Die Weltkunst ist Deutschlands älteste und renomierteste Zeitschrift für Kunst und Antiquitäten. Sie erscheint in 14 Ausgaben pro Jahr und informiert in ihren News, Ausstellungs-, Messe- und Auktionsberichten über Neuigkeiten und Interessantes aus der Kunstwelt – zeigt was gesammelt, gehandelt und in Museen präsentiert wird. Das aktuelle Titelthema lautet: Gurlitt und Co. Der Kunsthandel in der Nazizeit.
KOLUMNEN
Wenn wir im Januar drei Wünsche frei hätten: Exotisch schimmernde Ohrringe, eine Oloju-foforo-Maske und ein Alpenpanorama in Öl
Die Marktfrau: Höher, größer, feiger: die zeitgenössische Kunst und der Trend zur Monopolisierung
Was passt zu... Philip Guston?
Die Hand des Meisters: Präziser Klang, bestes Material: der Audiohersteller Burmester
Heimliche Zwillinge: Schauspieler und Bandleader Jack Black und der Freiheitskämpfer Paul Revere
Eine Frage an die Kritiker: Welche war für Sie die wichtigste Ausstellung 2013?
Was haben Sie gesehen, Herr Obrist? Ein faszinierendes neues Museum des Architekten David Chipperfield in Mexiko City
DIE GROSSEN GESCHICHTEN
TITELTHEMA
Der Terror gegen die Kunst. Aus den Museen geholt, beschlagnahmt, diffamiert und in alle Welt verstreut: was mit den Werken der Moderne nach Hitlers Machtübernahme geschah
Als die Zukunft rot war. Die erste Triennale in Bergen überrascht mit Rückgriffen auf die Kunst der späten Sowjetzeit
Goebbels’ Devisenbringer. Vier Händler, darunter auch Hildebrand Gurlitt, verkauften ab 1938 offiziell „entartete“ Kunst
Retter oder Profiteure? Im Interview: Wolfgang Schöddert von der Ferdinand-Möller-Stiftung
Die wichtigsten Begriffe. Ein Glossar zu Lost Art, Beutekunst und Restitutionsgesetz
Streit um die Heiligen. Braunschweig, USA, Berlin: ein neues Kapitel in der abenteuerlichen Geschichte des Welfenschatzes
Kunst statt Kaviar. In Baku, der Hauptstadt von Aserbaidschan, versuchen junge Künstler, internationalen Anschluss zu finden
Stilkunde: Prunkschlitten – ein Fall für Schnitzer, Sattler, Schmiede, Maler und berühmte Künstler
Lust und Leid im Barock. Von Caravaggio bis Canaletto: Eine Ausstellung in Budapest vereint Werke aus 200 Jahren italienischer Kunstgeschichte
Glanz des Leoparden. Im Grand Palais präsentieren sich historische Schmuckstücke aus dem Pariser Juwelenhaus Cartier
Lust und Leid im Barock
Von Caravaggio bis Canaletto: Eine Ausstellung in Budapest vereint Werke aus 200 Jahren italienischer Kunstgeschichte
Glanz des Leoparden
Im Grand Palais präsentieren sich historische Schmuckstücke aus dem Pariser Juwelenhaus Cartier
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Die Zeitschrift entstand 1930 als Relaunch der Zeitung Die Kunstauktion, unter der Leitung des Künstlers und Autors Walter Bondy. Seit 80 Jahren ist die Weltkunst mittlerweile das etablierte Magazin für Kunst und Antiquitäten im deutschsprachigen Raum. Ausgabe für Ausgabe widmet sich die Weltkunst einem Schwerpunktthema mit ausführlichen Hintergrundberichten, ergänzt um Interviews, Marktberichten oder Porträts der entscheidenden Akteure.
Als führendes Medium für Kunst und den Kunstmarkt spricht die Weltkunst neben privaten Kunstsammlern und -liebhabern auch die Profis an: Kunsthändler, Galeristen, Auktionatoren und Museumskuratoren schätzen die kenntnisreiche Vielfalt.
ABONNEMENT
Erscheinungsweise: monatlich (Sep. + Okt. 2x pro Monat)
Jahresabonnement (Deutschland) für 139,30 €
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