Das Marburger Jahrbuch für Kunstwissenschaft publiziert Aufsätze zur Kunst- und Kulturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart, einschließlich der Wissenschafts- und Methodengeschichte des Fachs. Mit Beiträgen vonJakub Adamski, Gabriella Cianciolo Cosentino, Julia Fischer, Claudia Hattendorff, Hauke Horn, Hubert Locher, Bettina Morlang-Schardon, Valeria Pagani, Irene Schütze, Lothar Sickel, Anna Maria Voci, Andreas Zeising …weiterlesen
Im Ungarischen Nationalarchiv in Budapest haben Denkmalpfleger nun den ältesten großen Entwurf des preußischen Gartenkünstlers Peter Joseph Lenné entdeckt. Der hatte dort bisher unbeachtet geschlummert. …weiterlesen
70 Jahre gibt es das einzige außeruniversitäre Forschungsinstitut zur Kunstgeschichte in Deutschland jetzt schon. Zum Geburtstag schenkt es sich eigene Präsenz auf Google Arts & Culture und präsentiert hier seine Sammlungen. …weiterlesen
Eine methodenkritische Reflexion zu partizipativer Kunst und den Möglichkeiten, Grenzen, Voraussetzungen und Konsequenzen ihrer Auswertung und Beurteilung. …weiterlesen
Als Hackathon angelegt ist die Spring School, die das Institut für Kunstgeschichte der LMU München im März veranstaltet. Ziel ist es, Kunstgeschichte und Informatik zu vereinen und mit neuen Ideen Chancen und Grenzen der Datenanalyse für die Digital Humanities zu erkunden und vielleicht auch zu erweitern. Bewerbungsschluss: 10. Januar 2017. …weiterlesen
Braucht es eine neue Kunstgeschichte? Welche Forschungsansätze und Methoden verlangen Medienkunst und digitale Werke? Diese und andere Fragen diskutieren im Frühjahr 2016 zwei Symposien in Regensburg. Antonia Sano hat beide besucht und berichtet von Gefahren, Chancen und Methoden der »Digital Art History«. …weiterlesen
Das Marburger Jahrbuch für Kunstwissenschaft publiziert Aufsätze zur Kunst- und Kulturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart, einschließlich der Wissenschafts- und Methodengeschichte des Fachs. Mit Beiträgen von Jenny H. Shaffer, Kai Hohenfeld, Svenja Trübenbach, Michael G. Gromotka, Lothar Sickel, Andreas Prater, Johannes Grave, Sabine Koloch, Marcus Kiefer, Anne Rennert, Christian Klusemann, Peter Bell. …weiterlesen
Was und zu welchem Ende studieren wir digitale Kunstgeschichte? Eine große Frage, der sich eine kleine Videoreihe widmet, denn immerhin muss sich Kunstgeschichte im 21. Jahrhundert stets mit neuen Medien und Chancen der Wissenschaft auseinandersetzen. …weiterlesen
Das aktuelle Marburger Jahrbuch für Kunstwissenschaft ist da und bietet Beiträge von Gustav Kühnel (†), Michail Chatzidakis, Lothar Sickel, Stefano Pierguidi, Friedrich Polleroß, Serena Zanaboni, Inga Brinkmann, Peter Geimer, Johannes Grave, Wolfgang Kemp, Dorothea Deschermeier und Dennis Janzen. …weiterlesen
Jonathan Meese und Bazon Brock; beide Namen konnten schon etliche Male zusammen gelesen werden: Sei es im Inhaltsverzeichnis eines Kunstkataloges, auf der Teilnehmerliste einer Diskussionsrunde, auf ihrer eigenen Website oder durch gemeinsame Performances. Anhand des Zusammenspiels beider Positionen können mehrere Fragen exemplarisch beantwortet werden: Wie inszenieren sich ein Denker und ein bildender Künstler in einer gemeinsamen Performance? Wie wirken Theorie und Praxis aufeinander? Wie können ein Kunstwerk und ein Denkkonstrukt voneinander profitieren? Larissa Kikol beantwortet diese Fragen. …weiterlesen
Der Arbeitskreis Digitale Kunstgeschichte ist sich einig: In Zukunft werden Kunsthistoriker verstärkt mit digitalen Methoden arbeiten. Das Problem dabei ist aber, dass diese in der Lehre bisher keine Rolle spielen. Auf dem Deutschen Kunsthistorikertag stellte er seine Erklärung hierzu vor. …weiterlesen
Mit dem RDK Labor stellen das Zentralinstitut für Kunstgeschichte München und die Fachhochschule Köln ihr Projekt zur kunsthistorischen Objektforschung online. …weiterlesen
Schienen- und Straßenfahrzeuge, die Luft- und Raumfahrttechnik und Google Maps – jedes dieser Werkzeuge veränderte den Blick auf die Landschaft. Und stets antworteten Künstler auf die neuen Rezipierungsmöglichkeiten von Natur und Orten mit ästhetischen Konsequenzen. Wie aktuell Satellitenbilder, so auch Software wie Google Maps, auf die zeitgenössische Kunst einwirken, diskutiert Larissa Kikol in ihrem Essay unter dem Begriff »a smart Land Art«. …weiterlesen
Die mittelalterlichen Tafelmalereien im Rathaus der Stadt Goslar bergen so manches Geheimnis. Barbara Ehrt hat sich mit dem Thema auseinandergesetzt und ist zu spannenden Ergebnissen gekommen. Wir bieten ihren Aufsatz als Download an. …weiterlesen
Die Digitalen Geisteswissenschaften, bzw. eHumanities erleben in jüngster Zeit einen großen Aufschwung. Jedoch beteiligt sich daran – zumindest im deutschsprachigen Raum – bislang überwiegend textorientierte Forschung. Bildbasierte Wissenschaften, wie die Kunstgeschichte oder Bildwissenschaft, sind noch kaum mit Projekten vertreten. Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die ihre Doktorarbeit zu einem Thema im Bereich der Digitalen Kunstgeschichte noch nicht abgeschlossen haben, sind herzlich eingeladen, ihre Promotionsprojekte während des Studientages einem überregionalen Publikum vorzustellen. …weiterlesen
Welche erkenntnistheoretischen Schnittmengen teilen Mittelalter und Bildwissenschaft? Warum ist ein Fenster im westlichen Langhaus des Straßburger Münsters so interessant? Und wie expressiv war die Malerei um 1430? Diese Fragen machen bereits deutlich, was für ein breites Themenspektrum auf dem Forum Kunst des Mittelalters, das vom 18. bis 21. September 2013 in Freiburg tagte, bearbeitet wurde. Rowena Fuß war vor Ort und berichtet. …weiterlesen
Für das aktuelle Mittelalter-Forum lud der Deutsche Verein für Kunstwissenschaft nach Freiburg im Breisgau, wo heute und morgen noch fleißig getagt wird. Wir waren mit der Kamera unterwegs und haben ein paar Eindrücke gesammelt. …weiterlesen
Wie sieht die Lebenswirklichkeit von bildenden Künstlern von der Vormoderne bis heute aus? Das neue Themenportal auf arthistoricum.net informiert über aktuelle Forschungen und Publikationen zur Künstlersozialgeschichte. …weiterlesen
Am 5. und 6. Juli fand im Rahmen der Ausstellung »Synaesthesia/4: Translating, Correcting, Archiving« die Tagung »Synaesthesia. Discussing a Phenomenon in the Arts, Humanities, and (Neuro )Science« statt. Gerhard Scharbert nahm daran teil und berichtet. …weiterlesen
Minusgrade, eisige Winde und Schnee kennzeichneten den Kunsthistorikertag in Greifswald. Ein paar hundert Mutige trauten sich dennoch in die Hansestadt, um den Vorträgen zu lauschen oder selbst einen zu halten. Rowena Fuß berichtet. …weiterlesen
Noch bis Sonntag läuft der 32. Deutsche Kunsthistorikertag in Greifswald unter dem Motto »Ohne Grenzen«. Für alle, die sich nicht in den kalten Norden getraut haben, gibt es hier einige Impressionen. …weiterlesen
Wie ist das Verhältnis von freier zu angewandter Kunst bestellt? Wo verläuft die Grenze zwischen Kunst und Design? Künstler entwerfen Räume und Gebäude, Mobiliar und Lampen und bieten Einrichtungsberatungen, Designer gestalten zweckfreie Objekte als Unikate und in Kleinstauflagen. Wer definiert in welche Kategorie künstlerische Objekte und Strategien einsortiert werden? Sind es Funktionalität, Zweckbestimmung, die Autoren oder vielmehr die Strategie der Vermarktung oder gar der Zoll? …weiterlesen
Für viele Künstlerinnen und Künstler stellt sich die Frage, was mit ihrem künstlerischen Nachlass geschehen soll, damit ihr Werk auch zukünftig der Öffentlichkeit zur Verfügung steht, nicht auseinandergerissen oder im schlimmsten Falle gar zerstört wird. Wohin also mit der Kunst? …weiterlesen
»The Site for Research on William Hogarth« ist seit dieser Woche in verbesserter und überarbeiteter Form wieder im Netz verfügbar. …weiterlesen
Ob Herrscherbildnisse, Luthers Epitaphien, der Suche nach einem Palast für Vittorio Emanuele I von Savoyen in Genua, John Ruskins „Law of obscurity“, die Reichskleinodien und das Hakenkreuz oder Kontroversen um den Wiederaufbau Frankfurts nach dem Krieg - dies sind nur einige Aufsatzthemen aus dem aktuellen Marburger Jahrbuch. Ab sofort können die Beiträge als PDFs auf der Seite des VDG Weimar heruntergeladen werden. …weiterlesen
Eine überraschende Entdeckung ist Wissenschaftlern des ZI geglückt: In einem bisher nicht erschlossenen Teil der Altregistratur des Zentralinstituts wurde von einem Mitarbeiter des Instituts vor einigen Wochen ein Aktenordner gefunden, dessen Inhalt als das Manuskript der als verloren geltenden Habilitationsschrift Erwin Panofskys identifiziert werden konnte. …weiterlesen
Das Deutsche Historische Museum (DHM) stellt in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen (BADV) sowie dem Bundesarchiv eine weitere Bild-Datenbank ins Netz. Nach den Daten zum “Sonderauftrag Linz” und dem Central Collecting Point München folgt nun die Zusammenstellung der Kunstsammlung von Hermann Göring. …weiterlesen
Teilnehmer aus 46 Ländern und 5 Kontinenten fanden sich vom 16. bis 20. Juli zusammen, um über aktuelle kunsthistorische Themen und Probleme zu diskutieren. Rowena Fuß war für Sie in der Dürer-Stadt unterwegs. …weiterlesen
Groß war das Echo auf die Ausstellung und das Kolloquium zum Naumburger Meister im letzten Jahr. Rege wurden die Thesen zur Herkunft des Meisters diskutiert — bedauerlicherweise jedoch nur durch ein eingeschränktes Gesichtsfeld. Aus aktuellem Anlass möchten wir den Diskurs auf Portal Kunstgeschichte fortführen. …weiterlesen
Das aktuelle Marburger Jahrbuch für Kunstwissenschaft ist erschienen. Mit Beiträgen von Martin Warnke, Felix Thürlemann, Marianne Koos, Arwed Arnulf, Fabian Jonietz, Heiko Damm, Antje Scherner, Bettina Morlang-Schardon, Jan von Brevern, Annelies Amberger und Marco Rasch. …weiterlesen
Das Allgemeine Künstlerlexikon (AKL) hat seit Donnerstag neue Herausgeber: Prof. Dr. Andreas Beyer, Direktor des Deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris, Prof. Dr. Wolf Tegethoff, Direktor am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München und Prof. Dr. Bénédicte Savoy von der Technischen Universität Berlin übernehmen die weiterführende Herausgabe des für das Fach unverzichtbaren Nachschlagewerks. …weiterlesen
Seit Januar 2012 ist das Digitale Cranach Archiv öffentlich zugänglich. Es handelt sich um eine interdisziplinäre Forschungsplattform, die sich Lucas Cranach dem Älteren und seiner Werkstatt widmet. Aber auch interessierte Laien sollen sich hier umfassend über den Maler informieren können. …weiterlesen
Seit dem 19. Jahrhundert hat die Frage, wer dieser herausragende Meister des Naumburger Westchors war, die Kunsthistoriker auf Trab gehalten. Mit knisternder Spannung und vereinten Kräften wurde das Geheimnis nun gelöst. Rowena Fuß war für Sie dabei. …weiterlesen
Ins Schwitzen kam dieser Tage, wer alle Vorträge beim Forum Kunst des Mittelalters in Halberstadt mitnehmen wollte. Neben sämtlichen Gattungen der westlichen Kunstgeschichte wurde selbst der reichhaltige Schatz des osteuropäischen bzw. orientalischen Bereichs nicht ausgespart. Rowena Fuß war für Sie vor Ort. …weiterlesen
In Zusammenarbeit mit dem Urban Research Institute und der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg veranstaltet das S_A_R Projektbüro der HBKsaar das künstlerisch-wissenschaftliche Symposium fucking space, das sich interdisziplinär mit dem Raumbegriff befasst. …weiterlesen
Anlässlich der aktuellen Bauarbeiten am Kirchendach und an der Wehrmauer von Kloster Bebenhausen bei Tübingen veranstalten die "Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg" in Kooperation mit dem Kunsthistorischen Institut der Universität Kiel zwei öffentliche Vortragstage. Wissenschaftliche Vorträge renommierter Referenten geben einen Einblick in die aktuelle Baupraxis und Forschung in Bebenhausen. …weiterlesen
Über "Gedächtnis und Bildnis. Der Stifterfigurenzyklus im Dom zu Nordhausen" spricht Dirk Suckow anlässlich seiner Buchpräsentation im Dom Zum Heiligen Kreuz Nordhausen. …weiterlesen
Vom 23. bis zum 27. März 2011 fand er statt, der Deutsche Kunsthistorikertag. Neben mittelalterlicher Buchmalerei wurden vor allem die Zeichnung, Skulptur und Gartenkunst der Frühen Neuzeit zum Thema der vielen Sektionen. Alles in allem ein recht traditioneller Bereich der Kunstgeschichte. Rowena Fuß war für Sie in Würzburg dabei. …weiterlesen
Klaus-Jürgen Winkler gehörte zu den stillen und bescheidenen Zeitgenossen. Er unterrichtete seit den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts Theorie und Geschichte der Architektur an der Hochschule für Architektur und Bauwesen in Weimar und emeritierte 2009 an der gleichen Einrichtung, die sich aber in Bauhaus-Universität Weimar umbenannt hatte. Er nahm also aktiv teil an den nicht immer ganz reibungslosen Fortschritten, die die politische Entwicklung der deutschen Wiedervereinigung auch der Weimarer Bildungsanstalt aufgenötigt hatte. …weiterlesen
Die Münchener Pinakothek der Moderne und das zu den Harvard Art Museums gehörende Busch-Reisinger Museum im amerikanischen Cambridge wollen gemeinsam die Multiples von Joseph Beuys eingehend erforschen. Dazu haben sie jetzt eine Kooperation beschlossen. In beiden Häusern befinden sich umfassende Bestände zu Beuys’ überbordendem Schaffen in dieser Disziplin. …weiterlesen
Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts gewinnt die Barockforschung an Bedeutung für die Interpretation moderner Malerei und Theoriebildung im frühen 20. Jahrhundert. Denn an der bislang als "schwülstig" und "übertrieben" zurückgewiesenen Epoche konnte die formalistische Kunstgeschichte ihre Gegenbegriffe zur klassischen Norm bilden. Der Studientag soll die Gelegenheit geben, gemeinsam über die Ambivalenzen und die kulturellen und politischen Implikationen dieser im Zeichen der Moderne stehenden kunstwissenschaftlichen Barockforschung von ca. 1880 bis 1945 nachzudenken. …weiterlesen
Die von Hitlers Sondereinheit "Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg" von 1940 bis 1944 geplünderten Kunstgegenstände französischer und belgischer Juden stehen nun in einer Datenbank für die Forschung zur Verfügung. …weiterlesen
Das allgemeine, längst überholte Bild eines Museums, in dem man mit ruhigen gemessenen Schritten die Kunstwerke betrachtet und wo lärmende Kinder nur stören, fachte eine Diskussion um das zeitgemäße Museum an. So beschäftigte sich die Fachtagung der Stiftung Genshagen und des Bundesverbandes der deutschen Kinder- und Jugendmuseen vom 13. bis 15. Oktober 2010 damit, wie das Museum heute aussehen und funktionieren kann. Eine wichtige Rolle spielte dabei die Kunstvermittlung. Lesen Sie dazu den interessanten Tagungsbericht. …weiterlesen
Die schwierige Situation von Wiener Museumsdirektoren und ihren Häusern möchte man mit einer Ringvorlesung an die breitere Öffentlichkeit tragen. Hier sollen die MuseumsleiterInnen die Gelegenheit haben über ihre Wünsche, Sorgen und Visionen zu sprechen. …weiterlesen
Heute sind wir alle Nutzer und Macher von Bildern. Allerdings ohne zu verstehen, wie sie Sinn erzeugen, wodurch ihre Macht entsteht und was aus der Realität wird, wenn sie als Funktion der flexiblen Optik des Bildes verstanden wird. Hier setzt das Projekt eikones ein: die Gesellschaft der Bilder ist je länger je mehr auf Bildkritik angewiesen, wenn sie ihre Probleme bewältigen will. Pünktlich zum Herbst gibt es im Rahmen dessen nun eine neue Veranstaltungsreihe zu BildBewegungen. …weiterlesen
Catharina Geiselhart erarbeitet im Rahmen ihrer Dissertation ein möglichst vollständiges Verzeichnis der Druckstöcke von HAP Grieshaber (1909-1981)und sucht Personen oder Institutionen, die solche besitzen. …weiterlesen
Das Virtuelle Kupferstichkabinett ist ein Kooperationsprojekt des Herzog Anton Ulrich-Museums und der Herzog August Bibliothek. Ziel ist die virtuelle Zusammenführung repräsentativer Teile der beiden grafischen Sammlungen aus dem 15. bis 18. Jahrhundert, um sie für die Öffentlichkeit und Forschung dauerhaft zugänglich zu machen. …weiterlesen
In enger Zusammenarbeit mit Christo erarbeitet Matthias Koddenberg derzeit eine Publikation über die Arbeiten von Christo und Jeanne-Claude aus der zweiten Hälfte der 1960er Jahre. Das Buch beginnt mit der Auswanderung der Künstler von Paris nach New York und endet mit dem Projekt "Wrapped Coast, Little Bay, Australien, 1968-69". Aus diesem Anlass sucht er momentan intensiv nach Dokumenten, die ihm bei der Recherche helfen. …weiterlesen
Die Datenbank „Galerie Heinemann online“ stellt der Forschung die umfangreichen Unterlagen der berühmten Münchner Kunsthandlung zur Verfügung. …weiterlesen
Ziel der dreitägigen Tagung ist es, Wissenschaftler aus dem In- und Ausland in der ehemaligen Benediktinerklosterkirche St. Michael, einem Hauptwerk ottonischer Architektur, zusammenzubringen, um weitere Erkenntnisse zur kulturgeschichtlichen Bedeutung von St. Michael und seinem bedeutenden Stifter, dem Hildesheimer Bischof Bernward (993-1022) herauszuarbeiten. Der Zeitpunkt ist ideal, weil die Kirche einer durchgreifenden Instandsetzung inklusive archäologischer Grabung unterzogen wurde, die zu neuen Beobachtungen am Bau führte. Um einen möglichst unmittelbaren Diskurs über das Thema sicherzustellen, findet die Tagung in der Kirche statt. Anmeldefrist: 5. September 2010 …weiterlesen
Das DA, Kunsthaus ist die erste Institution in Deutschland, die Kunst zwischen Partizipation und Intervention im ländlichen Raum zeigt und auf internationaler Ebene fördert. Zum 5-jährigen Bestehen des Stipendiums KunstKommunikation wird nun der Blick nicht nur zurück gerichtet, sondern es werden Perspektiven aufgezeigt, welche Bedeutung Kunst auch abseits der Metropolen hat und wie die Bedeutung von Kunst als Initiation für kommunikative Prozesse auch über Grenzen hinweg wirksam werden kann. KUNST+Leben ist eine komplexe Idee, die Ausstellung, Aktionen und den Austausch darüber als gemeinsame Erfahrung vermittelt. Kunst wird nicht nur gezeigt, sondern mit allen Sinnen erlebt. Anmeldeschluss zum Symposium: 20.08.10 …weiterlesen
Die Ausstellung "Marc Chagall. Lebenslinien" untersucht erstmals, wie persönliche Erlebnisse und Erfahrungen in Chagalls Kunst Eingang gefunden haben. Ausgangspunkt sind die Illustrationen zu Chagalls Erinnerungsbuch "Mein Leben" und den von seiner Frau Bella verfassten Büchern "Erste Begegnung" und "Brennende Lichter". Die darin festgehaltenen Erinnerungen an die Kindheit und Jugend im Schtetl Witebsk liefern einen Bilderschatz, der in vielfältigen Variationen in der Malerei erscheint und noch für das späte Werk von Bedeutung bleibt. …weiterlesen
Bilder erzählen Geschichte und Geschichten, sie machen Geschichte, und mit ihnen wird Politik gemacht, sie beeinflussen unser Denken und Handeln und drücken oft in Kurzform aus, was sonst nur mit vielen Worten zu sagen wäre. Mit drei Vorträgen zum politischen Bild will das Kolloquium erörtern, wie Bilder zu zentralen Quellen der Politikwissenschaft werden und wie mit ihnen Politik gemacht wird. …weiterlesen
Die unterschiedlichen Ansätze der einzelnen Wissenschaftszweige sind untereinander oft inkompatibel. Mit Global Studies richtet das ZKM | Karlsruhe eine Plattform ein, die den Diskurs um Kunst und Medien in der globalisierten Welt auf einer interdisziplinären Ebene verankert. …weiterlesen
Ziel dieser Tagung ist es, die Relationen zwischen theoretischen Realitätsmodellen und künstlerischen Programmen aufzuzeigen und deren historische und systematische Zusammenhänge zu untersuchen. …weiterlesen
Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) veranstaltet ein internationales Symposium zum Kunstbetrieb. Unter dem bewusst weit gefassten Titel «Kunst & Karriere» fokussiert die Tagung – kulturökonomisch nach den Bereichen Produktion, Distribution, Konsumtion und Tradition gegliedert – die komplexen wirtschaftlichen, soziokulturellen und politischen Verflechtungen im Feld der Kunst in Vergangenheit und Gegenwart. Die Tagung findet am Zürcher Sitz von SIK-ISEA statt. …weiterlesen
Das Forschungsprojekt ArtTransForm ist der transnationalen Ausbildung von Künstlern zwischen Frankreich und Deutschland (1789-1870) gewidmet. Unter der Leitung von France Nerlich (Universität Tours) und Bénédicte Savoy (TU Berlin) untersuchen deutsche und französische Forscher in enger Zusammenarbeit die deutsch-französische Mobilität der Künstler in jener Zeit und erfassen genaue Angaben zur Ausbildung deutscher Künstler in Paris zwischen 1793 und 1870. …weiterlesen
Das Symposium zur Ausstellung "multiple matters – Grafische Konzepte" im Künstlerhaus wird sich mit konzeptionellen, inhaltlichen und technischen Fragen aktueller Grafik befassen. …weiterlesen
An der Jacobs University Bremen werden zur Zeit 4 Fellowships ausgeschrieben. Bewerben können sich alle Absolventen der Fachrichtungen Kommunikation, Psychologie, Kunstgeschichte und Informatik. Der Bewerbungsschluss ist der 1. September 2010. …weiterlesen
Im Frühjahr 2011 werden das Herzog Anton Ulrich-Museum in Braunschweig und die Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel in ihrer gemeinsamen Online-Datenbank ‘Virtuelles Kupferstichkabinett’ rund 40.000 Blatt Druckgraphik aus ihren Graphischen Sammlungen im Internet veröffentlicht haben. Das 2007 begonnene Projekt wird über vier Jahre von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Es umfasst auch eine Kooperation mit dem Bildarchiv Foto Marburg für die ikonographische Erschließung der Bildinhalte. Anmeldeschluss zur Tagung: 1. Mai 2010 …weiterlesen
Für die Moderne ist die Verehrung von Kulturheroen als Gründer nationaler Kulturen ein zentrales Phänomen. So ist neben den alten historischen und mythologischen Heldenfiguren ein neues Symbol der kollektiven Identität – der Kulturheros entstanden, dessen Genese sich bis zu antiken Herosfiguren zurückverfolgen lässt und dessen Nachleben sich bis heute beispielsweise im postsowjetischen Kulturraum abzeichnet. Der Workshop soll genutzt werden, um funktionelle Differenzen und Verschiebungen am Beispiel unterschiedlicher Konstellationen aus verschiedenen nationalen Kulturen und Epochen zu diskutieren und die Figur des 'Kulturheros' in ihren strukturellen Spezifika präziser fassen zu können. …weiterlesen
Handzeichnungen gehören zu den kostbarsten und fragilsten Schätzen Graphischer Sammlungen. Meist ist nur ein kleiner Teil dieser umfangreichen Bestände publiziert. Als deutschlandweit erstes Museum hat die MHK zwischen 2002 und 2007 über 4.000 Architekturzeichnungen mit ausführlichem wissenschaftlichen Kommentar im Netz unter http://handzeichnungen.museum-kassel.de publiziert. …weiterlesen
Damit Sie das Angebot im Portal Kunstgeschichte umfassend nutzen können, stellen wir Ihnen in regelmäßigen Abständen Neuigkeiten aus den Rubriken vor. …weiterlesen
Mit diesen zusätzlichen Fördermitteln könne nun die Herkunft von rund 1.200 Druckgraphiken und Zeichnungen aus dem Kupferstich-Kabinett geklärt werden, gab der Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Prof. Martin Roth bekannt. …weiterlesen
Die dreitägige Veranstaltung steht unter dem Motto "Raum und Wahrnehmung". Damit schließt sie inhaltlich an die Diskussionen des vergangenen Kolloqiums "Kreativität und Raumschöpfung" an. Dabei näherte sich die Fachwelt der Frage, welche schöpferischen Prozesse bei kreativen Arbeiten der Ausstellungs- und Raumgestaltung ablaufen. …weiterlesen
Der Magdeburger Dom ist der bedeutendste Sakralbau im Bundesland Sachsen-Anhalt und die größte im ausgehenden Mittelalter vollendete Kirche in Deutschland. Die Themen des Kolloquiums umfassen historische, theologische, bau- und kunstgeschichtliche ebenso wie archäologische und denkmalpflegerische Fragestellungen. …weiterlesen
Älter, bunter, weniger - der demographische Wandel, der die europäischen Gesellschaften erfasst hat, lässt sich in drei knappen Begriffen zusammenfassen. Die Lösungen sind leider nicht so einfach. Eine der größten Herausforderungen ist es, mit der „Buntheit" umzugehen. Museen könnten wegen ihrer vergleichsweise einfachen Zugänglichkeit dabei eine Vorreiterrolle spielen. Daher werden auf der Tagung Ideen, Projekte und Programme aus dem ganzen Bundesgebiet vorgestellt, die dem Thema der Vermittlung an Menschen mit Migrationshintergrund nachgehen. …weiterlesen
Für die weitere Forschung zum Werk des Malers und Grafikers Arnold Topp werden die Kataloge der folgenden Berliner Sturmausstellungen gesucht. …weiterlesen
Indexikalität gilt seit Charles S. Peirce als das "Grundprinzip der Fotografie" (Roland Barthes). Die Absolutsetzung indexikalischer Referenz hat allerdings zu einer fototheoretischen Vernachlässigung der ikonischen Aspekte von Fotografie geführt. So verfügt die Fotogeschichte bislang allenfalls in Ansätzen über ein begriffliches Instrumentarium, um fotografischer Ikonizität gerecht zu werden. Vor diesem Hintergrund ist es das erklärte Ziel dieser Tagung, die Begriffe Inszenierung, Fiktion und Narration zur Diskussion zu stellen und ihre fototheoretische Validität sowie fotohistorische Bonität zu prüfen. …weiterlesen
Am 16./17. Juli 2009 wird in der Universität Köln anlässlich des 100 jährigen Gründungsjubiläums des italienischen Futurismus eine interdisziplinäre Veranstaltung mit dem Titel „Futuristische Bild- und Raumkonzepte“ stattfinden. …weiterlesen
Das Architekturmuseum und die Universitätsbibliothek der TUM starten, gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), ab Juni 2009 die Digitalisierung der Plansammlung des Archivs. Das DFG-Projekt trägt dazu bei, die wertvollsten Planbestände des Architekturmuseums zu sichern, ihre Verwaltung zu erleichtern und durch eine hochauflösende Digitalisierung, Erschließung und Online-Präsentation für Forschung, Lehre und Öffentlichkeit optimal zugänglich zu machen. …weiterlesen
Der mit 10.000 Euro dotierte Kunstpreis junger westen wird im Jahr 2009 ausgeschrieben für Grafik, Zeichnung und Fotografie. Anmeldungen zum Wettbewerb um Kunstpreis und Ausstellungsteilnahme können ausschließlich zwischen dem 21. Juni und dem 1. August eingereicht werden. …weiterlesen
Philosophen, Kunsthistoriker und Kritiker von beiderseits des Rheins, stellen, im Rahmen dieses Kongresses, ihre Denktraditionen sowie die sich kreuzenden Geschichten ihrer Disziplinen und Positionen zur Diskussion. Es gilt, ein anthropologisches Phänomen in den Blick zu nehmen, das künstlerische Handeln und die Herstellung jener besonderen Objekte zu fassen, die wir noch immer als Kunstwerke bezeichnen. …weiterlesen
Mit außergewöhnlicher Kraft hat der Surrealismus die Kunst aus ihren traditionellen ästhetischen Kategorien befreit und gilt daher auch als Befreier der Kunst ganz allgemein. Seine Beziehungen zu den künstlerischen Traditionen des 19. Jahrhunderts blieben jedoch faszinierend und ambivalent. Dichter und Romanautoren des letzten Jahrhunderts (Chateaubriand, Swift, Nerval, Poe, Mallarmé...) nahmen die Rolle von „Provokateuren" an (Nadeau). Sich auf Veränderungen in den Bereichen politischer Ideen, der industriellen Entwicklung, der Psychiatrie, der Philosophie oder der ethischen Grundsätze stützend, hat die Bewegung der Surrealisten die sie charakterisierende große Macht der „Befreiung" deutlich gemacht. Wie sieht nun die Beziehung der Surrealisten zum „prachtvollen 19.Jahrhundert" aus, in dem André Breton zuhause war? Rekurs und Strategien dieses Rückgriffs auf das 19. Jahrhundert, zwischen Bejahung, Verfremdung oder Ablehnung, sind Thema der verschiedenen Beiträge dieses Kolloquiums. …weiterlesen
Mit der Förderung über 7,5 Millionen Euro von Bund und Freistaat hat die Bauhaus-Universität Weimar die Möglichkeit, ein einzigartiges Forschungszentrum einzurichten, das in der Tradition berühmter amerikanischer Labore wie dem MIT Media Lab in Cambridge/Massachusetts und dem CALIT2 an der University of California San Diego steht. …weiterlesen
Die staatlichen und städtischen Museen in München starten zum 1. Juni 2009 ein von der Arbeitsstelle für Provenienzrecherche/-forschung in Berlin bundesweit erstmalig gefördertes Kooperationsprojekt mit dem Thema: Das Schicksal jüdischer Kunstsammler und Händler in München 1933-1945. Das Projekt wird bearbeitet von Dr. Vanessa-Maria Voigt, Autorin des Buches über die Sammlung Sprengel von 1934 bis 1945, zuletzt für die Stadt Hannover tätig, und Horst Kessler M.A., bekannt als Autor über Karl Haberstock und Provenienzforscher für die Kunstsammlungen und Museen der Stadt Augsburg. Die Projektleitung liegt bei Dr. Andrea Bambi, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Dr. Irene Netta, Städtische Galerie im Lenbachhaus und Bernhard Purin, Direktor des Jüdischen Museums. Das Forschungsprojekt ist für voraussichtlich drei Jahre angelegt. …weiterlesen
"Kulturen des Kuratorischen" ist ein in Deutschland einzigartiges weiterbildendes Studienangebot, das anwendungsorientierte Forschungspraxis mit wissenschaftlicher Reflektion verbindet. Das Studienprogramm vermittelt nicht nur Methoden der Konzeption, Organisation und Durchführung kuratorischer Projekte, sondern ebenso die theoretischen Mittel zur Analyse, Erörterung und Weiterentwicklung von Ausstellungen und anderen Formen der Kulturvermittlung. Der Studiengang wendet sich an Bewerber/innen mit unterschiedlichen disziplinären Hintergründen: Künstler/innen und Kritiker/innen oder Wissenschaftler mit geistes-, sozial-, oder auch einer naturwissenschaftlichen Ausbildung, die an einer beruflichen Praxis im Bereich des Kuratorischen interessiert sind. …weiterlesen
BILDUNGSPARTNERSCHAFT VON SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT UND JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN ERMÖGLICHT PRAXISNAHES ZUKUNFTSORIENTIERTES STUDIUM. Die Schirn Kunsthalle Frankfurt und das Institut für Kunstpädagogik (IfK) der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) gehen zum Sommersemester 2009 eine Bildungspartnerschaft ein, die Studierenden frühzeitig einen Einblick in die berufliche Praxis und damit eine neue Qualität der Ausbildung ermöglichen soll. …weiterlesen
Wie sah es in der Werkstatt eines Harnischpolierers oder eines Drahtziehers aus? Wozu benutzte ein Schuster Schweineborsten und was war eine Karde? Gab es im 17. Jahrhundert weit verbreiteten Alkoholmissbrauch? Auf diese und viele andere Fragen gibt eine neue Datenbank mit fast 1200 Handwerkerbildern aus dem 15. -18. Jahrhundert Antwort. Sie können unter der Internetadresse www.nuernberger-hausbuecher.de betrachtet und recherchiert werden. …weiterlesen
Concept and Organisation: Gerhard Wolf, Hannah Baader, Avinoam Shalem. Applications should be sent before May 10, 2009. …weiterlesen
Ausschreibung der Balmoral Stipendien für 2010 Bewerbungszeitraum: 15. Mai bis 18. Juli 2009 (Datum des Poststempels) …weiterlesen
Portal Kunstgeschichte und VDG Weimar werden auf dem XXX. Kunsthistorikertag in Marburg präsent sein. …weiterlesen
Der Bestandskatalog der Malerei des 19. Jh. der Neuen Galerie Kassel ist nun im Internet zu finden. …weiterlesen
Mitte des 19. Jahrhunderts etabliert sich die Fotografie als neues Reproduktionsmedium – nahezu zeitgleich formiert sich die Kunstwissenschaft als akademisches Fach. Für sie stellt die Fotografie von Anfang an ein wesentliches Arbeitsinstrument dar. …weiterlesen
Kommentar zur Presseerklärung der Präsidenten von AvH, DAAD, Goethe-Institut und HRK …weiterlesen
Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Kooperationsprojekt Sandrart.net veröffentlicht die erste Version der kommentierten Online-Ausgabe von Joachim von Sandrarts "Teutscher Academie" im Internet: http://ta.sandrart.net/ …weiterlesen
Die von den Fachgebieten Historische Bauforschung und Bau- und Stadtbaugeschichte initiierte vierzehntägige Vorlesungsreihe bildet ein Forum für alle an Fragen der Denkmalpflege, der Baugeschichte sowie der historischen und archäologischen Bauforschung arbeitenden Kollegen. …weiterlesen
Laut Presseberichten haben Wissenschaftler des Dipartimento di Ingegneria Elettrica e Informatica der Universität von Salerno ein neues Verfahren zur Wurm- und Insektenbekämpfung an antiken Holzfiguren entwickelt. …weiterlesen
LMU München und Deutsches Museum erhalten umfassende Förderung …weiterlesen
Mit dem kommendem Wintersemester 2008/2009 startet das neue Promotionsprogramm PhDnet, welches dank der Kooperation zwischen fünf Universitäten Doktorandinnen und Doktoranden der Geisteswissenschaften den Doppelabschluss ermöglicht. …weiterlesen
Eine Datenbank für promovierte und habilitierte Wissenschaftlerinnen aus dem deutschsprachigen Raum …weiterlesen