungsberichten und Buchbesprechungen zu den Bereichen Architekur, Malerei und Skulptur fundiertes Wissen, neue Erkenntnisse und anregende Lektüre.
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Erscheinungsweise: vierteljährlich (4 Ausgaben)
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