Der Frühling in Barcelona lockt nicht nur wieder Touristen, sondern natürlich auch Kunstliebhaber mit zahlreichen wunderbaren Ausstellungen. Karin Ego-Gaal gibt einen Einblick in die Museen und Galerien der Stadt. …weiterlesen
Carl Blechen ist der vielleicht Unbekannteste unter den großen deutschen Malern des 19. Jahrhunderts, ein Künstler, dem sein früher Tod nur wenig Zeit gab, sich in die Kunstgeschichte einzutragen. Ein schmales Buch versucht sich jetzt an den Innenansichten seines Genies. Stefan Diebitz hat den schmalen Band gelesen. …weiterlesen
Kunstkenner kommen in dieser Woche zu Wort, Träumer utopischer Welten und und und. Obendrein werfen die Sender Blicke auf Kulturbauten, fragen nach dem Wert der Kunst und noch so einiges mehr. …weiterlesen
Institut für Architekturgeschichte der Universität Stuttgart und die Württembergische Landesbibliothek Stuttgart laden zum Workshop ein. Dabei sollen Architektur- und Ingenieurszeichnungen neuzeitlicher Architekturzeichnungen im Fokus stehen. …weiterlesen
Die Ruhr-Universität Bochum lädt herzlich ein zur 3. studentischen Konferenz zum Thema »Forschen und Lehren in studentischer Hand«. Im Mittelpunkt der Konferenz stehen studentische Arbeiten und Projekte rund um Forschung und Lehre. In kurzen Vorträgen, mit Postern und anderen künstlerisch-kreativen, audiovisuellen oder performativen Präsentationen können Studierende eigene Beiträge präsentieren und diskutieren. Eingeladen sind Studierende aller Fachrichtungen und Studiengänge. Einsendeschluss für Abstracts: 2. Mai 2018. …weiterlesen
Die drei schönsten Tage in Basel, nämlich die Fasnacht, sind vorbei und nun ist in Basel die Hoffnung groß, dass sich der Frühling von seiner angenehmen Seite zeigt. Schön ist auch die Vielfalt an Kunst, die es momentan in Basel zu betrachten gibt. Claude Spiller verrät mehr. …weiterlesen
Die Münchener Galerien und Ausstellungshäuser lassen im April und Mai bunte Blüten erblühen – in Form von wunderbaren Ausstellungen! …weiterlesen
Kunst als Korrektiv in Zeiten platzender Spekulationsblasen? Die Schau im Hamburger Museum wirft jede Menge Fragen auf. Wer hofft, ausführlich über Marx' Schrift informiert zu werden, wird enttäuscht. Zusammenhänge müssen eigenständig erarbeitet werden. Rowena Schubert-Fuß war vor Ort. …weiterlesen
Dies wollen die Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel, die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine und die Bundeszentrale für politische Bildung auf ihrer Tagung diskutieren. …weiterlesen
Die eikones Graduate School am Zentrum für die Theorie und Geschichte des Bildes der Universität Basel schreibt auch 2018 wieder Promotionsstipendien aus. Diese richten sich an Doktoranden in den Fachbereichen Geschichte, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft, Philosophie, Medienwissenschaft, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Architekturgeschichte, Anglistik und Ägyptologie. Bewerbungsschluss: 7. Mai 2018. …weiterlesen
Die deutsche Unesco-Kommission hat traditionelle künstlerische Drucktechniken jetzt in ihre Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Damit greift sie eine Bewerbung des Museums für Druckkunst Leipzig und des Bundesverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler auf. …weiterlesen
Mit der Illias und der Odyssee schuf Himer die ersten Epen Europas, die nicht nur nachfolgende Literaten inspiriert haben, sondern auch die bildenden Künste. Zu diesem Zweck sind etablierte, insbesondere aber auch Nachwuchswissenschaftler eingeladen ihre Arbeiten an den Irrfahrten bei Homer vorzustellen. Einsendeschluss für Abstracts: 30. April 2018. …weiterlesen
Ob es nun um den Reiz eines Passbildes im Portemonnaie oder Taxonomien missgestalteter Zündhölzer geht, um Holzschlitten eifriger Forscher des Nordpols oder Wäscheklammern: Museen verändern zuweilen durch die Art der Präsentation unsere Sichtweisen auf Alltagsgegenstände. Mario Schulze hat sich der Geschichte des Museumsobjekts in einer umfangreichen Dissertation gewidmet. Rowena Schubert-Fuß hatte sich das unterhaltsamer vorgestellt. …weiterlesen
Die Schönheit von Insekten, insbesondere von Käfern, und die Jagd auf sie feiert ein ganz einzigartiges Buch von Ernst Jünger, illustriert von dem großartigen Walter Linsenmaier. Stefan Diebitz stellt den schönen Band vor. …weiterlesen
August Sander und Robert Frank haben es den Sendern in dieser Woche angetan, aber auch das Verhältnis des Komponisten Claude Debussy zur Bildenden Kunst, Denkmalschutz mit positiven und negativen Beispielen und uns erwartet sogar ein spannender Krimi um den Tod van Goghs! …weiterlesen
Museen sind (und sollen es auch sein) immer auch Spiegel der gesellschaftlichen Realität. In unserer Gegenwart bedeutet das zu fragen, wie sich kulturelle Vielfalt in den Ausstellungssälen, in der Museumspädagogik und dem Vermittlungsprogramm widerspiegeln lässt. Dieser wichtigen Frage widmet sich das Symposiumdes Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig. …weiterlesen
Auch 2018 verleiht das Europäische Romanik Zentrum wieder seinen Vorschungspreis an alle Nachwuchswissenschaftler, die sich der Romanik widmen. Bewerbungsschluss: 4. April 2018. …weiterlesen
Vom 11. bis 13. Oktober 2018 veranstaltet die Universität Hildesheim die 4. Jahrestagung der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft zum Thema: Ästhetische Praxis und kulturwissenschaftliche Forschung. Einsendeschluss für Abstracts: 20. April 2018. …weiterlesen
Heute öffnet die Leipziger Buchmesse endlich ihre Pforten für alle Leseratten. Wie immer sind unsere Partnerverlage vor Ort und präsentieren ihre neuen spannenden Bücher. …weiterlesen
Man kann den Größten aller Maler mit einer konventionellen Monografie würdigen, aber man kann auch einen Umweg gehen und seine Größe sich in der Bewunderung eines unbedeutenden Menschen spiegeln lassen. Diesen Weg ging die britische Kunstkritikerin Laura Cumming in einer gefeierten Doppelbiografie. Stefan Diebitz kann die Bewunderung für Velázquez wie die Hochschätzung des Buches sehr gut nachvollziehen. …weiterlesen
Was ist echt und was ist Fantasie? Was gaukeln wir uns selbst vor, was wollen andere uns weißmachen? Diese und andere Fragen haben sich auch die Künstler der Ausstellung in der Weimarer ACC Galerie gestellt. Stefanie Handke hat dort ganz unterschiedliche Zugänge zur Faszination alternativer Realitäten entdeckt. …weiterlesen
Im 17. Jahrhundert entwickelte sich im niederländischen Delft ein neuer Bildtypus: Das Kircheninterieur, dynamisch in Schrägsicht abgebildet und ungeheuer lebendig in dem, was es zeigte. Mit den Bildern zeigten vor allem die Maler Gerard Houckgeest, Hendrick van Vliet und Emanuel de Witte auch eine kulturelle Entwicklung auf. Diese kulturelle und künstlerische Veränderung untersucht Almut Pollmer-Schmidt in ihrer Dissertation, die Andreas Maurer sehr gern gelesen hat. …weiterlesen
Das Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa veranstaltet gemeinsam mit der Fachkommission für Volkskunde des Johann Gottfried Herder-Forschungsrats die Tagung, die sich der Frage widmen will, wie Museen gesellschaftliche Prozesse mitgestalten, aber auch wie sie in ihrer Arbeit durch gesellschaftliche Fragen beeinflusst werden. Einsendeschluss für Abstracts: 3. April 2018. …weiterlesen
Brauchen wir noch Denkmäler? Welche Bedeutung haben sie heute? Diese und andere Fragen will das Symposium gemeinsam mit Künstlern und Wissenschaftlern diskutieren. Am Ende soll die Frage stehen, ob man heute überhaupt noch Denkmäler bauen sollte. …weiterlesen
Das älteste Epos der Welt ist wohl nicht zwingend jedermanns Lieblingsliteratur. Nun aber könnten auch Muffel auf ihre Kosten kommen, wenn Jens Harder das Gilgamesch-Epos als Graphic Novel adaptiert. Stefanie Handke hat es gelesen und angeschaut. …weiterlesen
Kulturdenkmäler können nur erhalten werden, wenn Restauratoren sich kompetent um ihren Erhalt bemühen. Dafür ist eine fundierte Ausbildung notwendig, die die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit ihrem Stipendienprogramm unterstützt. Dieses richtet sich an Handwerker, die ihre Kenntnisse erweitern und in diesem Bereich arbeiten wollen. Bewerbungsschluss: 30. September 2018. …weiterlesen
Dass Frauen nicht nur schwaches Geschlecht sind, das beweißt auch die Kunst. Egal, ob starke Künstlerinnen oder starke Motive – Frauen Wir haben ein paar Buchtipps für Sie, die das beweisen. …weiterlesen
Nicht als den berühmtesten englischen Porträtisten seiner Zeit, sondern als großen Landschafter stellt die Hamburger Kunsthalle Thomas Gainsborough in der ersten Einzelaustellung seines Werkes in Deutschland überhaupt vor. Stefan Diebitz ist nach Hamburg gereist. …weiterlesen
Grausige Echsen, wilde Urmenschen, düstere Landschaften – das ist die Urzeit! Dass zu diesem Bild zahlreiche Künstler ihren Anteil beitrugen, das beweist der üppige Band, der einen Streifzug durch die Geschichte der Paläo-Kunst unternimmt. Ein Genuss, findet Stefanie Handke. …weiterlesen
Die Stuttgarter Galerien und Museen lassen den Frühling nicht allein und zeigen wunderbare Ausstellungen. Wir verraten Ihnen, welche. …weiterlesen
Der Verband Deutscher Kunsthistoriker will sich gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen erstmals der eigenen Verbandsgeschichte widmen. Einsendeschluss für Exposés: 31. März 2018. …weiterlesen
Uecker in Schwerin: Neubau e.V. fördert die Forschungen um das Werk von Günther Uecker und schreibt 2018 erneut ein Günther Uecker-Forschungsstipendium aus. Bewerbungsschluss: 31. März 2018. …weiterlesen
Aus Anlass der Erweiterung des Provenienzmoduls der Forschungsstelle sowie der vollständigen Publikation aller 21.798 Datensätze der Datenbank »Entartete Kunst« findet das Symposium statt. Thema sind die nationalsozialistischen Beschlagnahmen moderner Kunst aus öffentlichen Institutionen in den damals deutschen Städten Breslau, Stettin und Königsberg im Jahr 1937 und deren Folgen. …weiterlesen
Der Frühling zieht ein in die Galerien der deutschen Hauptstadt! Mit sich bringt er zahlreiche neue Ausstellungen. Wir verraten Ihnen, welche uns besonders gefallen. …weiterlesen
Alan Bennett ist einer der bekanntesten britischen Dramatiker – und er sitzt im Stiftungsrat der National Gallery. Und obendrein liebt er die Kunst und freilich auch Museen. In seinem neuen Buch nimmt er den Leser mit auf einen Spaziergang durch letztere und blickt auf Werke, aber auch auf Besucher. Walter Kayser hat es gelesen. …weiterlesen
Auch die Provinz kann mitunter anspruchsvolle Kunst hervorbringen. In Lübeck reichten 106 Künstler nicht weniger als 360 Arbeiten ein, von denen die Jury 114 von 72 Künstlern akzeptierte. Jetzt kann man einen bunten und abwechslungsreichen Überblick über die Kunst des südlichen Schleswig-Holstein auf gleich vier Stockwerken anschauen. Stefan Diebitz ist durch die Räume gegangen. …weiterlesen
Alfred Breslauers architektonisches Werk und seine Einordnung stehen im Mittelpunkt der vom Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin veranstalteten Tagung. Dabei untersucht sie Bauten durch alle Schaffensphasen hinweg. …weiterlesen
»Dimensionen« sind das Thema des nun schon zum 94. Mal stattfindenden Kunsthistorischen Studierenden Kongress. In Hamburg wollen die Organisatoren gemeinsam mit ihren Kommilitonen und Studenten anderer Unis diskutieren, was Dimensionen eigentlich sind, welche (interdisziplinären) Bezüge durch sie in Kunst und Kultur entstehen können und wo möglicherweise ihre Grenzen in der Kunstgeschichte liegen. Einsendeschluss für Exposés: 5. April 2018. …weiterlesen
Während Städte wie Berlin, Dessau, Darmstadt, Dresden oder München stets mit ganz bestimmten Stilen der Moderne verbunden sind, scheint diese Verbindung in Städten des nördlichsten Bundeslands nicht gegeben. Ob das wirklich so ist und an welchen Orten hier Impulsgeber der Moderne tätig waren, das will die Tagung untersuchen. Einsendeschluss für Abstracts: 1. April 2018. …weiterlesen
Große Künstler und ihre Werke, die beeindruckende Sagrada Familia, Kunst auf dem Körper und aussterbende Kunsthandwerke – das sind nur einige der spannenden Dinge, mit denen die Sender in der neuen Woche aufwarten. …weiterlesen
Die Bilder des Düsseldorfer Künstlers Stephan Kaluza bilden alle auf die ihnen eigene Weise die Natur ab. Landschaften hält er in gegenständlicher Form mittels Fotografien fest, deren Interpretation mit Farbe und Pinsel auf Leinwänden. Dazwischen hängen szenische Darstellungen menschlicher Interaktionen. Spätesten hier wird erkennbar: Die Idylle trügt. Susanne Braun hat in der Ausstellung die geschichtliche Dimension von Landschaften entdeckt, die das Bild zunächst nicht sichtbar werden lässt. …weiterlesen
Ab dem 1. Dezember 2018 wird sie der jetzigen Leiterin Prof. Dr. Sabine Schulze nachfolgen. …weiterlesen
Sie war Naturkundlerin und Künstlerin gleichermaßen und so fällt es nach wie vor schwer ihr Werk einzuschätzen: Maria Sibylla Merian setzte mit ihren Naturdarstellungen Maßstäbe. Renate von Kries hat ihr Hauptwerk »Metamorphosis insectorum Surinamensium« untersucht. Stefanie Handke hat das Buch gelesen. …weiterlesen
»Effi Briest«, »Frau Jenny Treibel« und die Wanderungen durch die Mark Brandenburg – dafür ist der Schriftsteller Theodor Fontane weithin bekannt und hat vielleicht auch die ein oder andere Generation Schüler zur Verzweifelung getrieben. Dass er aber auch Kunstkritiken schrieb, das ist in Vergessenheit geraten. Carmen aus der Au hat sie in ihrer Dissertation untersucht und Susanne Gierczynski hat ihre Arbeit gelesen. …weiterlesen
Gespräche mit zahlreichen Künstlern, aber auch Porträts, die große Frage nach der Schönheit und einen Blick auf die Renaissance hält die Woche in Radio und Fernsehen bereit. …weiterlesen
Die Akademie der Wissenschaften zu Göttingen schreibt auch in diesem Jahr wieder den Hans-Janssen-Preis aus. Verliehen wird er an für herausragende wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der europäischen Kunstgeschichte, die ihren Schwerpunkt auf Italien setzen. Bewerbungsschluss: 31. März 2018. …weiterlesen
Die Photoszene Köln und die Fotoakademie-Köln vergeben für den Studienbeginn im September 2018 ein zweijähriges Stipendium. Das Studium wird nebenberuflich absolviert und dauert zweieinhalb Jahre. Bewerbungsschluss: 4. Mai 2018. …weiterlesen
Auch 2018 findet wieder der interdisziplinär ausgerichtete Workshop zur mittelalterlichen Sakralarchitektur. Nachwuchswissenschaftler sollen hier die Möglichkeit erhalten sich abseits von Tagungen und anderen etablierten Veranstaltungen auszutauschen und ihre Arbeiten vorzustellen. Bewerbungsschluss: 30. März 2018. …weiterlesen
Jean-Philippe Postel war bis vor wenigen Jahren noch praktizierender Allgemeinmediziner. Nun seziert er die kunstgeschichtlichen Theorien zu Jan van Eycks Gemälde »Die Arnolfini-Hochzeit« (1434). Sein unbefangener Blick fördert dabei so manch Unglaubliches zu Tage. Rowena Schubert-Fuß weiß mehr. …weiterlesen
Ferdinand Hodler gilt als einer der erfolgreichsten Künstler der frühen Moderne und ist immer noch der bekannteste Schweizer Maler des 19. Jahrhunderts. Der Katalog zur Ausstellung in der Bundeskunsthalle beleuchtet sein Wirken. Spunk Seipel hat ihn gelesen. …weiterlesen
Er kam in genau dem richtigen Moment, sah – und erfand den modernen Kunstmarkt. Der Lithograf und Kunsthändler Louis Sachse legte mit die Grundlage für die Kunsthauptstadt Berlin und brachte völlig neue Aspekte in das System des Kunsthandels ein. Anna Ahrens beleuchtet die Erfolgsgeschichte des Kunsthändlers. Andreas Maurer hat das Buch mit Genuss gelesen. …weiterlesen
Das Verhältnis von Kunst und Politik wird derzeit immer wieder heftig diskutiert: Wie politisch darf Kunst sein und welche Ziele kann oder soll sie damit verfolgen? Wo sind die Grenzen zum Aktivismus? Welche künstlerischen Strategien gibt es? Diese und andere Fragen will das Symposium des Projektnetzwerks »Reden über Kunst« diskutieren. …weiterlesen
Visionäre Architekturen, barocke Kunst vom großen Meister Rubens oder das geheime Leben großer Werke lassen sich diese Woche entdecken. Obendrein gibt es einen Blick auf die polnische Kulturpolitik. …weiterlesen
Kirchenbauten faszinieren auch heute noch, und stehen zugleich als Symbol für eine Gemeinschaft. In der Gegenwart sind sie in unterschiedlichsten Kontexten wieder verstärkt Thema. Die Tagung der Katholischen Privatuniversität Linz wird unterschiedliche Konzelte von Räumen und vor allem Kulträumen diskutieren. …weiterlesen
Die Kritischen Berichte verstehen sich die kritischen berichte vor allem als Plattform einer immer komplexer werdenden Methodendiskussion, sowie als Forum transdisziplinärer Beiträge zu Themen wie Ethnozentrismus, Interkulturalität oder Gender Studies. Die vierte Ausgabe des Jahres 2018 wird sich der Industriefotografie widmen. Eingabeschluss: 4. März 2018. …weiterlesen
In Zeiten eines starken Rechtspopulismus denkt man oft daran, wie es wohl gewesen sein muss, damals in der Weimarer Republik, vor der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten. Immer wieder fragen wir uns zudem bis heute wie es dazu kam, dass eine menschenverachtende Ideologie die Menschen für sich gewinnen konnte. In vier Essays von Marie Luise Knott hat Stefanie Handke dem Untergang der Moderne nachgespürt. …weiterlesen
Na, überlegen Sie noch wie Sie Ihren Liebsten eine Freude machen können? Wir helfen Ihnen gern weiter und haben wunderbare Buchtipps zusammengestellt. …weiterlesen
Mit Kunst rund ums Glas, Fotografien geheimnisvoller Orte und abstrakten Werken warten die Galerien der bayerischen Landeshauptstadt in den kommenden beiden Monaten auf. Aber das ist noch längst nicht alles! …weiterlesen
In der Gegenwart sehen wir Hexen zwiespältig: mal sind sie Horrorgestalten, die Film- und Buchprotagonisten bedrohen, ein anderes Mal reizende kleine Mädchen, die unsere Kinder mit ihren Abenteuern erfreuen. Kern des Bildes ist aber scheinbar stets der Hexenbesen, jenes Fluggerät, mit dem die gute oder böse Hexe zum Sabbat fliegen kann. In ihrer Dissertation hat Judith Venjakob die Grundlagen dieses Bildes untersucht. Robert Bauernfeind hat ihre anregende Arbeit gelesen. …weiterlesen
Schmidt-Rottluff-Ausstellungen sind immer ein Fest der Farben, vielleicht noch mehr als bei anderen Expressionisten, aber die Hamburger Ausstellung lenkt die Aufmerksamkeit auf ein anderes Thema: Schmidt-Rottluff schätzte, ja liebte exotische Kunst. Jetzt kann man erstmals einen Blick auf seine Sammlung werfen und manches davon in seinen Bildern wiederfinden. Stefan Diebitz ist gerne nach Hamburg gefahren. …weiterlesen
Porträts von Menschen, die in den NSU-Prozess involviert sind, kleine Miniaturwelten, faszinierende Masken und Aquarelle sind nur einige wenige Dinge, mit denen die Galerien der Hansestadt gegen Ende des Winters aufwarten. Wir verraten Ihnen die Details. …weiterlesen
Das Symposium thematisiert die Produktion und Kommunikation von Wissen über Architektur und Landschaftsarchitektur im Zusammenhang mit entwurfsbezogenen Forschungsprojekten. Die Fragen richten sich gleichermaßen an Theoretiker/innen, Architektur- und Landschaftsarchitekturentwerfende und an PhD Studierende oder Post Docs beider Disziplinen. Einsendeschluss für Abstracts: 21. Februar 2018. …weiterlesen
Das Deutsche Studienzentrum in Venedig veranstaltet jährlich einen interdisziplinären Studienkurs, der sich an fortgeschrittene Studierende der Geschichtswissenschaft und deren Nachbardisziplinen richtet. In diesem Jahr wird er sich dem Verhältnis der Lagunenstadt zum Osten widmen. Bewerbungsschluss: 4. April 2018. …weiterlesen
Die Museen und Galerien Barcelonas stellen in den kommenden zwei Monaten dem winterlichen Grau Blicke auf Picasso, auf aktuelle Fragen von Design und Kunst, aber auch auf antike Musik und so einiges mehr entgegegn. Karin Ego-Gaal verrät, was Sie dort alles erwartet. …weiterlesen
Wir bringen Sie mit Kitsch und Heimattümelei in Verbindung: Weihnachtskrippen. Doch die Darstellungen der Weihnachtsgeschichte können durchaus kunsthandwerkliche Kleinode sein, die auch außerhalb der Weihnachtszeit den Betrachter beeindrucken. Zugleich bieten sie einen Blick auf die Kulturgeschichte des Weihnachtsfestes. Walter Kayser hat im Katalog »Stern über Bethlehem« der Krippentradition nachgespürt – ganz jenseits von Weihnachtskitsch. …weiterlesen
Durch den berühmten Schrank im Zimmer von Professor Digory Kirke sind schon viele nach Narnia gegangen. Über 100 Millionen Leser, um genau zu sein. In Winterthur öffnet sich Interessierten die Tür zu einem gar nicht so uninteressanten Möbel. Rowena Schubert-Fuß weiß mehr. …weiterlesen
Es ist ein Blick in eine fremde Welt – in mehr als nur einer Hinsicht: »Das unschuldige Auge« ist der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, die im abgelaufenen Jahr an der Universität Göttingen gezeigt wurde. Ausgangspunkt des Forschungsprojekts bildete die Sichtung eines hausinternen Fundus früher Orientfotografien, der bis dahin unbeachtet im Archiv geschlummert hatte. An das Licht der Öffentlichkeit gebracht und um Bestände aus anderen Sammlungen erweitert, erweist sich das Thema als hochaktuell und brisant. Ulrike Schuster hat sich darein vertieft. …weiterlesen
Das Forum Kunstgeschichte Italiens findet zum sechsten Mal statt, dieses Mal in Freiburg. Thema sind dieses Mal vor allem die Materialien und Medien der Forschung zur Italienischen Kunstgeschichte. Unter anderem wird es um den Umgang mit Künstlerbiografien, um die Bedeutung besonderer Objekte und technologische Fragestellungen gehen. …weiterlesen
Schönheit, Meisterwerke auf humoristischen Abwegen, aber auch bedrohte und geraubte Kunst, das Verhältnis des Sonnenkönigs Ludwig XIV. zum Schönen und provokative Kunstaktionen erwarten uns in Radio und Fernsehen. …weiterlesen
Inzwischen die siebte Ausgabe des Forums Ostasiatische Kunstgeschichte steht ins Haus und wieder werden Teilnehmer aus dem akademischen Mittelbau gesucht, die ihre aktuellen Forschungsvorhaben vorstellen. Einsendeschluss für Abstracts: 20. Februar 2018. …weiterlesen
Zwanzig Jahre Erfolgsgeschichte Fondation Beyeler spiegeln sich in dem neuen Katalog der Sammlung wider. Denn das Sammlerehepaar Beyeler hat in Basel eine beeindruckende Sammlung geschaffen, die obendrein immer wieder in beeindruckende Ausstellung mündet. Walter Kayser hat sich den Sammlungskatalog mit Freuden angesehen. …weiterlesen
Kunst als ist erhebend, anmutig, verstörend und beeindruckend - beste Voraussetzungen also, um unser Leben zu verändern. Das haben sich auch die Autoren dieses Buches gedacht und sie unter genau dieser Fragestellung betrachtet. Klingt nach einer spannenden Idee. Stefanie Handke wurde aber enttäuscht. …weiterlesen
Es raucht nicht nur der Schwan bei H.B. Auch der Kopf fängt an zu qualmen, wenn Charlotte Vierer dem Kunstfreund ihre Rätsel präsentiert. Einfach sind sie nicht, aber äußerst vergnüglich, meint Rowena Schubert-Fuß. …weiterlesen
Die Historienmalerei war lange Zeit eine der Königsdisziplinen der Malerei, auch an der für die Landschaftsmalerei durch Dahl, Carus oder Friedrich bekannt gewordenen Dresdner Kunstakademie. Swantje Vogel hat der Gattung und ihrer Rolle in der Gattungshierarchie ihre Dissertation gewidmet. Andreas Maurer hat sie gelesen. …weiterlesen
Ein Workshop will sich im Sommer 2018 den technischen Aspekten der Fotografie widmen. Wenngleich auch künstlerisches Medium, sind hier Technik und künstlerische Arbeit oft eng miteinander verbunden. Dabei ist auch zu fragen, was neue Speichermedien mit der Fotografie anstellen. Diese und andere Fragen will der Workshop diskutieren. Einsendeschluss für Abstracts: 11. Februar 2018. …weiterlesen
Kubanische Kunst ist derzeit das große Ausstellungsthema im Aachener Ludwig Forum. Die Konferenz diskutiert anhand der ausgestellten Werke Entwicklungen zeitgenössischer kubanischer Kunst im Dialog mit nichtkubanischen Künstlern. …weiterlesen
Wer im Pariser Salon ausstellen durfte wurde gefeiert, wer nicht verspottet. Schnell ging es um Salonmaler vs. Realisten vs. Impressionisten. Viele Künstler sind heute wieder vergessen. Den ins Abseits Geratenen widmet sich nun die Zürcher Schau. Mit Erfolg. Eine Kontroverse fehlt trotzdem, findet Rowena Schubert-Fuß. …weiterlesen
Der vom Forschungsprojekt »Urform und Umbildung. Naturvorbilder und das Paradoxon künstlerischer Natürlichkeit« ausgerichtete Workshop widmet sich den Bildvorlagen- und Modell-Sammlungen im Archiv der UdK Berlin und untersucht damit ein Medium, das zwischen Kunst und technischer Reproduktion angesiedelt ist und eine besondere Herangehensweise erfordert. Dabei geht es auch ins die Archivräume der UdK. …weiterlesen
Es müssen nicht immer die ganz großen Häuser sein – auch in kleinen engagierten Ausstellungsorten kann man echte Meisterwerke erkunden. Dieses Konzept ist es, das das Kunsthaus Apolda Avantgarde beharrlich verfolgt und mit dem es immer wieder Künstler in die Kleinstadt holt, die man dort nicht erwartet. Der neueste Coup sind Andy Warhols Siebdrucke. Stefanie Handke war vor Ort. …weiterlesen
Fotogeschichte ist eine international renommierte Fachzeitschrift, die sich vierteljährlich mit den Themen Fotografie und Gesellschaft beschäftigt. Sie begreift Fotografie als kulturelles, politisches, ästhetisches und soziales Phänomen. Die aktuelle Ausgabe widmet sich dem Thema »Grenzüberschreitungen. Mode und Fotografie«. …weiterlesen
Sie wurde ziemlich alt, und als sie starb, blickte sie auf ein über fünfzigjähriges Schaffen zurück. Entsprechend vielseitig und interessant ist die Retrospektive, die das Museum für Kunst und Gewerbe der Fotografin Madame d’Ora widmet. Stefan Diebitz hat sich die Ausstellung angesehen. …weiterlesen
Das Institut für Kunstpädagogik der Universität Leipzig und die Akademie der Bildenden Künste München veranstalten gemeinsam den Kongress zur Kunstpädagogik. Sein erster Teil findet in Leipzig statt, der zweite wird vom 15. bis 17. November in Leipzig folgen. …weiterlesen
Das Jahr 2018 verspricht, was die Kunst in Basel betrifft, ein spannendes zu werden. Claude Spiller suchte für uns interessante Ausstellungen im Januar, der so gar nicht winterlich daherkommt. …weiterlesen
Die große Geschichte der Photographie – Anfang und Ende der dreibändigen Photographiegeschichte bei Schirmer/Mosel ist nun endlich erschienen. Achronologisch erschienen, komplettieren nun die Anfänge der Photographie im 19. Jahrhundert den Dreibänder. Walter Kayser hat das Werk unter die Lupe genommen …weiterlesen
Die Berliner Galerien starten mit spannenden Schauen ins neue Jahr. Zu entdecken gibt es faszinierende Porträt- und Landschaftsfotografien, Malerei und und und. …weiterlesen
Es ist schwer sich der Faszination frühchristlicher Kunst zu entziehen. In Ravenna kann man sie in wunderbaren Mosaiken intensiv erkunden. In Ihrem Band versammelt und untersucht Autorin Jutta Dresken-Weiland diesen Komplex und hat Ulrike Schuster damit überzeugt. …weiterlesen
Nachdem die Schau bereits in Düsseldorf zu sehen war, zeigt jetzt das Koblenzer Mittelrhein-Museum Werke von Andreas Achenbach. Der Künstler vereint in seinem Werk die Einflüsse zahlreicher Entwicklungen des 19. Jahrhunderts. Stefanie Handke war vor Ort. …weiterlesen
Die Weiterbildung »museOn« hat sich zum Ziel gesetzt die unterschiedlichen Aspekte der wissenschaftlichen Museumarbeit modular abzudecken, sodass sich die Teilnehmer je nach eigenem Bedarf ihre Module zusammenstellen können. Darüber hinaus soll ein berufliches Netzwerk geschaffen werden, das einen Austausch ermöglicht. Anmeldeschluss: 31. Januar 2018. …weiterlesen
Das Forschungsprojekt »Objekte und Eliten in Hildesheim 1130 – 1250« hat sich in den letzten Jahren der mittelalterlichen Kultur in der Domstadt gewidmet. Die Abschlusstagung widmet sich nun den Ergebnissen und Perspektiven der Arbeit an den unterschiedlichen Aspekten der Hildesheimer Kulturgeschichte. …weiterlesen
Populärwissenschaftliche Betrachtungen sind bei den Rezipienten beliebt, finden in der Wissenschaftsforschung aber bisher kaum Beachtung, am wenigstens in historischer Perspektive. Daher will sich die Tagung fachübergreifend diesem Phänomen annähern. Einsendeschluss für Abstracts: 31. Januar 2018. …weiterlesen
Nachdem Édouard Manet in Deutschland Jahrzehnte lang nicht in einer Einzelausstellung zu sehen war, zeigten die Staatsgalerie Stuttgart 2002 und die Hamburger Kunsthalle 2016 große Retrospektiven des Künstlers, die nun von einer Werkschau im Wuppertaler Von der Heydt-Museum gefolgt werden. Mit ihr schließt Museumsdirektor Gerhard Finckh nach zehn Jahren seine thematische Reihe zur Malerei des französischen Impressionismus ab. Obwohl die Schlüsselwerke fehlen, ist Finckh das Kunststück gelungen, eine konzeptionell interessante Ausstellung auf die Beine zu stellen, die Manet in den künstlerischen, sozial-kulturellen und auch politischen Kontext Frankreichs in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts stellt. Rainer K. Wick hat sich die Ausstellung angeschaut. …weiterlesen
Das Neue spielt insbesondere im Design eine große Rolle. Mal war es Verheißung einer besseren Zukunft, mal Ausdruck des aktuellen Zeitgeistes. Die Neue Sammlung München entstand im Zuge einer solchen Verheißung des Neuen und sollte aktuelle Designpositionen abbilden. Ihr ist die Jahrestagung der Gesellschaft für Designgeschichte gewidmet, auf der diese Positionen des Neuen diskutiert werden wollen. Einsendeschluss für Abstracts: 21. Januar 2018. …weiterlesen
Gemeinsam schreiben das Zentralinstitut für Kunstgeschichte und das Institut für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München zwei Stipendien zur Kunst des 19. bis 21. Jahrhunderts aus. Diese sind am Studienzentrum zur Moderne angesiedelt und richten sich an Promovierende und Postdocs. Bewerbungsschluss: 15. März 2018. …weiterlesen
Das Forschungsprogramm »PriMus – Promovieren im Museum« widmet sich in der internationalen Tagung dem Umgang mit unterschiedlichen Kulturen und deren Darstellung im Museum. Dabei nehmen Museen eine zweiteilige Rolle ein: einerseits erzählen sie Kultur, andererseits sind sie selbst bedeutende Kulturträger. …weiterlesen
Die Geschichte der Kolonisierung ist eine der »Versklavung, Ausbeutung, Migration«, wie es auf der Internet-Seite des Goethe-Instituts heißt. Perspektiven jenseits der kolonialen Vergangenheit möchte das Institut, als Vertreterin Deutschlands im Ausland, mit dem Projekt »Episoden des Südens« entwickeln. Dabei werden alte Narrative einer konsequenten Überprüfung unterzogen und neu diskutiert. Andererseits hat es aber auch bereits zur Kolonialzeit Menschen gegeben, die den Vertretern nichteuropäischer Kulturen auf Augenhöhe begegnet sind. Oft haben sie sogar einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet, dass die alten Traditionen erhalten geblieben sind und oft sogar Einfluss auf Europa ausüben konnten. Susanne Braun hat sich in diesem Spannungsfeld auf Spurensuche begeben und ist dabei unter anderem auf den rituellen Charakter von Techno-Musik und die ethnologische Bedeutung von Malerei gestoßen. …weiterlesen
Im Promitionskolleg »Kunst, Kultur und Märkte. Geschichte der europäischen Kulturwirtschaft vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart« am Zentrum für Europäische Geschichts- und Kulturwissenschaften der Universität Heidelberg wird ein Promotionsstipendium ausgeschrieben. Bewerbungsschluss: 14. Januar 2018. …weiterlesen
Der Raum spielt zunehmend in den verschiedensten historischen Disziplinen eine Rolle. Die Tagung will vor allem die Rolle von Architektur und Malerei, aber auch Geschichtsschreibung für die Konstruktion städtischer und landschaftlicher Räume untersuchen. Nachwuchswissenschaftler sind aufgerufen ihre Zugänge zum Thema vorzustellen. Einsendeschluss für Abstracts: 15. Januar 2018. …weiterlesen
Interdisziplinär will sich die LMU Münschen dem Strand widmen. Dieser wird kulturhistorisch, soziologisch und künstlerisch unterschiedlich wahrgenommen. Sowohl soziokulturelle Wahrnehmung als auch die Rezeption in den Künsten soll dabei diskutiert werden. Einsendeschluss für Abstracts: 14. Januar 2018. …weiterlesen
Das Kunsthistorische Institut in Florenz widmet sich in einem Workshop der Leere. Oder genauer gesagt: ihrer Rolle in Zeichnung und Graphik der Frühen Neuzeit als Gegensatz zu dem durch Linien bezeichneten Raum. …weiterlesen
Über Kunst sprechen, das ist ebenfalls eine ganz eigene Kunst. Andreas Beyer ist einer jener Kunsthistoriker, die den Spagat zwischen Wissenschaft und sprachlicher Schönheit meistern. In dem Sammelband finden sich Essays dieses »Sprachkünstlers«. Andreas Maurer hat reingelesen. …weiterlesen