Die internationale Tagung ist Teil der Berlin Science Week 2018 und der erste Teil des deutsch-französischen Forschungsprogramms 2018-2019 „Art Market and Art Collecting from 1900 to the Present in Germany and France“, organisiert vom Forum Kunst und Markt / Centre for Art Market Studies der TU Berlin und dem Centre Georg Simmel der École des Hautes Études en Sciences Sociales in Kooperation mit dem Deutschen Forum für Kunstgeschichte Paris. …weiterlesen
Die internationale Tagung versammelt interdisziplinäre Beiträge aus Forschung, Wirtschaft, Politik und Kunst zur aktuellen Entwicklung von Computerspielen und Game Studies. …weiterlesen
Mit der Unterstützung des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen und gemeinsam mit dem Kulturwissenschaftler Wolfgang Ullrich veranstaltet das Museum Marta Herford am 14. und 15. September das Symposion »Wem gehören die Bilder? Wege aus dem Streit um das Urheberrecht«. …weiterlesen
Nicht nur in der Geschichte, auch in der Gegenwart spielt das Exil für das Erleben einer Gesellschaft eine große Rolle. Und so spiegelt sich die Erfahrung von Flucht, Migration und Exil auch in Museen und Archiven wider. Die interdisziplinär ausgerichtete Tagung widmet sich dem Thema. …weiterlesen
Was mit leicht zu bedienenden Analogkameras begann, hat die Digitalfotografie auf die Spitze getrieben: Fotografie ist ein Massenphänomen geworden und jeder kann – auch ohne Ausbildung – zahlreiche künstlerische Fotografien, aber freilich auch Schnappschüsse machen. Die Tagung widmet sich dieser Entwicklung, die insbesondere Archive, Nachlässe und Sammlungen vor die große Aufgabe stellt auszuwählen. …weiterlesen
Das zweite Forum Kunst der Neuzeit des Deutschen Vereins für Kunstwissenschaft e.V. in Bonn und dem Kunsthistorischen Institut der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ist dem Phänomen der Überschreibung, Neubewertung oder Umwertung in der deutschen Kunst von der Frühen Neuzeit bis zum ersten Drittel des 19. Jh.s gewidmet. …weiterlesen
Der Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland (CbDD) widmet sich in der Internationalen Tagung gemeinsam mit der Bayerischen Akademie der Wissenschaften mit Arbeitsstellen an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und dem Deutschem Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg (DDK) der Bedeutung der Deckenmalerei an den europäischen Höfen um 1700. …weiterlesen
Die Darstellung der Wirklichkeit in den Künsten ist das Thema der Jahrestagung der Vereinigung der Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker in der Schweiz. An zwei Tagen befragen die Teilnehmer der Tagung sowohl die Kunst der Gegenwart, als auch historische Werke nach ihrem realistischen Gehalt. …weiterlesen
Mit einem Symposium und begleitender Ausstellung widmet sich der Verband Bildender Künstler Thüringen e.V. (VBKTh) einer brisanten Frage, die mehr und mehr ins Bewusstsein von Künstlern, Galeristen und Kunstwissenschaftlern rückt: der nach dem Umgang mit Künstlernachlässen. …weiterlesen
Martin Roth war einer der innovativsten und einflussreichsten Museumsleiter der Welt, ein streitbarer Intellektueller, ideenreicher Kulturpolitiker und engagierter Bürger. Ein Jahr nach seinem Tod versammelt das ifa (Institut für Auslandsbeziehungen), dessen Präsident er zuletzt war, Kulturleute, WissenschaftlerInnen und PolitikerInnen zu den großen Themen, die ihm am Herzen lagen und für eine internationale Kulturpolitik bedeutsam sind. …weiterlesen
Die Porzellansammlung ist Gastgeber einer großen internationalen Konferenz. Namhafte Experten*innen aus China, Japan und Europa stellen neueste Erkenntnisse zum weltumspannenden Handel mit ostasiatischem Porzellan im 17. und 18. Jahrhundert vor. …weiterlesen
Fragen nach dem Umgang mit in dr Kolonialzeit erbeuteten Objekten, die heute i europäischen Museen liegen, diskutiert das Deutsche Historische Museum mit dem Symposium. Dieses ist offen für alle Interessierte und widmet sich einen ganzen Tag lang der brisanten Frage. …weiterlesen
Ausgehend von einer Betrachtung des staatlichen Kultur- und Bildungsauftrags fragt die Tagung nach der Situation künstlerischer Schulfächer und danach, wie Unterricht in Musik, Kunst und verwandten Fächern aussehen sollte, wenn er diesem Auftrag gerecht werden will. …weiterlesen
Das Forschungsprojekt »Ein hochmittelalterlicher jüdischer Wohn- und Handelskomplex in Erfurt und seine Raumfassung« untersucht einen Wohnkomplex im Zentrum des mittelalterlichen jüdischen Quartiers in Erfurt. In seiner Tagung widmet es sich mittelalterlichen Raumfassungen im mittelalterlichen Europa. …weiterlesen
Am 25. Mai 2018 jährt sich der Geburtstag von Jacob Burckhardt zum zweihundertsten Mal. Aus diesem Anlass veranstalten das Departement Geschichte und das Kunsthistorische Seminar der Universität Basel eine fachübergreifende Tagung, um Denken und Werk des Basler Kultur- und Kunsthistorikers neu zu beleuchten und zugleich nach dessen Aktualität für die heutige Forschung zu fragen. …weiterlesen
Auf der öffentlichen Tagung des Exzellenzclusters »Religion und Politik« der WWU widmen sich international ausgewiesene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Frage, warum Menschen zu allen Zeiten den Frieden wünschten, seine Bewahrung auf Dauer aber nie gelang. Anhand zahlreicher historischer Beispiele der europäischen Geschichte diskutieren sie Strategien, Verhaltensmuster und Verfahren, mit denen sich Menschen von der Antike bis heute um Herstellung und Wahrung des Friedens bemühten. Sie richten das Augenmerk darauf, wie viele der Bilder, Rituale und Strategien zeitüberdauernd Geltungskraft behielten. …weiterlesen
Museen sind als Kulturträger auch Träger von Werten. Diese befinden sich aber stets im Wandel und natürlich in der Diskussion. Daher diskutiert der Deutsche Museumsbund dieses spannende Thema auf seiner Jahrestagung und widmet sich Fragen nach Provenienz oder dem Umgang mit geraubtem Museumsgut, aber auch politischen Fragen. …weiterlesen
Spätestens seit dem »Superkunstjahr« 2017 und Wolfgang Ullrichs Hinweis auf ein Schisma in der zeitgenössischen Kunst diskutiert eine breitere Gemeinschaft über die Diskrepanz zwischen Kunst für eine kuratorische Elite und Kunst für Käufer mit einem ausreichend großen Geldbeutel. DIe Fridtjof-Nansen-Akademie Ingelheim, der BDK Fachverband für Kunstpädagogik Rheinland-Pfalz und die Arbeitsgemeinschaft Kunstgeschichte in der Kunstpädagogik im BDK Fachverband für Kunstpädagogik e.V. widmen sich in der Tagung diesem spannenden Thema. …weiterlesen
Die Deutsche Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte e.V. widmet sich in ihrer Tagung dem Kulturerbethema 2018: Sharing Heritage. Sie geht davon aus, dass jedermann ein Recht auf kulturelle Teilhabe hat, das seinen Einfluss auf den Umgang mit Kulturerbe, seiner Restaurierung und Zerstörung ausübt. …weiterlesen
Derzeit widmet sich das Kunstpalais Erlangen in einer Ausstellung der Frage wie Substanzen, die nicht nur der Nahrungsaufnahme dienen – Rauschmittel, Heilmittel und Co. – in der zeitgenössischen Kunst ihren Niederschlag finden. Diese agiert aber nicht im luftleeren Raum, sondern bezieht sich auf eine breit geführte Diskussion in Gesellschaft, Wissenschaft und Kunst. Daher sollen in der Tagung einmal alle Disziplinen zu Wort kommen und diskutieren. …weiterlesen
Institut für Architekturgeschichte der Universität Stuttgart und die Württembergische Landesbibliothek Stuttgart laden zum Workshop ein. Dabei sollen Architektur- und Ingenieurszeichnungen neuzeitlicher Architekturzeichnungen im Fokus stehen. …weiterlesen
Dies wollen die Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel, die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine und die Bundeszentrale für politische Bildung auf ihrer Tagung diskutieren. …weiterlesen
Museen sind (und sollen es auch sein) immer auch Spiegel der gesellschaftlichen Realität. In unserer Gegenwart bedeutet das zu fragen, wie sich kulturelle Vielfalt in den Ausstellungssälen, in der Museumspädagogik und dem Vermittlungsprogramm widerspiegeln lässt. Dieser wichtigen Frage widmet sich das Symposiumdes Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig. …weiterlesen
Brauchen wir noch Denkmäler? Welche Bedeutung haben sie heute? Diese und andere Fragen will das Symposium gemeinsam mit Künstlern und Wissenschaftlern diskutieren. Am Ende soll die Frage stehen, ob man heute überhaupt noch Denkmäler bauen sollte. …weiterlesen
Aus Anlass der Erweiterung des Provenienzmoduls der Forschungsstelle sowie der vollständigen Publikation aller 21.798 Datensätze der Datenbank »Entartete Kunst« findet das Symposium statt. Thema sind die nationalsozialistischen Beschlagnahmen moderner Kunst aus öffentlichen Institutionen in den damals deutschen Städten Breslau, Stettin und Königsberg im Jahr 1937 und deren Folgen. …weiterlesen
Alfred Breslauers architektonisches Werk und seine Einordnung stehen im Mittelpunkt der vom Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin veranstalteten Tagung. Dabei untersucht sie Bauten durch alle Schaffensphasen hinweg. …weiterlesen
Das Verhältnis von Kunst und Politik wird derzeit immer wieder heftig diskutiert: Wie politisch darf Kunst sein und welche Ziele kann oder soll sie damit verfolgen? Wo sind die Grenzen zum Aktivismus? Welche künstlerischen Strategien gibt es? Diese und andere Fragen will das Symposium des Projektnetzwerks »Reden über Kunst« diskutieren. …weiterlesen
Kirchenbauten faszinieren auch heute noch, und stehen zugleich als Symbol für eine Gemeinschaft. In der Gegenwart sind sie in unterschiedlichsten Kontexten wieder verstärkt Thema. Die Tagung der Katholischen Privatuniversität Linz wird unterschiedliche Konzelte von Räumen und vor allem Kulträumen diskutieren. …weiterlesen
Das Forum Kunstgeschichte Italiens findet zum sechsten Mal statt, dieses Mal in Freiburg. Thema sind dieses Mal vor allem die Materialien und Medien der Forschung zur Italienischen Kunstgeschichte. Unter anderem wird es um den Umgang mit Künstlerbiografien, um die Bedeutung besonderer Objekte und technologische Fragestellungen gehen. …weiterlesen
Kubanische Kunst ist derzeit das große Ausstellungsthema im Aachener Ludwig Forum. Die Konferenz diskutiert anhand der ausgestellten Werke Entwicklungen zeitgenössischer kubanischer Kunst im Dialog mit nichtkubanischen Künstlern. …weiterlesen
Das Institut für Kunstpädagogik der Universität Leipzig und die Akademie der Bildenden Künste München veranstalten gemeinsam den Kongress zur Kunstpädagogik. Sein erster Teil findet in Leipzig statt, der zweite wird vom 15. bis 17. November in Leipzig folgen. …weiterlesen
Das Forschungsprojekt »Objekte und Eliten in Hildesheim 1130 – 1250« hat sich in den letzten Jahren der mittelalterlichen Kultur in der Domstadt gewidmet. Die Abschlusstagung widmet sich nun den Ergebnissen und Perspektiven der Arbeit an den unterschiedlichen Aspekten der Hildesheimer Kulturgeschichte. …weiterlesen
Das Forschungsprogramm »PriMus – Promovieren im Museum« widmet sich in der internationalen Tagung dem Umgang mit unterschiedlichen Kulturen und deren Darstellung im Museum. Dabei nehmen Museen eine zweiteilige Rolle ein: einerseits erzählen sie Kultur, andererseits sind sie selbst bedeutende Kulturträger. …weiterlesen
Das Mittelalter und die Frühe Neuzeit prägten den modernen Stadtbegriff und vor allem das moderne Stadtbild Europas wie kaum eine andere Zeit. Nicht zuletzt Stadtbrände, Erdbeben oder Überschwemmungen veränderten das Stadtbild nachhaltig. Die Stadt Basel widmet diesen städtebaulichen Veränderungen ihre Tagung, die sich sowohl der Stadt Basel, als auch anderen aus dem europäischen Raum widmet. …weiterlesen
Seit 1987 gibt es nun das Kunsthistorische Institut Florenz, ganze 120 Jahre. Das feiert die Institution natürlich - am 12.12. Vorträge, eine Buchpräsentation und ein Open House erwarten die Besucher. …weiterlesen
Vor dem Hintergrund historischer Visionen untersucht die Tagung des Instituts für Geschichte und Theorie der Gestaltung der UdK Berlin Gestaltungstheorien, die Entwicklung und politische Dimension von Design. …weiterlesen
Der Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel widmet sich in der Tagung der Frage der Herkunft von Museums- und Sammlungsobjekten. Dabei stehen Fragen wie die nach der Sichtbarmachung von Provenienz in der Ausstellung, aber etwa auch nach der Bedeutung von Handel und Forschung im Fokus. …weiterlesen
Die Zwickauer Epitaphien wurden seit 2013 in einem groß angelegten Projekt restauriert, parallel dazu wurden umfassende Forschungen zur Kunst, zur Technologie und zur Geschichte durchgeführt. Die Resultate werden in der Tagung präsentiert. Im Vergleich werden andere bedeutende Epitaphienbestände vorgestellt. …weiterlesen
Welche Bedeutung hat eine »Originalaufnahme« in einer digitalisierten, vernetzten Welt noch? Was ist das Wesen der Fotografie an sich? Gab es das »Original« je? Diesen und anderen Fragen widmet sich das Symposium. …weiterlesen
Die HfBK Dresden widmet sich in ihrem Symposium der Bedeutung des menschlichen Körpers in der Kunstausbildung, aber auch in der Kunst an sich. Dabei steht nicht nur die Vergangenheit des anatomischen Zeichnens im Fokus, sondern auch eine mögliche Zukunft. …weiterlesen
Private Museen und ihre Bedeutung für den Kunstmarkt, aber auch die Rezeption von Kunst, stehen im Mittelpunkt der Internationalen Tagung des Forums Kunst und Markt / Centre for Art Market Studies der TU Berlin und des Forums Transregionale Studien – Wissenschaftskolleg zu Berlin. …weiterlesen
Outsider Art, Art brut und Co. ist in den letzten Jahren vermehrt Ausstellungsthema. Der Begriff ist dabei aber immer noch nicht ganz geklärt. Das Symposium will die wissenschaftliche Diskussion rund um die Outsider Art intensivieren. …weiterlesen
Wie sind Geschichte und Geschichten in der Kunst miteinander verzahnt? Die Tagung an der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW fragt nach den Bedingungen der Herstellung und Beschaffenheit des Erkenntnisbereichs von Geschichte in der Kunst und konkret nach den Auswirkungen einer politisch-ökonomischen Zeitenwende. …weiterlesen
Die Kunsthalle Tübingen rückt mit ihrer Konferenz die Kunst des Iran in den Fokus. Dabei soll es sowohl um künslerische Strategien, als auch Rezeption und sich verändernde Bedingungen gehen. …weiterlesen
Die 19. Tagung des Verbandes österreichischer Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker (VöKK) nimmt das Reformationsjubiläum im Jahr 2017 zum Anlass, die eng miteinander verwobenen Kultursphären Kunst_Religion_Politik (1517–2017) erneut kritisch zur Disposition zu stellen. …weiterlesen
Das Potsdam Museum widmet sich in seiner Tagung der Rolle Potsdams auf dem Weg zur künstlerischen Moderne. Dabei nehmen die Referenten die Zeit um 1900 in den Blick. …weiterlesen
Nein, der digitale Wandel ist noch lange nicht am Ende. Es geht munter weiter mit immer neuen technischen Möglichkeiten, und obendrein ändert er die Form der Interaktion zwischen Museumsbesuchern und Museen. Die Münchner Pinakotheken widmen sich in einer Tagung diesem spannenden Thema. …weiterlesen
Die Vereinigung der Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker in der Schweiz lädt zu ihrer Jahrestagung. 2017 beschäftigt sich diese mit dem Umgang der Kunstgeschichte mit der Kunst der Gegenwart. Dabei stehen sowohl Methoden, als auch Inhalte im Fokus. …weiterlesen
Wenn von den überregionalen Inspirationsquellen für die Kunst und Kultur Süddeutschlands die Rede ist, wird meist an erster Stelle auf Italien verwiesen. Dennoch lassen sich über Jahrhunderte hin verschiedenste Verbindungen in die Niederlande und nach Flandern feststellen, die die Kunst, Kultur und Wissenschaft südlich der Mainlinie mitgeprägt haben. Die Jahrestagung des Arbeitskreises Niederländische Kunst- und Kulturgeschichte e.V. widmet sich diesen Beziehungen. …weiterlesen
Anlässlich ihrer Gründungsjubiläen laden das ZADIK – Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung e.V (gegr. 1992) in Kooperation mit dem Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln, die basis wien – Dokumentationszentrum für zeitgenössische Kunst (gegr. 1997) und das Institut für moderne Kunst Nürnberg (gegr. 1967) – alle Partner im european-art.net – zu einer Konferenz internationaler Kunstarchive ein. …weiterlesen
Die Begrifflichtkeit des Postfaktischen ist in aller Munde – sowohl ernsthaft verwendet als auch in der Kritik am Begriff. Das Interdisziplinäre Symposium untersucht die Rolle der Realität und wie diese wahrgenommen wird. …weiterlesen
Die von der Sächsischen Akademie der Künste ausgerichtete Tagung widmet sich den Kunstdiskursen der Reformationszeit. Diese banden theologische Dikussionen, aber auch künstlerische Diskurse ein, die sich an Höfen, in Städten oder auch in sakralen Institutionen vollzogen. …weiterlesen
Der Kalte Krieg und die Teilung der Welt in zwei Blöcke hat auch unterschiedliche Architekturen hervorgebracht. Besonders augenfällig wird dieser Gegensatz in Berlin. Und so ist es nur konsequent, wenn die Tagung hier stattfindet und sich ganz der Architektur des 20. Jahrhunderts widmet. …weiterlesen
Das Kunstgeschichtliche Seminar der Universität Hamburg und das Staatliche Museum Schwerin/Ludwigslust/Güstrow widmen sich in dieser Tagung gemeinsam dem Begriff der Renaissance im ursprünglichen Sinne der Rückgewinnung, aber auch der Neubegründung eines Humanitätsbegriffs. …weiterlesen
Wie funktioniert in Zeiten von Smartphone und Tablet und damit einhergehend von Freifunk, Apps und Co. die Vermittlung in Museen? Was leisten digitale und mobile Angebote? Diese und andere Fragen diskutiert die Fachtagung der Hochschule Harz anhand von Beispielen vor allem aus Sachsen-Anhalt. …weiterlesen
Prächtige Plätze und Bauten, herrliche Parks, ein Schloss – sie bilden das Klischeebild einer Residenzstadt. Das höfische Leben scheint in der Vorstellung diese Städte zu prägen. Aber auch die Bürger dieser Städte hatten ein Sendungsbewusstsein und präsentierten sich in Kirchen und mithilfe ihrer Bauten. Die interdisziplinäre Tagung rückt sie und ihre Bildlichkeit, ihre Narrative und Repräsentation in den Mittelpunkt. …weiterlesen
Die Mittelalterliche Buchkunst steht ganz im Zentrum der interdisziplinären Graduiertentagung, die das Kunsthistorische Institut der Universität Wien veranstaltet. Sie richtet sich vor allem an Nachwuchswissenschaftler und will Blicke auf die neuesten Forschungen ermöglichen. …weiterlesen
Das Selbstverständnis der Kunst des Nationalsozialismus, aber auch der gegenwärtige Umgang mit ihr steht im Mittelpunkt des Kolloquiums. Dabei werfen die Referenten einen Blick auf die Forschung zur NS-Kunst, aber auch auf die Frage, ob und wie man sie ausstellen kann und soll. …weiterlesen
Lebensmittel sind nicht nur lecker, nein, sie sind auch Sujet oder Material der Kunst. Der Workshop will ihre Rolle in den Bildkünsten von der Antike bis in die Gegenwart untersuchen. Einsendeschluss für Abstracts: 15. September 2017. …weiterlesen
Die Reformation aus kultureller Perspektive nimmt der internationale Kongress, den die Universitäten Halle, Jena und Leipzig gemeinsam organisieren, in den Blick. In drei Sektionen widmen sie sich dabei Bildung, Wissenschaft und Ästhetik, aber auch gesellschaftlichen und rechtlich-politischen Umbrüchen. …weiterlesen
Egal, ob Venedig Biennale, die documenta 14 oder die Skulptur Projekte Münster – der Sommer 2017 hat einiges an Kunst zu bieten. Wie aber wird diese Kunst vermittelt? Wird das Publikum über die zahlreichen Ausstellungen wirklich gut erreicht? Diese und andere Fragen diskutiert das Symposium. Anmeldeschluss: 30. September 2017. …weiterlesen
Due Druckgraphik gestaltete die Entwicklungen der Reformation aktiv mit, war Ausdruck und Mittel der Bildpropaganda von Reformatoren und ihren Gegnern. Anlässlich der Landesausstellung »Ritter, Bauern, Lutheraner« widmen sich die Veste Coburg in einer Tagung diesem spannenden Thema. …weiterlesen
Das IV. Forum Kunst des Mittelalters widmet sich unter dem Motto »360° – Verortung, Entgrenzung, Globalisierung« dem künstlerischen und kulturellen Austausch in den mittelalterlichen Künsten. …weiterlesen
100 Jahre gibt es den Deutschen Museumsbund nun schon – Zeit, einmal zurückzublicken auf seine wechselvolle Geschichte und die Akzente, die er in der Museumsarbeit gesetzt hat. Die Technische Universität Berlin und die Richard-Schöne-Gesellschaft für Museumsgeschichte werfen Schlaglichter auf die letzten 100 Jahre. …weiterlesen
Kunstgeschichte ist mehr als nur eine redundate geisteswissenschaftliche Disziplin – auch sie liefert ihren Beitrag dazu wie wir uns die Welt erklären. Daher steht auch die Jahrestagung des Deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris der Frage wie die Kunstgeschichte mit Fragen wie der Kolonialgeschichte, mit Migration und Diaspora, Grenzen und noch vielem mehr umgeht. …weiterlesen
Im 19. Jahrhundert prägten auch die Münchner und damit die deutsche Kunstszene mit. Bisher aber wurde ihnen wenig Aufmerksamkeit zuteil. Das will der Workshop am Zentralinstitut für Kunstgeschichte ändern und widmet sich ihnen an zwei Tagen. …weiterlesen
Kunst war stets auch Förderern und Auftraggebern abhängig. Eine besondere Rolle spielte dabei im Padua des Trecento das Wandbild - als öffentlich sichtbares Werk waren hieran besondere Erwartungen geknüpft. Der Workshop untersucht die Bedingungen hierfür anhand der Freskenzyklen vierer Künstler. …weiterlesen
Mit der Ausstellung zu Johann Joachim Winckelmann ehrt das Neue Museum in Weimar derzeit den Vater von Kunstgeschichte und Archäologie. Insbesondere sein Verhältnis zum klassischen Schönheitsideal wird dabei immer wieder thematisiert. Die Tagung im Goethe-Nationalmuseum möchte den Blick erweitern auf Winckelmanns Bedeutung für die Diskussion um Antike und Moderne. …weiterlesen
Zum sechsten Mal widmet sich das Forum Ostasiatische Kunstgeschichte dem Forschungsschwerpunkt, der im deutschsprachigen Raum immer noch unterrepräsentiert ist. An zwei Tagen wird sich der wissenschaftliche Nachwuchs zu diesem spannenden Thema austauschen. …weiterlesen
Die diesjährige eikones Summer School widmet sich dem Thema »Bild und Freiheit«. Sie ist interdisziplinär ausgerichtet und untersucht das Phänomen der künstlerischen und politischen Freiheit nicht wie üblich getrennt voneinander, sondern in Bezug. Bewerbungsschluss: 5. Juni 2017 …weiterlesen
Der Umgang des Nationalsozialismus mit der Kunst wird in der Regel auf die Diffamierung sogenannter »Entarteter Kunst« sowie auf den groß angelegten Kunstraub und auf megalomane Architekturen reduziert. Dabei geht aber zuweilen der Blick für das Kunstschaffen der Zeit verloren. Die Tagung des Instituts für Kunstgeschichte der Uni Leipzig will hierzu einen Beitrag leisten. …weiterlesen
Die Diskrepanz zwischen Kritik am künstlerischen Stilmittel der Allegorie und ihrem Wiederaufleben nach der Französischen Revolution leuchtet der Workshop des Kunstgeschichtlichen Instituts der Goethe-Universität in Frankfurt aus. Sowohl Themen der Kunst als auch der Literatur werden dabei diskutiert. …weiterlesen
Die vom Forschungsprojekt »Innovation und Tradition. Objekte und Eliten in Hildesheim, 1130-1250« veranstaltete Tagung widmet sich dem Phänomen der Kunstproduktion im Mittelalter. Diese war eingebettet in einen intellektuellen und historischen Kontext, der die Grundlage für das Kunstverständnis der Zeit bildete. An drei Tagen widmen sich Referenten diesem Zusammenhang. …weiterlesen
Die Forschungsstelle »Naturbilder« beschäftigt sich in einem zweiteiligen Workshop mit dem Phänomen des Gruppenbildnisses. Auch hier lassen sich nämlich Vermittlungsstrategien zwischen Natur und Kultur entdecken, die es zu untersuchen gilt - egal ob in der Beziehung zwischen Tier und Mensch oder Mensch und Mensch. …weiterlesen
Vintage ist in! Auch in der Geschichte des Lichtbildes findet sich dieser Begriff immer wieder und meint damit ein Positiv, das möglichst zeitnah zum Negativ entstand - und freilich schon etwas älter ist. Heute meint Vintage aber nicht mehr nur Schwarzweißbilder, sondern zunehmend auch Farbphotographien. Dem Begriff und Phänomen widmet die Deutsche Gesellschaft für Photographie eine Tagung. …weiterlesen
Manche Objekte in Museen und Sammlungen genießen hohen Kultstatus und sorgen in ihren Häusern für einen stetigen Besucherstrom. Das kann in ihrer künstlerischen Qualität begründet liegen, aber auch in einer Erzählung, die sich um sie rankt. In jedem Fall müssen Museen auf besondere Art und Weise mit ihnen umgehen. Die Fachtagung widmet sich diesen besonderen Objekten. …weiterlesen
Der Genrekunst vor allem im Zeitalter der Reformation widmet sich die Tagung des Forschungsprojekts »Genrebild und Konfessionskonflikt: Nürnberg-Antwerpen 1500-1570«. Damit erhebt das Projekt den Blick über das legendäre Goldene Zeitalter hinaus und zeigt, dass die Renaissance zahlreiche Impulse für diese Kunstform setzte. …weiterlesen
Erst im 19. Jahrhunder gründeten sich Bauschulen, an denen Architekten ausgebildet werden konnten. Zuvor fand ihre Ausbildung »vor Ort« statt, also beim Militär, in der Bauverwaltung oder an Akademien. Da die Forschung diese Form der Architektenausbildung bisher eher stiefmütterlich behandelt hat, widmet sich die Bibliothek Werner Oechslin in ihrem sechsten Kolloquium nun dieser spannenden Zeit zwischen 15. und 19. Jahrhundert. …weiterlesen
Das Thema Gender ist immer präsenter in der Öffentlichkeit, dank Christopher Street Day, politischer Sensibilität und einigem mehr. Aber in den Museen dieser Welt finden sich queere und Genderthemen nur selten, oft sogar umstritten. Zeit also, einmal über die Voraussetzungen und Chancen queerer Konzepte zu diskutieren. Das internationale Symposium versammelt sowohl Kuratoren als auch Wissenschaftler, die genau das tun. …weiterlesen
Im Jahr des 500. Reformationsjubiläums 2017 widmet sich die 5. Frühjahrsakademie des Kunsthistorischen Forums Irsee einem inner- und intradisziplinärem Themenspektrum: der Zerstörung des Bildes. Tagespolitisch traurige Aktualität hat der Ikonoklasmus nicht allein in Ländern wie Irak oder Syrien, auch an anderen Orten wird durch Vernachlässigung von Weltkulturerbe eine Zerstörung von Kunstwerken bewusst in Kauf genommen. Ebenso haben Klimaveränderungen, der Massentourismus und Naturkatastrophen bereits unzählige Werke vernichtet oder massiv verändert. …weiterlesen
Der Film ist nicht nur ein Forschungsobjekt, sondern kann auch Forschungsmethode sein - sowohl in der Naturwissenschaft, als auch in den Geisteswissenschaften, als Filmessay und natürlich in der künstlerischen Forschung. Dem nähert sich die Tagung interdisziplinär. …weiterlesen
Das Deutsche Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte - Bildarchiv Foto Marburg und der Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland (CbDD) veranstalten zum Abschluss ihres Pilotprojektes »Deckenmalerei und 3D« einen Workshop, der Ergebnisse und Perspektiven dieses spannenden Themas präsentiert. …weiterlesen
Die Sammlung ist in der Regel das Fundament eines Museums, auf dem alles fußt – Dauer- und Sonderausstellungen, Vermittlungskonzept, und und und. Aber in ihr muss sich neben der Vergangenheit auch die Gegenwart spiegeln und zu den großen öffentlichen Sammlungen kommen immer mehr Privatsammlungen. Das Symposium will den Blick auf das Problem des Sammelns im 21. Jahrhundert richten. An zwei Tagen diskutieren Experten und Publikum in insgesamt drei Themenschwerpunkten. …weiterlesen
Verändert Migration Design? Das ist die Grundfrage der transdisziplinären Tagung am Zentralinstitut für Kunstgeschichte. Dabei stehen sowohl aktuelle Flucht- und Designbewegungen als auch historische im Fokus. …weiterlesen
Die Fototheken der Bibliotheca Hertziana widmen sich gemeinsem mit dem Deutschen Archäologischen Institut der Frühzeit der Fotografie. Dabei steht der Gebrauch der frühen Fototechniken und ihrer Möglichkeiten im Mittelpunkt der Diskussion. …weiterlesen
Kunst auf Papier auszustellen ist nicht nur schön, sondern birgt auch das Risiko der Beschädigung ausgestellter Werke. Das lässt die Frage aufkommen, ob es nicht vielleicht besser ist, statt wertvoller Originale Reproduktionen zu zeigen. Aber verändert das nicht wiederum die Wahrnehmung der Originale? Diese und andere Fragen stellt sich das Symposium. …weiterlesen
Im 19. Jahrhundert entwickelte sich ein reger Austausch zwischen der skandinavischen und deutschen Kunstwelt. Beiderseits war das Interesse aneinander groß. Obendrein war Deutschland Referenzpunkt für die Herausbildung nationaler Identitäten in Dänemark, Finnland und Co. Diesem spannenden Thema widmet das Zentralinstitut für Kunstgeschichte seine Tagung. …weiterlesen
In Vorbereitung zur Ausstellung »Gläserne Welten – Potsdamer Glasmacher schneiden Geschichte« veranstaltet das Potsdam Museum diese Tagung. Sie beleuchtet die Geschichte und Besonderheiten der Potsdamer Glaskunst. Damit wirft sie einen Blick auf Kulturgeschichte, aber auch auf die Kunstgeschichte der Glasherstellung. …weiterlesen
Im Rahmen der Ausstellung »Spaniens Goldene Zeit« in der Kunsthalle München veranstalten das Haus und die LMU München gemeinsam diese Tagung, in deren Mittelpunkt die Diskrepanz zwischen emotionaler und geistiger Anregung in der spanischen Kunst steht. Von Tränen im Bild bis hin zur visuellen Kommunikation reicht die Bandbreite der Vorträge. …weiterlesen
Visuelles Erleben ist eine Grundkonstante des menschlichen Seins und die Vermittlung des souveränen Umgangs mit bildlichen Eindrücken daher eines der größen Themen der Kunstwissenschaft, aber auch -didaktik. Das DFG-Projekt Bildung durch Bilder widmet sich diesem bedeutenden Thema in seiner Tagung. …weiterlesen
Die Jahrestagung der Forschungsstelle Naturbilder an der Universität Hamburg widmet sich dem Naturalismus als Phänomen und Kunst, Literatur und Wissenschaft. An drei Tagen diskutieren Experten die Frage nach der Bedeutung und den Zusammenhängen von Naturalismus in den unterschiedlichsten Disziplinen. …weiterlesen
Nach elf Jahren Arbeit verabschiedet sich die Sommerakademie im Zentrum Paul Klee. Sie wird abgelöst von der Sommerakademie Paul Klee, die 2017 erstmals stattfinden wird. Dabei soll es zu einer Art Stabsübergabe kommen und sowohl 2017 als auch 2018 werden acht Fellows künstlerisch arbeiten und gemeinsam eine öffentliche Veranstaltung erarbeiten, die im Frühjahr 2019 stattfinden wird. Bewerbungsschluss für das neue Format: 18. Februar 2017. …weiterlesen
Eine spannende Melange aus zwei nach wie vor heiß diskutierten Themenbereichen bietet das öffentlich abgehaltene zweitägige Seminar des Studienschwerpunktes »Zeitbezogene Medien«. Darin werfen die Vortragenden einen Blick auf feministische Identitäten in der Gegenwart, aber auch auf deren Verhältnis zur sozialistischen Vergangenheit in Osteuropa. …weiterlesen
Tiere sind beliebte Motive der Kunst, oft natürlich als symbolisch eingesetzte Akteure. Auch in der Gegenwartskunst spielen sie eine große Rolle. Die Tagung des Museums Schloss Moyland widmet sich ihnen und ihrer Bedeutung un der Kunst der Gegenwart. …weiterlesen
Ungemein politisch ist in diesem Jahr der Kunsthistorikertag – es wird also nicht nur aus kunsthistorischer Sicht spannend! Kulturelle Transformation ist eben immer auch politisch bedingt und beeinflusst gesellschaftliche Entwicklungen. Sie steht im Spannungsfeld kleinräumlicher, aber auch globaler Entwicklungslinien und Brüche. …weiterlesen
Das Material von (Kunst-)Objekten steht ganz im Mittelpunkt dieses Symposiums, bei dem internationale Experten aus Restauration, Materialwissenschaft und Co. erklären, welchen Einfluss das Material auf die Schaffung, aber auch auf die Erhaltung eines Sammlungsobjektes hat. …weiterlesen
Die Akademie der Bildenden Künste und das Neue Museum Nürnberg veranstalten anlässlich der Ausstellung »Sherrie Levine – After All« dieses Symposium, das dem künstlerischen Umgang mit Aneignung und Nachahmung fragt. Dabei stehen sowohl die Künstlerin selbst, als auch historische Vorbilder im Fokus der Betrachtung. …weiterlesen
Theater waren stets ein Ort der Zusammenkunft, der Kultur, aber auch der Repräsentation. Das hat ihre Architektur geprägt und auch sie prägten das Bild der Stadt. Daher untersucht das Symposium das Verhältnis von Stadt und Theater, von Umgebung und Kulturort. …weiterlesen
Paul Goesch ist einer der anerkanntesten Künstler mit einem psychiatrischen Hintergrund. Seine Krankheit führte letztendlich dazu, dass der als auch anerkannter Künstler der Ermordung durch die Nationalsozialisten nicht entrinnen konnte. Ihm widmet die Sammlung Prinzhorn die interdisziplinäre Tagung. …weiterlesen
Durchscheinende Elemente in der Architektur stehen im Mittelpunkt der von der Professue für Theorie und Geschichte der modernen Architektur an der Bauhaus-Universität Weimar veranstalteten Tagung. Sie untersucht, welche Wirkung das Diaphane auf Licht und Raumwirkung, aber auch auf den Blick des Betrachters hat. …weiterlesen