Die Tagung behandelt den Berufsstand der Künstlerin. Künstlerinnen beschäftigen existentielle Fragen nach einer lebens- und berufspraktischen Perspektive zwischen den Polen künstlerischen Selbstverständnisses und professioneller Positionierung. Sie entwickeln vielfältige Strategien, wobei ein zentraler Aspekt das Enstehen und Bewahren künstlerischer Authentizität ist.
12.00 Uhr
Begrüßung durch Marianne Pitzen, Frauenmuseum und
Uta Koch-Götze, galerie futura-alpha nova kulturwerkstatt, Berlin
12.30 Uhr
Prof. Ulrike Rosenbach: Empfehlungen
anschließend Diskussion
13.30 Uhr
Kaffeepause
14.00 Uhr
Sophia Boettcher-Willig, NRW-Frauenkulturbüro: Individuelle Förderung von Künstlerinnen auf neuem Kurs
15.00 Uhr
Alexandra Wendorf, Chefredakteurin der Zeitschrift junge_kunst: „Social Media: Aufmerksamkeit und Netzwerk“, Beispiele und Trends
anschließend Diskussion
16.00 Uhr
Kaffeepause
17.00 Uhr
Bericht der Künstlerinnen der Ausstellung „beRUF Künstlerin – ein Paradigmenwechsel“ über die Projektgeschichte und ihre eigenen Erfahrungen.
anschließend Podiumsdiskussion
Moderation der Tagung:
Ewa Knitter, Kunsthistorisches Institut der Universität Bonn