Sie schnurren, maunzen und stellen sich wie selbstverständlich in den Mittelpunkt: Katzen. Nicht umsonst zählen sie zu den beliebtesten Haustieren. Dass auch die Kunst sich der Faszination, die die Stubentiger auf uns ausüben, nicht entziehen kann, beweist der kleine Band. Stefanie Handke hat darin geblättert. …weiterlesen
Der Forschungsverbund Marbach – Weimar – Wolfenbüttel schreibt auch für 2018 wieder Stipendien im Bereich der Digital Humanities. Diese richten sich an Nachwuchswissenschaftler und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland, der Forschungsvorhaben einen Bezug zu den Sammlungen der drei Häuser haben. Bewerbungsschluss: 15. Januar 2018. …weiterlesen
Immer wieder sind es markante Jahreszahlen, etwa Geburts- oder Todesdaten, die Kuratoren den äußeren Anlass für große Ausstellungsprojekte bieten. So auch in Köln, wo das Wallraf-Richartz-Museum im Horizont des näher rückenden Tintoretto-Jubiläums schon jetzt den internationalen Reigen anstehender Ausstellungen zu Ehren des bedeutenden, 1518 oder 1519 geborenen venezianischen Malers eröffnet hat. Rainer K. Wick hat die eindrucksvolle Ausstellung, die sich unter dem etwas reißerischen Motto »A star was born« auf das Frühwerk des Meisters konzentriert, besucht und das nicht minder beeindruckende, bei Hirmer erschienene Katalogbuch gelesen. …weiterlesen
Am Zentralinstitut für Kunstgeschichte ist ab 1. Februar 2018 die Stipendiatenstelle des Freistaats Bayern wiederzubesetzen. Bewerbungsschluss: 7. Januar 2018. …weiterlesen
Kulturelle Umbrüche in Antike und Gegenwart, Künstlerporträts etwa zu Käthe Kollwitz und César oder auch Kunstkrimis und Schätze erwarten diese Woche die Kunstfans in Radio und Fernsehen. Beste Voraussetzungen also, um an windigen Tagen abends daheim zu bleiben. …weiterlesen
Gewalt scheint seit jeher ein Thema der Kunst zu sein: Märtyrerbilder des Mittelalters, Schlachtengemälde der Neuzeit, Kriegsfotografien und - berichterstattung, und und und. Die Tagung der Forschungsstelle Naturbilder will die Erscheinungsformen der Gewalt im Bild untersuchen und lädt hierzu den wissenschaftlichen Nachwuchs bewusst aus unterschiedlichen Disziplinen ein, Aspekte des Themas vorzustellen. Einsendeschluss für Abstracts: 31. Januar 2018. …weiterlesen
Das Mittelalter und die Frühe Neuzeit prägten den modernen Stadtbegriff und vor allem das moderne Stadtbild Europas wie kaum eine andere Zeit. Nicht zuletzt Stadtbrände, Erdbeben oder Überschwemmungen veränderten das Stadtbild nachhaltig. Die Stadt Basel widmet diesen städtebaulichen Veränderungen ihre Tagung, die sich sowohl der Stadt Basel, als auch anderen aus dem europäischen Raum widmet. …weiterlesen
Nicht langweilig wird es im winterlichen Stuttgart. Die Galerien zeigen Malerei und Fotografie vieler interessanter Künstler. …weiterlesen
Titel können in die Irre führen. Denn anders, als es der Untertitel verspricht, ist das sehr umfangreiche Werk des Zürcher Historikers Bernd Roeck keine Geschichte der Renaissance, sondern allenfalls eine Geschichte vieler Renaissancen. Stefan Diebitz hat mehr als tausend Seiten eifrig studiert. …weiterlesen
Inzwischen gehören sie wie selbstverständlich zum Straßenbild: Tattoos. Manche sind simpel und gerade zu minimalistisch, manche können nun wahrlich nicht mir Kunstfertigkeit glänzen. Und: sie faszinieren und inspirieren Künstler, ja manche Tätowierer können sich gut und gerne selbst als Künstler bezeichnen. Ole Wittmann hat dem Thema, das unter die Haut geht, seine Dissertation gewidmet. Stefanie Handke hat sie gelesen. …weiterlesen
Sie sind das Markenzeichen des Schweizer Künstlers Arnold Böcklin (1827-1901): anthropo-zoomorphe Mischwesen. Welche zeithistorische Bedeutung ihnen zukommt, klärt Kerstin Borchhardt in ihrer Dissertation. Rowena Schubert-Fuß hat selten eine so exzellente Arbeit gelesen. …weiterlesen
Das Edith-Russ-Haus in Oldenburg vergibt auch in diesem Jahr wieder drei Produktions- und Aufenthaltsstipendien zu je 10.000 Euro, um internationale künstlerische Leistungen im Bereich der Medienkunst zu fördern. Eingebunden in die Arbeit des Hauses können Medienkünstler sechs Monate lang ihre Projekte verfolgen. Bewerbungsschluss: 28. Februar 2018. …weiterlesen
Das Verhältnis von Bildwissenschaft und Archäologie will die Tagung des Instituts für Archäologische Wissenschaften der Universität Freiburg untersuchen. Sie richtet sich sowohl an Nachwuchswissenschaftler als auch etablierte Forscher. Einsendeschluss für Abstracts: 28. Februar 2018. …weiterlesen
Die Kölner Galerien und Museen lassen es grünen und sprießen, laden zum Eintauchen in Spielwelten ein und haben auch sonst einiges zu bieten. Damit wird der Winter ganz bestimmt nicht langweilig! …weiterlesen
Angesichts der rigiden Kulturpolitik der DDR verwundert es kaum, dass deren Künstler gern zur Maske griffen, um sich Handlungs- wie Meinungsspielräume zu erkaufen. Ob als Bohemien, Marionette oder Heiliger, das Kostüm wurde stets angepasst und symbolhafte Verweise in den Werken untergebracht. Aber welche Geheimnisse werden hier verhüllt? Rowena Schubert-Fuß hat sich in Potsdam kundig gemacht. …weiterlesen
Kunstgeschichte neu denken? Auf 103 Seiten setzt die Bonner Professorin für Kunstgeschichte Anne-Marie Bonnet mehr als ein Fragezeichen hinter die gegenwärtige Rolle ihres Fachs im Betriebssystem Kunst. »Wozu Kunstgeschichte?« fordert im Zeitalter der Block-Buster-Ausstellungen eine unabhängige Instanz, die das Museum zum Ort diskursiver Wertebestimmung ausbaut. Torsten Kohlbrei hat den Essay gelesen. …weiterlesen
Wen es zum Jahreswechsel in die Hansestadt zieht, der kann dort einiges entdecken: Enten und Bäume in der Kunst, surreale Bildwelten, faszinieren Fotografien. Unsere Highlights für die nächsten zwei Monate. …weiterlesen
In der neuen Woche erwarten die Zuhörer und Zuschauer einige Meisterwerke, die Sender begehen den Geburtstag Johann Joachim Winckelmanns, blicken auf die Filmgeschichte und noch so einiges mehr. …weiterlesen
Der Theodor-Fischer Preis ist der Internationale Nachwuchsförderpreis des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München für herausragende Forschungsarbeiten zur Architekturgeschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts. Ziel ist es, die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem genannten Fachgebiet zu fördern. Auch in diesem Jahr kann man sich wieder bewerben. Bis zum: 15. März 2018. …weiterlesen
Der Internationale Nachwuchsförderpreis des Zentralinstituts für Kunstgeschichte wird verliehen für herausragende Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der grafischen Künste Bewerbungsschluss: 15. März 2018. …weiterlesen
Die belgische Tanztheater-Kompanie Peeping Tom ist bekannt für ihre absurd-unterhaltsamen und akrobatisch anspruchsvollen Stücke. Dabei lassen sich auch immer viele Bezüge zur belgisch-niederländischen Kunst finden wie beispielsweise den flämischen Primitiven. Das Stück »Moeder« ist nach »Vader« der zweite Teil einer Trilogie, die mit »Kinderen« enden wird. Susanne Braun hat sich bestens unterhalten gefühlt und viele unerwartete Zusammenhänge zwischen Kunst und Leben entdeckt. …weiterlesen
Seit 1987 gibt es nun das Kunsthistorische Institut Florenz, ganze 120 Jahre. Das feiert die Institution natürlich - am 12.12. Vorträge, eine Buchpräsentation und ein Open House erwarten die Besucher. …weiterlesen
2007 verstarb der Amerikaner Ronald Brooks Kitaj; jetzt, zehn Jahre später veröffentlich der Schirmer/Mosel Verlag seine Autobiografie. Stefanie Handke hat sich mit seinen Lebenserinnerungen auseinandergesetzt. …weiterlesen
Vor dem Hintergrund historischer Visionen untersucht die Tagung des Instituts für Geschichte und Theorie der Gestaltung der UdK Berlin Gestaltungstheorien, die Entwicklung und politische Dimension von Design. …weiterlesen
In Europa sind großangelegte Schauen zur Kunst der Renaissance äußerst beliebt, aber keine Seltenheit – die zahlreichen Sammlungen verteilt über den Kontinent machen es möglich. Anders sieht es da in Übersee aus, wo allein das Heranschaffen der Werke mit einigem Mehraufwand verbunden ist. Darüber hinaus ist der Blick auf die Kunst Europas freilich immer ein wenig anders. Berenike Knoblich war in Auckland unterwegs, wo sich ihr ein Fenster in die Renaissance geöffnet hat. …weiterlesen
Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine lädt auch dieses Jahr wieder freie Kritikerinnen und Kritiker zur zeitgenössischen Bildenden Kunst ein sich für den ADKV-Art Cologne Preis für Kunstkritik zu bewerben. Bewerbungsschluss: 31. Januar 2018. …weiterlesen
Künstlerduelle, durchsetzungsfähige Künstlerinnen, und Kunstgeheimnisse gibt es in dieser Woche ebenso wie ein Kriminalhörspiel und Kunst, die aktuelle Politik aufgreift und zu ihrem Thema macht. Außerdem können sich Kinder fragen, was das Künstlersein denn nun bedeutet. …weiterlesen
Der Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel widmet sich in der Tagung der Frage der Herkunft von Museums- und Sammlungsobjekten. Dabei stehen Fragen wie die nach der Sichtbarmachung von Provenienz in der Ausstellung, aber etwa auch nach der Bedeutung von Handel und Forschung im Fokus. …weiterlesen
Seit dem Jahr 2000 lädt die Bibliothek Werner Oechslin jedes Jahr Vertreter verschiedener Disziplinen zu ihren Barocksommerkursen ein. Die Memoria soll 2018 das Thema sein; wie immer ist der Barocksommerkurs interdisziplinär angelegt. Einsendeschluss für Abstracts: 10. Dezember 2017. …weiterlesen
Nur zwanzig Monate war er Mitglied, aber die Begegnung mit den Künstlern der »Brücke« und die Bekanntschaft mit ihren Zielen und Projekten hat trotzdem großen Einfluss auf das Werk Emil Noldes ausgeübt. Nun stellt den ganzen Winter über die Kieler Kunsthalle diese Epoche seines Lebens in einer schönen und durchdachten Ausstellung vor. Stefan Diebitz ist nach Kiel gefahren. …weiterlesen
Ein Promotionsstipendium für ein Dissertationsvorhaben im Bereich der Kunstgeschichte Italiens und des Mittelmeerraumes vergeben das Kunsthistorische Institut Florenz und die Landesgraduiertenförderung gemeinsam ab dem 1. Februar 2018. Bewerbungsschluss: 30. November 2017. …weiterlesen
Ein Bett mit unendlich langen Beinen, riesenhafte Käfer, exotische Meerjungfrauen, Drachen, Affen im Frack – diese und andere Wunderwesen bevölkerten ab 1905 die Sonntagsausgaben des New York Herald und später des New York American. Mit der Gesamtausgabe hat Alexander Braun nun endlich alle Ausgaben des Comics zusammengetragen. Stefanie Handke hat das beeindruckende Werk gelesen. …weiterlesen
Die Hochschule der Künste Bern und das Kunstmuseum Bern widmen sich in dem neuen Aus- und Weiterbildungsprogramm dem Umgang mit der Provenzienz, Authentifizierung und Zuschreibung von Kunst. Das Programm ist interdisziplinär angelegt und vermittelt seine Kenntnisse in vier Blockveranstaltungen. Anmeldeschluss: 26. November. …weiterlesen
Zahlreiche Ausstellungen, auch in der Kunst, widmeten und widmen sich in diesem Jahr der durch Martin Luther ausgelösten Reformation. Das hat unterschiedliche Dimensionen. Der Kunstverein Speyer setzt sich derzeit vor allem mit dem Aspekt des Bildersturms aus zeitgenössischer Sicht auseinander. Silke Weber findet das interessant, aber nicht unproblematisch. …weiterlesen
Jahrestagung der Vereinigung der Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker in der Schweiz (VKKS) wird die Realität befragen. Genauer gesagt: die künstlerische Darstellung der Realität. Unter dem Motto »Performing Reality« werden Beiträge gesucht, die künstlerische Strategien zum Umgang mit der Wirklichkeit untersuchen. Einsendeschluss für Exposés: 17. Dezember 2017. …weiterlesen
Im 19. Jahrhundert findet eine grundlegende Veränderung in der Malerei statt: Viele Künstler verlassen den gegenständlichen Malstil und wenden sich der Abstraktion zu. Oft ist diese Veränderung mit der Erfindung der Fotografie in Zusammenhang gebracht worden. Doch es gibt auch Wissenschaftler, die die Gründe vor allen Dingen bei einer veränderten Weltanschauung zu finden glauben. Gerade ist diese Zeit wieder Gegenstand aktueller Kunst- und Theaterproduktionen. Eine Multimedia-Ausstellung in Berlin zeigt die unterschiedlichen Stile in der Malerei von Ende des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts, die Ruhrtriennale inszeniert Dramen des Naturalismus und Symbolismus und eine Ausstellung in der Galerie Ludorff in Düsseldorf zeigt abstrakte Positionen, angefangen bei dem Bauhaus-Künstler Josef Albers bis in die Gegenwart. Susanne Braun ist den Wegen in die Abstraktion gefolgt. …weiterlesen
Das erste Mal wurde in diesem Jahr der renommierte Hans-Meid-Preis für Buchillustration in Lübeck vergeben. In einer großen Schau über mehrere Stockwerke werden mehr als zweihundert Arbeiten ausgestellt. Stefan Diebitz hat eine interessante und sehr vielseitige Ausstellung besucht. …weiterlesen
Lange Herbstnachmittage locken auch in der deutschen Hauptstadt in die Galerien. Die warten in den letzten zwei Monaten des Jahres mit fotografischen Entdeckungen, mit Tieren und Grundfragen zur Schönheit und mit einer Begegnung zwischen zwei großen Geistern auf. …weiterlesen
Kunstskandale, Künstlerduelle, Kunst in der Steinzeit und noch so einiges mehr ist in diesen Tagen im Äther unterwegs. Auch Architektur aus den neuesten Erkenntnis der Neurowissenschaften gibt es. …weiterlesen
Die »Kunst in Basel« wartet im Spätherbst mit einem kleinen Schwerpunkt zur lateinamerikanischen Kunst auf. Daneben verweist Claude Spiller aber auch auf eine Gruppenausstellung von Basler Künstler und Künstlerinnen und, mit Chagall und Klee, auf zwei Ausstellungen von Vertretern der klassischen Moderne. …weiterlesen
Die Zwickauer Epitaphien wurden seit 2013 in einem groß angelegten Projekt restauriert, parallel dazu wurden umfassende Forschungen zur Kunst, zur Technologie und zur Geschichte durchgeführt. Die Resultate werden in der Tagung präsentiert. Im Vergleich werden andere bedeutende Epitaphienbestände vorgestellt. …weiterlesen
Von wegen grauer Herbst! Die Münchner Galerien machen die November- und Dezembertage bunt und interessant. Wie, das verraten wir Ihnen mit unserem Überblick. …weiterlesen
Welche Bedeutung hat eine »Originalaufnahme« in einer digitalisierten, vernetzten Welt noch? Was ist das Wesen der Fotografie an sich? Gab es das »Original« je? Diesen und anderen Fragen widmet sich das Symposium. …weiterlesen
Ein Stück Fotografiegeschichte ist derzeit im Münchener Stadtmuseum zu sehen: Der ehemalige Textildesigner Adolphe Braun war ein Pionier der Alpenfotografie, avancierte zum Hausfotografen des Louvre und war mit seinem Unternehmen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in den höchsten Kreisen präsent. Walter Kayser hat sich die Schau angesehen. …weiterlesen
Eine außergewöhnlich vielseitige, interessante und anregende Ausstellung über das Verhältnis von Tier und Mensch kann man noch bis in das Frühjahr hinein im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe besichtigen. Stefan Diebitz ist dort einigen ganz großen Kunstwerken begegnet. …weiterlesen
Sie war ihrer Zeit voraus: die vielseitige und faszinierende Hamburger Malerin Anita Rée (1885–1933), die – von den Zeitgenossen hochgeschätzt und von den Nazis verfemt – später zeitweise in Vergessenheit geriet. Die erste umfassende Museumsschau zu ihrem Werk präsentiert nun im Sockelgeschoss der Galerie der Gegenwart neue Forschungsergebnisse und lädt zur Wiederentdeckung einer großen Künstlerin ein. Stefanie Marschke hat sich die Ausstellung angeschaut. …weiterlesen
In Zeiten, in denen bestimmte Gruppierungen von besonderen Werten des christlich-europäischen Abendlandes reden, fragt man sich unwillkürlich, was diese denn nun sind. Ein Teil davon mag auch eine gewisse Ästhetik sein, egal ob in der Bildenden Kunst, im Theater oder in der Musik. Einen Blick auf diese wirft der Sammelband, der sinnigerweise »Ideen und Illusionen« untertitelt ist. Stefanie Handke hat das spannende Buch gelesen. …weiterlesen
Architektur, Duplikate antiker Meisterwerke, ein ganz neues Museum und akustische Kunstwerke lassen in der neuen Woche das Programm bunter werden. …weiterlesen
Die HfBK Dresden widmet sich in ihrem Symposium der Bedeutung des menschlichen Körpers in der Kunstausbildung, aber auch in der Kunst an sich. Dabei steht nicht nur die Vergangenheit des anatomischen Zeichnens im Fokus, sondern auch eine mögliche Zukunft. …weiterlesen
Private Museen und ihre Bedeutung für den Kunstmarkt, aber auch die Rezeption von Kunst, stehen im Mittelpunkt der Internationalen Tagung des Forums Kunst und Markt / Centre for Art Market Studies der TU Berlin und des Forums Transregionale Studien – Wissenschaftskolleg zu Berlin. …weiterlesen
Wie gut, dass bei den Kunstevents von Barcelona der Fokus nicht auf katalanisch oder spanisch liegt, sondern alles vereinigt und nichts hinterfragt. Karin Ego-Gaal verrät, was in der katalanischen Metropole abseits des politischen Streits los ist. …weiterlesen
Die Kritischen Berichte verstehen sich die kritischen berichte vor allem als Plattform einer immer komplexer werdenden Methodendiskussion, sowie als Forum transdisziplinärer Beiträge zu Themen wie Ethnozentrismus, Interkulturalität oder Gender Studies. Die dritte Ausgabe des Jahres 2018 wird sich dem Leerstand, der Vakanz widmen. Eingabeschluss: 8. Dezember 2017. …weiterlesen
Am Zentralinstitut für Kunstgeschichte ist zum 1. Januar 2018 die Stipendiatenstelle des Landes Niedersachsen wiederzubesetzen. Bewerbungsschluss: 15. Dezember 2017. …weiterlesen
Outsider Art, Art brut und Co. ist in den letzten Jahren vermehrt Ausstellungsthema. Der Begriff ist dabei aber immer noch nicht ganz geklärt. Das Symposium will die wissenschaftliche Diskussion rund um die Outsider Art intensivieren. …weiterlesen
Wie sind Geschichte und Geschichten in der Kunst miteinander verzahnt? Die Tagung an der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW fragt nach den Bedingungen der Herstellung und Beschaffenheit des Erkenntnisbereichs von Geschichte in der Kunst und konkret nach den Auswirkungen einer politisch-ökonomischen Zeitenwende. …weiterlesen
»Vom äußeren Sehen und inneren Schauen«, so könnte man den Katalog zur Ausstellung in der Fondation Beyeler auch nennen. Sie widmet sich mit der Abstraktion im Werk des Künstlers und ihrer besonderen Qualität. Der Katalog dazu hat Walter Kayser ein echtes Vergnügen bereitet. …weiterlesen
Lust auf eine Gedankenreise? Dann könnte dieser Atlas helfen, denn er nimmt mit auf eine Reise durch das Leben Vincent van Goghs und gleichermaßen durch Europa. Stefanie Handke verrät, was Sie erwartet. …weiterlesen
Was verbindet die Bilderfeindlichkeit des Protestantismus mit zeitgenössischer Kunst? Warum dienen heute leergeräumte Kirchen als Ausstellungsflächen für alle überhaupt nur denkbaren künstlerischen Konzepte? Stefan Diebitz wundert sich. …weiterlesen
Das Forschungsprojekt »Die Benin-Bronzen. Die Globalisierung des kolonialen Kunstraubs« will die Geschichte und Bedeutung der rund 4000 Bronzegüsse, die bis heute auf dem internationalen Kunstmarkt zu hohen Preisen gehandelt werden, untersuchen. Im Rahmen des Projekts werden zwei internationale Stipendien auf drei Jahre vergeben. Bewerbungsschluss: 1. November 2017. …weiterlesen
Die kommenden sieben Tage sind vollgepackt mit Kunst in Radio und Fernsehen. Georgia O'Keeffe und Paul Gauguin werden porträtiert, alpine Architektur rückt in den Mittelpunkt und Klangkunst gibt es. …weiterlesen
Der von der Bibliotheca Hertziana (Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte) Studienkurs richtet sich an fortgeschrittene Studierende, die ihren Schwerpunkt auf die italienische Kunstgeschichte des 14. bis 19. Jahrhunderts gelegt haben. Bewerbungsschluss: 30. November 2017. …weiterlesen
Mit Porträts ist das so eine Sache: sie scheinen einen oftmals regelrecht anzublicken. Kein Wunder, dass das Museum Langmatt seine Ausstellung »Die Augen der Bilder« übertitelt. Darin stellt sie Porträts des 18. und 19. Jahrhunderts zeitgenössischen Werken gegenüber. Eigentlich ein interessantes Konzept. Walter Kayser ist aber nicht ganz überzeugt von der Umsetzung. …weiterlesen
Die Kunsthalle Tübingen rückt mit ihrer Konferenz die Kunst des Iran in den Fokus. Dabei soll es sowohl um künslerische Strategien, als auch Rezeption und sich verändernde Bedingungen gehen. …weiterlesen
Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf lädt Ende November Studierende ein, ihren wissenschaftlichen Blick auf das künstlerische und kulturelle Erbe des Mittelalters zu richten. Noch können die Studierenden ihre Abstracts einsenden. Einsendeschluss: 15. Oktober 2017. …weiterlesen
Das Polaroid steht für selbst geknipste Erinnerungen an Urlaube und Feriennachmittag, an spontane Momente und vor allem private Momente. An die künstlerischen Möglichkeiten des Sofortbildes denk man dabei gemeinhin nicht. Das im Hirmer-Verlag erschienene Buch lenkt nun den Blick genau darauf. Stefanie Handke hat gestaunt. …weiterlesen
Dem Wandel der Auffassung von der Bedeutung alles Bildlichen im Protestantismus der frühesten Zeit geht der amerikanische Kunsthistoriker Joseph Leo Koerner in einer umfangreichen Studie nach, die Stefan Diebitz gelesen hat. …weiterlesen
Fotogeschichte ist eine international renommierte Fachzeitschrift, die sich vierteljährlich mit den Themen Fotografie und Gesellschaft beschäftigt. Sie begreift Fotografie als kulturelles, politisches, ästhetisches und soziales Phänomen. Die aktuelle Ausgabe widmet sich dem Thema »Schreiben über Fotografie«. …weiterlesen
Der Goldene Oktober ist in Stuttgart vielfältig: Mit Videokunst, Malerei und Fotografie, aber auch Installationen bietet er ein breites künstlerisches Spektrum. Wir verraten Ihnen die Details. …weiterlesen
Mit dem Ziel, den künstlerischen Austausch zwischen den beiden Nachbarländern zu fördern, richtet sich das Bureau des arts plastiques zum dritten Mal an deutsche und französische Kunst- und Kulturinstitutionen und und -initiativen. Sowohl Museen und Galerien als auch Kulturzentren, Architekturbüros u.ä. können sich bewerben. Bewerbungsschluss: 1. Dezember 2017. …weiterlesen
Während draußen die Blätter fallen, werden in den Kölner Galerien die Wände mit Fotografien, Installationen, Videokunst und Malerei verschönert – also kein Grund dem Sommer nachzutrauern. …weiterlesen
Die a.r.t.e.s. Graduate School vergibt jährlich Promotionsstipendien zur Aufnahme von Doktorandinnen und Doktoranden in eine der sieben interdisziplinären a.r.t.e.s.-Graduiertenklassen des strukturierten Promotionsmodells »Integrated Track«. Diese richten sich an Geisteswissenschaftler, die sich in der Orientierungsphase ihres Promotionsvorhabens befinden. Bewerbungsschluss: 3. November 2017. …weiterlesen
Zu fragen, wie oft Rom und seine Sehenswürdigkeiten schon fotografiert worden sind, ist müßig. Die Zahl der Fotos dürfte in die Milliarden gehen, und täglich kommen neue hinzu. Dass sie in den meisten Fällen weder originell gesehen noch gut gestaltet sind, ist eine Binsenweisheit. Die aktuelle Ausstellung mit Aufnahmen des römischen Fotografen Stefano Castellani macht hier eine Ausnahme, bietet sie doch ganz neue Sichtweisen auf die Ewige Stadt. Rom einmal anders – Rainer K. Wick berichtet. …weiterlesen
Der Hamburger Herbst zeigt sich vielfältig. Die Galerien und Ausstellungsräume der Hansestadt bieten beeindruckende Bilder des Meeres, Fotografien von Leseratten und ins Bild gesetzte Musik. Wir verraten Ihnen unsere Highlights. …weiterlesen
In einer Woche öffnet die Buchmesse auch für Privatleute, ab Mittwoch sind bereits zahlreiche Fachbesucher in den Messehallen unterwegs. Wie immer warten spannende Neuerscheinungen auf ihre Entdeckung und auch unsere Partnerverlage sind mit am Start. Wir verraten Ihnen, wo. …weiterlesen
Der Tastsinn wird gemeinhin als wenig bedeutsam für die Kunst und somit auch die Kunstgeschichte angesehen. Zeit also, das endlich einmal zu ändern. Nun steht ganz im Fokus des von der Ludwig-Maximilians-Universität und dem Zentralinstitut für Kunstgeschichte ausgerichteten Workshops, dessen Schwerpunkt auf der Moderne liegen wird. Einsendeschluss für Abstracts: 30. November 2017. …weiterlesen
Für uns ist es selbstverständlich, dass die Kunst einen Markt hat und das einzelne Bild einen Geldwert darstellt, aber eine solche Situation musste sich erst allmählich heranbilden. Das geschah hauptsächlich in den Niederlanden des 17. Jahrhunderts. Stefan Diebitz hat die Hamburger Ausstellung besucht, die diesen Prozess beleuchtet. …weiterlesen
Die 19. Tagung des Verbandes österreichischer Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker (VöKK) nimmt das Reformationsjubiläum im Jahr 2017 zum Anlass, die eng miteinander verwobenen Kultursphären Kunst_Religion_Politik (1517–2017) erneut kritisch zur Disposition zu stellen. …weiterlesen
Das Potsdam Museum widmet sich in seiner Tagung der Rolle Potsdams auf dem Weg zur künstlerischen Moderne. Dabei nehmen die Referenten die Zeit um 1900 in den Blick. …weiterlesen
Nein, der digitale Wandel ist noch lange nicht am Ende. Es geht munter weiter mit immer neuen technischen Möglichkeiten, und obendrein ändert er die Form der Interaktion zwischen Museumsbesuchern und Museen. Die Münchner Pinakotheken widmen sich in einer Tagung diesem spannenden Thema. …weiterlesen
Wahrscheinlich war der Geldmangel entscheidend, aber eine gute Idee ist es trotzdem: Das Lübecker Behnhaus präsentiert seine sehr ansehnliche Sammlung neu als »hundert Meisterwerke«. Stefan Diebitz ist durch das Haus gegangen. …weiterlesen
Was mit Helmut Newton begann, sich mit Bildern Marilyn Monroes und Fotografen aus der Feder von Linda McCartney fortsetzte, bekommt nun ein neues Kapitel: die Fotografieausstellungen im Kunsthaus Apolda Avantgarde. Dieses Mal sind vier Leinwandgrößen, fotografiert von Milton H. Greene und Bob Willoughby. Stefanie Handke hat sich den Ausflug ins Cineastische angesehen. …weiterlesen
Hans Maria Wingler, Gründer des Bauhaus-Archivs, zunächst in Darmstadt, seit fast einem halben Jahrhundert in Berlin, hat Anfang der 1970er Jahre begonnen, die zwischen 1925 und 1930 erschienenen »bauhausbücher« als Reprint neu herauszugeben. In dieser von ihm begründeten Reihe der »Neuen Bauhausbücher«, die ursprünglich im Florian Kupferberg Verlag in Mainz erschien und inzwischen im Berliner Gebr. Mann Verlag angesiedelt ist, gibt es seit einigen Jahren als »Ableger« die »Neuen Bauhausbücher. Neue Zählung«, als deren Band 4 kürzlich das Buch »Bauhausvorträge. Gastredner am Weimarer Bauhaus 1919-1925« herausgekommen ist. Rainer K. Wick hat es gelesen. …weiterlesen
1000 Jahre Geschichte des Porträts erwarten die Leser des Buches und die Besucher der gleichnamigen Ausstellung. Ausdrucksstarke Persönlichkeiten geben sich hier ein Stelldichein. Walter Kayser hat sich das wunderbare Katalogbuch näher angesehen. …weiterlesen
Die Vereinigung der Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker in der Schweiz lädt zu ihrer Jahrestagung. 2017 beschäftigt sich diese mit dem Umgang der Kunstgeschichte mit der Kunst der Gegenwart. Dabei stehen sowohl Methoden, als auch Inhalte im Fokus. …weiterlesen
Alfred Breslauer war in den 1920er Jahren einer der gefragtesten Architekten Berlins, seine Entwürfer prägen die Stadt nach wie vor. Das Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin widmet ihm im Frühjahr 2018 eine Tagung. Hierfür werden noch Beiträge gesucht. Einsendeschluss für Exposés: 15. Oktober 2017. …weiterlesen
Die Amerikanische Druckgraphik aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wird zuweilen vor allem in den Werken Warhols und Lichtensteins gesucht. Dabei hat sie aber weit mehr an Kunstrichtungen zu bieten als Pop Art. Der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung beweist das und Andreas Maurer ist begeistert! …weiterlesen
Oh, schöne Kinderzeit! Mit Sehnsucht denken die meisten von uns an ihre Kindheit zurück; sie steht für Sorglosigkeit, Spiel und Leichtigkeit. So scheint es auch zahlreichen Künstlern der Gegenwart zu gehen – sie erheben das Kindliche zum Vorbild ihrer Ästhetik. Larissa Kikol hat in ihrer Dissertation untersucht. Ihre Studie hat Spunk Seipel unter die Lupe genommen. …weiterlesen
Joachim Ringelnatz war nicht nur ein Dichter, sondern auch ein Maler. In der Weimarer Republik wusste man um seine andere Seite, heute dagegen scheint sie so ziemlich vergessen. Im Lübecker Grass-Haus wird jetzt mit einer Kabinettsausstellung daran erinnert. Stefan Diebitz hat sich alles angesehen. …weiterlesen
Viel los rund um die Kunst ist in dieser Woche in den Radiosendern des Landes - sie erinnern an verschiedene Künstler, zeigen Klangkunst und lassen die Kunst und ihre Fälschung aufeinandertreffen. Aber auch die TV-Sender halten mit: Street Art gibt es da, einen Blick auf das Phänomen Farbe, und noch so einiges mehr. …weiterlesen
Wer keine Lust auf Herbstwetter hat, der kann in dieser Woche den Blick auf zwei neue Museen werfen, die Bedeutung der Farben kennen lernen, spannende Klangkunst erleben und Gärten entdecken. …weiterlesen
Auch 2018 schreibt die Stiftung Hans Arp und Sophie Taeuber-Arp wieder ihre Stipendien aus. Die Archivstipendien richten sich dabei sowohl an etablierte Wissenschaftler als auch an den wissenschaftlichen Nachwuchs, die Forschungsstipendien dagegen ausschließlich an Nachwuchswissenschaftler. Bewerbungsschluss: 30. November 2017. …weiterlesen
Wenn von den überregionalen Inspirationsquellen für die Kunst und Kultur Süddeutschlands die Rede ist, wird meist an erster Stelle auf Italien verwiesen. Dennoch lassen sich über Jahrhunderte hin verschiedenste Verbindungen in die Niederlande und nach Flandern feststellen, die die Kunst, Kultur und Wissenschaft südlich der Mainlinie mitgeprägt haben. Die Jahrestagung des Arbeitskreises Niederländische Kunst- und Kulturgeschichte e.V. widmet sich diesen Beziehungen. …weiterlesen
Die Bibliotheca Hertziana – Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte vergibt für das Jahr 2018 dreimonatige Stipendien für Forschungsaufenthalte an Kunsthistoriker/innen im Museumsdienst. Bewerbungsschluss: 8. Oktober 2017. …weiterlesen
Der Herbst hält langsam, aber sicher Einzug in Basel und die Galerien öffnen ihre Tore mit neuen Ausstellungen. Claude Spiller zeigt Ihnen, was für Kunst es in der Stadt am Rhein zu sehen gibt. …weiterlesen
Die von Regine Rapp & Christian de Lutz kuratierte Reihe „Nonhuman Agents“ bei Art Laboratory Berlin greift jüngste philosophische Ansätze auf, die den Anthropozentrismus in Frage stellen. Diese Diskurse betonen eine nichtmenschliche Perspektive durch objekt-orientierte Ontologie (Harman, Meillasoux); diskutieren nichtmenschliche/ menschliche Begegnungen (Haraway); postulieren einen ›Posthumanismus‹ (Braidotti); und untersuchen verschiedene posthumanistische, performative Strategien, wie zum Beispiel intra-acting (Barad). Eine neue dezentrierte Perspektive lässt uns auf eine Realität blicken, die nicht mehr in rein anthropozentrischen Parametern beschrieben werden kann. …weiterlesen
Als Fiktionen nach dem Leben könnte man die Werke Anita Albus' bezeichnen, so detailgenau und farbintensiv sind sie und doch zuweilen surreal. In Kiel zeigt man nun zahlreiche Werke der Künstlerin. Pia Littmann hat sich die Schau angesehen. …weiterlesen
Die Ruhrtriennale bietet Veranstaltungen aus den Bereichen Musiktheater, Schauspiel, Tanz, Musik und Installation einen Rahmen. 14 verschiedene Industriedenkmäler aus dem gesamten Ruhrgebiet dienen dabei als Spielstätten und verleihen den rund 135 Veranstaltungen eine einzigartige Atmosphäre. In diesem prägen die drei Begriffe »Freude«, »schöner« und »Götterfunken« das Festival, die auch für das Wiederentdecken Europas stehen sollen. Susanne Braun hat sich alle Installationen angesehen. …weiterlesen
Künstlerkolonien erfreuen sich seit geraumer Zeit eines erstaunlichen Interesses. Erinnert sei an die Ausstellung »Mythos Heimat. Worpswede und die europäischen Künstlerkolonien« 2016 im Landesmuseum Hannover, die von einem opulenten Katalogbuch begleitet wurde, sowie an die Ausstellung »Lieblingsorte – Künstlerkolonien. Von Worpswede bis Hiddensee« 2016/17 im Gustav-Lübcke-Museum Hamm, zu der leider kein Katalog, sondern lediglich eine kleine Broschüre erschienen ist. (Über beide Ausstellungen wurde bei Portal Kunstgeschichte berichtet.) Der Berliner Parthas Verlag hat nun eine neue Publikation zum Thema aus der Feder von Nicole Bröhan herausgebracht. Rainer K. Wick hat sie gelesen. …weiterlesen
Die Sender wagen in dieser Woche einen letzten Blick auf die documenta, stellen Künstler der Gegenwart wie Rudolf Wachter oder Francis Bacon vor, widmen sich antiken Architekturen und Bausünden. …weiterlesen