Tagungen

Grenzüberschreitungen - Deutsch-Niederländischer Kunst- und Künstleraustausch im 17. Jahrhundert

Die jüngste Forschung zur Kunst Deutschlands im 17. Jahrhundert verdeutlicht ihre Bedeutung für die Kunstgeschichte. Ausgehend von diesen Erkenntnissen möchte das internationale Kolloquium den deutsch-niederländischen Kunst- und Künstleraustausch des 17. Jahrhunderts erneut zur Diskussion stellen.

Die künstlerischen Beziehungen zwischen Deutschland und den Niederlanden im 17. Jahrhundert sind dem gängigen Bild nach geprägt durch Reisen deutscher Künstler in die südlichen und nördlichen Niederlande, während Kunstwerke aus diesen Regionen in Deutschland begehrte Sammlungsstücke sind. Die Rolle der Niederlande scheint als gebend, die Deutschlands als nehmend klar definiert zu sein. Ohne Zweifel sind die Niederlande zu jener Zeit durch innovative Werke maßgebend. Doch die seit einigen Jahren wiederbelebte Forschung zur Kunst Deutschlands im 17. Jahrhundert zeigt, dass auch das „tote Jahrhundert“, einen wesentlichen Beitrag zur Kunstgeschichte lieferte. Davon ausgehend soll der deutsch-niederländische Kunst- und Künstleraustausch des 17. Jahrhunderts erneut zur Diskussion stehen.

Tagungsort
Technische Universität Dortmund
Institut für Kunst und Materielle Kultur
Emil-Figge-Str. 50
Raum 4.234
D - 44227 Dortmund

Organisation und Kontakt
Prof. Dr. Nils Büttner
Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte
Am Weißenhof 1
D - 70191 Stuttgart
Tel.: +49 (0) 711 / 28 440 124
Sekretariat 0711 - 28 440 260
Fax +49 (0) 711 / 28 440 225
nils.buettner@abk-stuttgart.de

Dr. Esther Meier
Technische Universität Dortmund
Fakultät Kunst und Sportwissenschaften
Institut für Kunst und Materielle Kultur
Emil Figge Str. 50
D - 44227 Dortmund
Tel. +49 (0) 0231 / 755 29 78
Fax. +49 (0) 231 / 755 62 37
esther.meier@tu-dortmund.de 

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