So ein Dackel ist manchmal schon ein selbstbewusster kleiner Dickkopf. Kaum im neuen Heim bei Werner Glöckner angelangt, fordert Hündin Laika gleich das Ehebett für sich. Der Rentner und Hobbymaler nimmt ihr das aber nicht übel, sondern beginnt, sie zu porträtieren. So richtig will es ihm aber nicht gelingen. Bis ihm der Zufall und Laika zu Hilfe kommen. …weiterlesen
Marcello Krieger ist Sportler durch und durch: Er studiert Sportwissenschaft, ist verrückt nach Autorennen und malt obendrein außergewöhnlich gute Aquarelle seiner motorisierten Helden. Doch er muss feststellen, dass auch andere Motive einigermaßen lohnend sind. Erich Wurth erzählt uns, wie der junge Künstler in eine neue Schaffensphase tritt. …weiterlesen
Der Tod ist eine ernste Angelegenheit, für Christen wie Muslime. Dass so eine Trauerfeier dem einen oder anderen empfindlichen Gemüt sauer aufstoßen kann, liegt also auf der Hand. Roland Steinwirth alias Mohammed Jussuf ist ein solches und obendrein tief gläubig. Religiöse Empörung gepaart mit einiger krimineller Energie - das ergibt eine im wahrsten Sinne des Wortes zündende Mischung! Was genau sich da bei Nacht und Nebel auf dem Friedhof abspielt, erzählt uns Erich Wurth in seiner neuesten Kunstgeschichte. …weiterlesen
Max Hasenöhrl ist ein Bengel, der seiner Mutter das Leben schwer macht: Er quengelt hier, er mäkelt da und hält sich nichtsdestotrotz für einen großartigen Burschen. Doch endlich kann er einmal beweisen, dass Frechheit in bestimmten Situationen sehr hilfreich sein kann und weist zwei dreiste Diebe in ihre Schranken. Wie er das anstellt, erzählt uns Erich Wurth. …weiterlesen
Alle größeren Sender suchen einen Supermann – warum also auch nicht endlich mal den Künstler des Tages suchen? Das denkt sich Senderchef Heinz Sommerbauer und ruft einen Wettbewerb ins Leben. Doch den zu gestalten, erweist sich als gar nicht so leicht und seine Idee sorgt sogar für einen handfesten Skandal. Ob die Suche nach dem Super-Künstler am Ende doch noch einen neuen musealen Star hervorbringt, erzählt uns Erich Wurth. …weiterlesen
Rund um Pixel-Kunst, Eifersucht und die wahre Liebe dreht sich dieses Mal unsere Kunstgeschichte: Beeindruckt vom Können des ASCII-Künstlers Horst Königshofer beschließt Vivian, hauptberuflich gute Fee an der Museumskasse, auch einmal ihr Glück mit den Bildern aus Buchstaben zu probieren. Ihr Freund Marvin jedoch ist gar nicht begeistert, dass seine Liebste ihre Zeit lieber mit einem älteren Herren als mit ihm verbringt. Welche Maßnahmen er ergreift, erzählt uns Erich Wurth. …weiterlesen
Elisabeth Cornelius ist eine ganz schöne Göre: Statt sich mit ihren sechzehn Jahren um die Schule und ihre arg gefährdete Versetzung zu kümmern, treibt sie sich in ihrer Freizeit lieber mit zwielichtigen Typen herum. Als sie sich in einer Klassenarbeit mit allem anderen als Ruhm bekleckert, sucht sie Rettung in ihrem künstlerischen Talent. Doch ihr Lebenswandel rächt sich und als invalide Künstlerin mit gebrochenem Finger muss sie sich etwas einfallen lassen. Erich Wurth erzählt uns, was. …weiterlesen
Abenteuerlich geht es in Erich Wurths neuester KunstGeschichte zu: Vanessa und ihr Freund Erhard machen sich auf, einen Bunker aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs zu erkunden. So eine Aktion birgt für sich ohnehin schon einiges an Spannung. Noch abenteuerlicher aber wird es, wenn in aller Eile zurückgelassene und vergessene Kunstschätze und Geister hinzukommen! …weiterlesen
Fußball und Kunst - was kann unterschiedlicher sein? Ein profaner Sport für kleine Jungen und harte Fans hier, schöngeistige Werke da. Doch so einfach ist es nicht. Dass auch Unterliga-Sportler einen Sinn für das Schöne haben, beweist unsere neue Kunstgeschichte. Erich Wurth erzählt von harten Abstiegskämpfen, einem leidenschaftlichen Fan, den Musen und wie sie eine Fußballmannschaft retten. …weiterlesen
Geheime Kunstschätze können sich an den unwahrscheinlichsten Orten verstecken. Das muss der Obdachlose Matthias erfahren, als sein Kumpan Wassilij ausgerechnet ihrer Gönnerin, der Wirtin Leopoldine, ein Schnippchen schlagen möchte. Im Wirtshaus befinden sich nämlich zwei geheime Werke des Künstlers Albert Paris von Gütersloh. Leopoldine aber ist gewiefter als man glauben mag und dreht den Spieß einfach um. …weiterlesen
Wertvolle Keramik einmal anders: Um sein Haschisch vor Zollbeamten des Wiener Flughafens zu verbergen, steckt Ignaz Schuster es in die Meissner Suppenterrine seiner Tante. Doch der zuständige Drogenspürhund ist auf Zack und Ignaz muss seinen Koffer samt Terrine zurücklassen. Ein Glücksfall für Sophie Pilnacek, die zwar nichts mit dem Gras, wohl aber mit dem wertvollen Porzellan anfangen kann! …weiterlesen
Erkennt der durchschnittliche Museumsbesucher Fälschungen? Um herauszufinden, wer der bessere Maler ist, schließen die Kunststudenten Horst Ochsenknecht und Harald Nemetz eine Wette ab: Beide platzieren leicht veränderte Kopien von Schiele-Gemälden im Leopold Museum und wer als erster erkannt wird, verliert. …weiterlesen
Louis Bruckberger liebt Rekorde. Er hat sich in den Kopf gesetzt, das längste Gemälde der Welt zu malen – oder besser: zu sprayen. Denn als Malgrund soll ihm eine Wagenhalle in der neuen Seestadt Aspern dienen. Leider wird sein Werk jedoch immer wieder durch irgendwelche Lümmel gestört, die seine expressionistischen Bikinimädchen übermalen. Erich Wurth über Urban Art, Halbstarke und Spitzenleistungen. …weiterlesen
Melanie Taussig ist ein sehr emotionaler Mensch: Weinen kann sie quasi auf Knopfdruck. Mit diesem Talent macht sie sich in kleinen Bühnen- und Fernsehrollen einen Namen. Papa Taussig, ein bekannter Maler, schüttelt darüber nur den Kopf. Er hätte es lieber gesehen, wenn Melanie in seine Fußstapfen getreten wäre. Dieser Wunsch erfüllt sich überraschenderweise durch die Bekanntschaft seiner Tochter mit einem jungen Musiker. …weiterlesen
15 Millionen Euro für Gemälde von Picasso und Max Ernst sind nicht zu verachten, denkt sich der Maler Thomas Hofbauer und fängt an zu schaffen. Für eine Expertise der Bilder soll seine slowakische "Lebensgefährtin" sorgen. Alles geht soweit gut, bis ihm ein dummer Fehler unterläuft: die Krakelüren auf den angeblich 100 Jahre alten Werken fehlen! Schnell kann dieses Problem jedoch gelöst werden. Aber dann taucht gleich das nächste auf: Sie werden gestohlen! Eine rasante Verfolgungsjagd beginnt. …weiterlesen
René Pistorius ist Gärtner. Doch fühlt er sich zu Höherem berufen: Landschaftsgestalter will er sein. Und so mäht er bei seinem ersten Auftrag vor lauter Begeisterung für seine neue Chefin auch gleich ihr Gesicht in den Rasen vor dem Donauturm. Diese ist natürlich wenig begeistert. Wer wem daraufhin gehörig einheizt, erfahren Sie nachfolgend. …weiterlesen
Als eines Tages eine Kiste voller Gemälde vor ihrem Chinarestaurant steht, weiß My-Chi Wong zunächst nicht, was sie damit machen soll. Doch schon bald blüht der Handel und ruft Neider auf den Plan. Erich Wurth über bedeutungsschwangere Namen, perfekte Reproduktionen und unternehmerischen Biss. …weiterlesen
In seiner neuen KunstGeschichte wartet Erich Wurth mit zwei spannenden Schachspielen auf. Wer zum Schluss das exquisite Brett bekommt und was sich sonst noch ergibt, erfahren Sie einen Klick weiter. …weiterlesen
Künstler holen oft die Wahrheit ans Licht. Dominik Stadler hat sich dafür zudem ein interessantes Medium gewählt: den Körper seiner Frau Monika. Was sein Body-Painting für einen Fonds-Berater bedeutet, erfahren Sie in unserer neuen KunstGeschichte. …weiterlesen
Das Schlimmste, was einem Künstler passieren kann, ist wohl, dass ihm Ideen für eigene Werke fehlen. Um eben dieses zu verhüten, wollen seine Stammtischkollegen dem Künstler Karl Bichlmoser mit einer Künstlergenossenschaft helfen und gemeinsam Bilder schaffen. Was dieser davon hält, erfahren sie nachfolgend. …weiterlesen
Das tatsächliche Ausmaß der Wiener Unterwelt kennt wohl niemand. Anlässlich eines hohen Staatsbesuchs soll Inspektor Theodor Wallner mit seiner Hündin Theresia in den Gängen unter der Hofburg nach Sprengstoff suchen. Den findet er hier zwar nicht, dafür aber anderes hochbrisantes Material. …weiterlesen
Wollten Sie auch schon einmal Unerklärliches am Himmel auf einer Fotografie festhalten? Nach einer schlagkräftigen Begegnung der dritten Art versucht Klinikpatient Franzi Buchwieser seinen Alien-Kontrahenten zu zeichnen. Seltsam nur, was dabei herauskommt. Mehr erfahren Sie in unserer neuen KunstGeschichte. …weiterlesen
Gregor "Greg" Windbichler wohnt am Prater und schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch. Für seine neueste Arbeit - eine fesche Frauendarstellung auf einem Glücksspielautomaten - sucht und findet er durch Zufall ein Modell: eine Dame aus dem horizontalen Gewerbe. Diese hat jedoch ganz andere Probleme. Eine neue KunstGeschichte rund um den Wiener Vergnügungspark. …weiterlesen
Die älteste Kirche Wiens, ein Heiliger für Hunde und Salz und ein Tontechniker, der sich für einen Künstler hält. Erich Wurth mit einer vergnüglichen Geschichte rund um die Wiener Ruprechtskirche. …weiterlesen
Mit der Ironie im Bild können tiefere Wahrheiten zu Tage gefördert werden. Martha Wiesinger nutzt sie daher, um in ihren bissigen Karikaturen Täuschungen aufzudecken. Und dank ihrer speziellen Oberarm-Piercings hat sie in kürzester Zeit eine kleine Fangemeinde auf einer bekannten Videoplattform. Erich Wurth über künstliche Aromen, Körperschmuck und das Streben nach Aufmerksamkeit. …weiterlesen
Als Christa Holzknecht für eine Teilnehmerin beim Speed-Dating im Kunsthistorischen Museum einspringt, weiß sie noch nicht, was ihr am Ende des Abends blüht. Erich Wurth über Tempo, Aufdringlichkeiten, verpatzte Chancen und Venedig. …weiterlesen
Als der Kunsthistoriker Nikolaus Konrad Walpurga kennenlernt, traut er seinen Ohren nicht. Denn die junge Frau behauptet, von den Toten auferstanden zu sein, um die Gemälde ihres Geliebten zu retten. Ob Walpurga die Wahrheit erzählt, erfahren Sie in der neuen KunstGeschichte von Erich Wurth. …weiterlesen
Sachertorte für die Kaiserin? Die Österreicher pflegen eine besondere Beziehung zu ihrer Sisi. Für Außenstehende mag diese Eigenheit oft merkwürdig anmuten. Ein Beweis dafür ist die neue KunstGeschichte von Erich Wurth. …weiterlesen
Mit seinen einmaligen Schokoladenprodukten verdient sich David Hobart nicht nur eine goldene Nase, sondern landet auch noch prompt in allen Wiener Zeitungen. Als dann aber ein Anwalt vor seiner Tür steht, scheint das Geschäft vor dem Aus. Lesen Sie in Erich Wurths neuer KunstGeschichte von findigen Ideen, weiblichem Verhandlungsgeschick und den Schokoladepopscherln der Politiker. …weiterlesen
Wolf Piontek ist ein Taugenichts. Doch dank seines Vaters, der Aktionskunst und seiner bildhübschen Freundin Martina gelingt ihm der Durchbruch als Künstler. Erfahren Sie mehr in der neuen KunstGeschichte von Erich Wurth! …weiterlesen
Bereits seit Jahren ist der erfolgreiche Kleinkriminelle Ricardo Pawlik auf der Suche nach der emaillierten Uhr von Joseph Haydn. Aus dem Tagebuch vom Diener des Komponisten erfährt er, dass Haydn das kostbare Kleinod mit ins Grab nahm. Ob es Ricardo gelingt, die Uhr zu bergen, lesen Sie in der neuen KunstGeschichte von Erich Wurth. …weiterlesen
Eigentlich wollte Harald Brunner nur seinem Hobby, der Malerei nachgehen. Unabsichtlich erinnern seine Arbeiten an die Werke von Koloman Moser, der gerade eine Renaissance erlebt. Daraufhin stellt sich Brunner die Frage, soll er den Wünschen des momentanen Kunstinteresses folgen, oder sich zugunsten seiner Unabhängigkeit doch lieber neu erfinden. Mit leicht ironischem Unterton nimmt sich Erich Wurth dieser Zwickmühle an. …weiterlesen
Wer hatte nicht einmal den Wunsch, ein berühmtes, museales Ausstellungsstück in den heimischen Hallen zu präsentieren? In Erich Wurths neuer KunstGeschichte handelt es sich bei dem ersehnten Kunstwerk ausgerechnet um Brueghels »Turm zu Babel«. Ein Sinnbild des Scheiterns. Wird es einem der beiden engagierten Räuber trotzdem gelingen das Gemälde zu stehlen? …weiterlesen
Der Zauber von Weihnachten: Ein platter Reifen auf dem Weg zum Wiener Christkindlmarkt entpuppt sich für Vanessa Hofstädter nicht als Unglück, sondern lässt sie einen Engel kennenlernen. Erich Wurth über Frieden, Besinnlichkeit, Kunst und Freundschaft. …weiterlesen
Höhere Mächte wollen den Bildhauer und Steinmetz Charly Breitebner daran hindern, eine nicht genehmigte Engelsskulptur auf dem Wiener Zentralfriedhof aufzustellen. Denn wie von Geisterhand verschwinden immer wieder die Schraubenmuttern am Sockel. Erich Wurth über Friedhofsspuk, Leichenfledderei und Reliquienkult. …weiterlesen
Der Künstler Werner Pollak ist vom handwerklichen Können, das gemalte Werbeplakate der 50er Jahre verströmen, fasziniert. Daher probiert er, eine Festanstellung in einer Werbeagentur zu bekommen. Neben den Grundlagen der Werbepsychologie muss er jedoch schnell lernen, seine Moralvorstellungen hinten anzustellen. …weiterlesen
Als Abschiedsgeschenk verteilt der umtriebige Graf Kronsdorf-Clichy gern Bilder von Tieren im Gebüsch an seine diversen Jagdgesellschaften. Gefertigt von dem jungen Künstler Xaver Baumeister, erlangen die so genannten Kronsdorf-Viecher bald eine gewisse Berühmtheit und Wertsteigerung. Erfahren Sie in unserer neuen KunstGeschichte mehr über den Traum des Künstlers vom großen Geld. …weiterlesen
Krieg unter Kleingärtnern mit Künstlerambitionen: Der Wiener Hugo kann nicht malen, während sein sächsischer Nachbar Günter Skulpturen meißelt. Ob die künstlerischen Differenzen bei einem Krügel Wein ad acta gelegt werden können, erfahren Sie einen Klick weiter. …weiterlesen
Kunstpreise werden manchmal scheinbar ungerechtfertigt vergeben und so liegt oft der Gedanke von Manipulation nahe. Erich Wuth erzählt Ihnen mit einem Augenzwinkern von so einem Fall. …weiterlesen
Zum Sommerende geht es in der neuen KunstGeschichte von Erich Wurth noch einmal heiß her: Bei einem Fotoshooting soll der hoch versicherte Aktfotograf Erwin Kodovsky sein Ende finden. Ob sein Sohn das Geld bekommt? …weiterlesen
Immer war sein Vater zur Stelle, um ihm Schwierigkeiten zu ersparen - sei es in Schule, Studium oder bei der Berufswahl. Daher ist Veit Bock sehr zuversichtlich, dass ihm sein alter Herr auch dieses Mal aus der Bredouille hilft. Lesen Sie in unserer neuen KunstGeschichte über eine nicht genehmigte Verkaufsausstellung im Heeresgeschichtlichen Museum. …weiterlesen
Manchmal haben selbst Kapitalverbrechen schon etwas Künstlerisches an sich. Und Berufskiller können bei ihren Werken genauso paranoid sein wie mancher Künstler, wenn es um das Verwischen von Spuren am Tatort geht. Erfahren Sie in unserer neuen KunstGeschichte mehr über mörderische Aktionskunst! …weiterlesen
Ob dralle Frauendarstellungen bei Rubens oder Pin up- und Pirelli-Kalender, richtig in Szene gesetzt, wird jede Frau zum Hingucker. Warum also nicht die eigene Mitarbeiterschaft in einem solchen Kultkalender verewigen? Erich Wurth über Kunst, PR, Erotik und Eifersucht. …weiterlesen
Gerhard Prokop fragt sich in der neuen KunstGeschichte unseres Wiener Autoren, wie Kunst und Kommerz zusammengehen. Muss man sich als Künstler ganz dem Markt unterwerfen? Einen Klick weiter erfahren Sie die Antwort! …weiterlesen
Es ist ein ungeschriebenes Gesetz auf dem Kunstmarkt, dass Werke toter Künstler mehr Geld bringen. Von einem geizigen Hotelbesitzer geprellt, erinnert sich der Aquarellmaler Peter Tarat daran. Was sein Entschluss alles nach sich zog, erfahren Sie in der neuen KunstGeschichte von Erich Wurth! …weiterlesen
Glauben Sie an Horoskope? Regine Reznicek tut es nicht – sie erstellt sie nur. Und eines Tages muss sie feststellen, welche Wirkung ihre Voraussagen entfalten können. Erich Wurth mit einer KunstGeschichte über Esoterik, Umweltschutz und Korruption. …weiterlesen
So manchen architektonischen Schatz kann man aus kostentechnischen Gründen nur schwer erhalten. Oft geraten diese Kleinodien außerdem in Vergessenheit. Dabei sind Abrissbuden der letzte Schrei bei Partymachern. In seiner neuen KunstGeschichte führt uns Erich Wurth zu einem der verborgenen, doch gefährdeten Schätze Wiens. …weiterlesen
Schon immer hielten Künstler sich gerne Frauen als persönliche Musen. Norbert Pillauer ist ein Zeichner, der diese Institution nur allzu gerne ausnutzt. Bis eine seiner Musen sich zur Furie mausert. Eine KunstGeschichte von Erich Wurth. …weiterlesen
Loslassen ist niemals einfach, und mancher Maler trennt sich von einem Werk ebenso ungern wie eine Mutter von ihrem Kind. In Erich Wurths neuer KunstGeschichte erwägt ein Künstler gar, sein Bild vom Käufer zurückzustehlen. Doch dessen schöne Tochter erweist sich als der beste Wächter. …weiterlesen
Stefan Rumpold arbeitet als Werbegrafiker in einer Firma, die Killerspiele produziert. Auch privat malt er Gewaltszenen, die viele Betrachter anwidern. Eines Tages legt ihm eine Frau in seiner Ausstellung eine Therapie nahe. Doch als er sich mit ihr treffen will, geraten beide selbst in ein Rumpold-Gemälde. Erich Wurth über Grauslichkeiten, Gemetzel und Gewalt. …weiterlesen
So mancher Freigeist ist schon vor den Dogmen der katholischen Kirche weggelaufen. So auch Eva Rehling. Erich Wurth über Betschwestern, Spukgeschichten, Anthroposophie und abstrakte Kunst. …weiterlesen
Gerade von der ältlichen Gönnerin vor die Tür gesetzt, wird der Schönling Patrick schnell in eine scheinbar lohnende Hehlerei mit einem Gemälde verstrickt. Lesen Sie in der neuen KunstGeschichte von Erich Wurth, ob er Erfolg hat. …weiterlesen
Unheimlich, was man unter Drogen alles auf einem Bild zu sehen glaubt. Lesen Sie in der neuen KunstGeschichte von Erich Wurth über die trügerische Wahrnehmung eines Amputationspatienten. …weiterlesen
Ist es Kunst? Ist es keine Kunst? Allzu leichtgläubig und unkritisch sollte man keinem neuen Künstler gegenüberstehen. Dies lehrt die neue KunstGeschichte unseres Wiener Autoren. …weiterlesen
Rache ist ein Gericht, das kalt serviert wird. Erich Wurth über den skrupellosen und bei eisigen Temperaturen geführten Kampf zweier Rivalinnnen um den geliebten Künstler. …weiterlesen
Die frisch lizensierte Pilotin Steffi kann es kaum glauben: Endlich hat sie ihren Pilotenschein. Doch wirft sich ein Schatten auf ihre Freude, denn sie findet heraus, dass man nicht immer mit Netz und doppeltem Boden ins Leben hinaus fliegt. Erich Wurths neue KunstGeschichte erzählt von Leidenschaft, Liebe und Intrige. …weiterlesen
Einen Doppelgänger zu haben führt nicht nur bei Prominenten und ihren Doubles zu mancher Verwirrung. Auch in seiner neuen KunstGeschichte geht Erich Wurth der Frage nach: Was ist Ich und was ist Du? …weiterlesen
Kunst und Wahnsinn liegen immer nah beinander. Wo fängt das eine an, wo hört das andere auf? Erich Wurth mit einer neuen KunstGeschichte über die Kunst, ihre Exzentrik und Pathologien. …weiterlesen
Unser Wiener Autor stellt spannende Fragen nach der Kunst als Therapie bzw. als Refugium in seiner neuen KunstGeschichte. Lesen Sie hier über einen Künstler und seiner Suche nach einem Platz in der Gesellschaft. …weiterlesen
Toni Sommerlechner wird von einem Tag auf den anderen als Künstler entdeckt. Im großen Kunstgewerbe angekommen, muss er lernen, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Erich Wurth über Eros und Vertrauen, über die Abgründe menschlicher Raffinesse und die Fallstricke in der Welt der Kunst. …weiterlesen
Wie einst der große Grieche auf dem Heimweg von Troja, so irrt Bastian Kopetzky nach getaner Arbeit umher – und auch auf ihn lauern Gefahren, die zu meistern ihm alles abverlangt. Lesen Sie in der neuen KunstGeschichte von Erich Wurth von Orakeln, schwarzen Katzen und der Kraft des Bildes. …weiterlesen
Welches Interesse können ein krimineller Bordellbesitzer, ein junges Mädchen und ein Speditionsfahrer, der nahe am Existenzminimum lebt, an einem Haufen Schrott haben, der auf der Reise in eine Schrottpresse ist? Und wie kann es sein, dass dieser Schrott entscheidend für die Zukunft der drei ist? Lassen Sie sich entführen, in eine aufregende Reise von Wien nach Budapest und zurück und finden Sie auf dem Weg die Antworten in Erich Wurths neuer KunstGeschichte. …weiterlesen
In der neuen KunstGeschichte von Erich Wurth geht es um das mysteriöse Verschwinden einer Canaletto-Zeichnung. Zwei Frauen begeben sich auf die Suche, nachdem die Polizei keine Hoffnung mehr hat. Ob sie das teure Stück wiederfinden, erfahren Sie hier. …weiterlesen
Alfred Mostbauer, ein begnadeter Künstler, jedoch etwas knapp bei Kasse, stellt sich und seine Gemälde bei einer Galerie vor. Was er dann dort zu hören bekommt, ist nicht nur eine Überraschung, es ist eine Frechheit! Mehr dazu und welche Konsequenzen Alfred aus der Begegnung zieht, lesen Sie in der neuen KunstGeschichte von Erich Wurth. …weiterlesen
Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten. Wer trotzdem Kunst kritisiert, sollte mit allem rechnen. Lesen Sie in der neuen KunstGeschichte von Erich Wurth, welches Ende eine solche Auseinandersetzung zwischen zwei Eheleuten genommen hat. …weiterlesen
Schon Schiller unterschied zwischen »Brodgelehrten« und den eigentlichen Gelehrten, die Wissenschaft um der Wissenschaft willen betreiben. Im Falle der Kunst kann man diesen Gegensatz ohne weiteres umkehren: Selbst wenn man sich Mühe gibt, kann man ein »brodloser Künstler« bleiben – und muss sich notgedrungen rein an das Vergnügen der Kunst halten. Eine KunstGeschichte von Erich Wurth. …weiterlesen
Die neue KunstGeschichte von Erich Wurth wartet mit einem Ausflug in die Geschichte der Belagerung Wiens durch die Türken im 17. Jahrhundert auf sowie den Folgen für einen Vermieter im 21. Jahrhundert. …weiterlesen
Sammler haben's schwer. Deshalb brauchen sie eine Menge Energie, Einfallsreichtum und Hartnäckigkeit: Um Hindernisse zu überwinden - und mit unerwarteten Überraschungen fertig zu werden. Eine solche hält auch Erich Wurths neue KunstGeschichte parat, die zeigt, wie wichtig Improvisation sein kann. …weiterlesen
Kunst ist subjektiv, ihr Wert und ihre Schönheit liegen im Auge des Betrachters. Das ist grundsätzlich nicht neu, sondern allgemein bekannt. Diese allgemeine Weisheit verbindet Erich Wurth in seiner neuen KunstGeschichte mit der Not, sich manchmal zwischen zwei Dingen entscheiden zu müssen, die man beide gerne hätte, aber nicht unbedingt haben kann – und schafft damit eine Geschichte über das Leben und den Platz, den Kunst in ihm einnimmt. …weiterlesen
Bekanntlich haben Künstler häufig ihre Eigenheiten - so auch der Porträtmaler Gilles. Wenn aber die betroffenen Modelle damit nicht umgehen können und auch noch Eifersucht ins Spiel kommt, entsteht eine äußerst explosive Mischung, wie die neue KunstGeschichte von Erich Wurth vor Augen führt. …weiterlesen
Kunst kommt von Können, aber auch Bestechung kann Ungeahntes leisten. Schlitzohren solcher Art lassen sich dann auch nicht von einer Entführung einschüchtern. Lesen Sie dazu die amüsante neue KunstGeschichte von Erich Wurth. …weiterlesen
Überaus kritisch beobachtet von den Denkmalschutzbehörden ist so manchem Schatzsucher schon der große Fund gelungen. Besonders Schätze, die im Krieg versteckt wurden, sind eine begehrte Beute. Eine erkenntnisreiche neue KunstGeschichte von Erich Wurth. …weiterlesen
Heiß her geht es in der neuen KunstGeschichte von Erich Wurth: Als ihm sein frisch verheirateter Arbeitskollege den Lohn für seine Mühen wegschnappt, weiß sich Markus Jakoby zu revanchieren. …weiterlesen
Dachböden von alten Häusern sind manchmal unwahrscheinliche Schatzkammern. Lesen Sie in der spannenden neuen KunstGeschichte von Erich Wurth warum der Hauptprotagonist von seinem dortigen Fund beinahe einen Herzinfarkt bekommt! …weiterlesen
So mancher Bankraub-Coup ist schon wegen Kleinigkeiten in die Hose gegangen. Aber was hat ein Gemälde von Gustav Klimt damit zu tun? Lassen Sie sich in der neuen KunstGeschichte von Erich Wurth überraschen! …weiterlesen
Lady Gaga ist das beste Beispiel: Wer heutzutage ein erfolgreicher Künstler sein will, muss dem Publikum etwas bieten. Lesen Sie in der neuen KunstGeschichte von Erich Wurth wie Träume in Erfüllung gehen. …weiterlesen
Einfach unglaublich: Der Geschäftsmann Yun Gwang-jo hat sich in das Wiener Johann-Strauss-Denkmal verliebt und will es sich in den heimatlichen koreanischen Garten stellen lassen! Ein dubioser Saunabetreiber wittert das Geschäft seines Lebens und versucht den Transport zu organisieren. Eine KunstGeschichte von Erich Wurth. …weiterlesen
Künstler haben es ja manchmal schwer, ihre Werke an den Mann zu bringen. Aber auch so manchner Galerist ist ein Fuchs, wenn es um den Verkauf geht. Karin Kugler, Hauptprotagonistin in der neuen KunstGeschichte von Erich Wurth, zeigt, wie man es seinem zwielichtigen Kunsthändler heimzahlen kann. …weiterlesen
Eine Kurzgeschichte von Erich Wurth. Unser Autor aus Wien hat sich diesmal der "Netzkunst" angenommen, unter dem Pseudonym Anselm Zenith startet ein junger Anstreicher eine bemerkenswerte Karriere als Internetkünstler... …weiterlesen
Neue Kurzgeschichte von unserem Wiener Autor Erich Wurth diesmal mit den Revierinspektoren Baumgartner und Stöger und einem geschenkten Bild... Am Ende der Kurzgeschichte haben wir ein Glossar angehängt, damit auch die Nicht-Wiener unter unseren Lesern nicht den Faden verlieren. …weiterlesen
Neue Kurzgeschichte von Erich Wurth!! Wieder eine Geschichte aus Wien, diesmal geht es um Puffy Westermayer, Doublefox und ein gestohlenes Bild... Viel Spaß und gute Unterhaltung! …weiterlesen
Liebe Leser, hier wieder etwas zu Ihrer Unterhaltung: Genießen Sie die spannenden Kurzgeschichte aus Wien von Erich Wurth, die 2006 für den Kunstkrimipreis des VDG nominiert war. …weiterlesen
In loser Folge stellen wir Ihnen hier Kurzgeschichten von Erich Wurth vor, die immer in Wien spielen und immer mit Kunst zu tun haben. Erich Wurths Kurzgeschichte "Die Venus im Keller" gehörte zu den Nominierungen des VDG Kunstkrimi Schreibwettbewerbs und wird Ihnen als nächste Kurzgeschichte vorgestellt. …weiterlesen