Der Graduiertenworkshop der Russian Art and Culture Group widmet sich der russischen Kunst im 19. und 20. Jahrhundert. In dieser Zeit wurden Nationenspezifische Themen einerseits immer wichtiger, andererseits entwickelte sich die Kunstwissenschaft als Disziplin. Die Künstler reagierten auf ihre Weise auf diese Entwicklungen. Promovierende, Postdocs und Akademiker aus den Geistes- und Kulturwissenschaften sind eingeladen, sich mit diesem spannenden Thema auseinanderzusetzen. Einsendeschluss für Abstracts: 15. Mai 2017. …weiterlesen
Der Genrekunst vor allem im Zeitalter der Reformation widmet sich die Tagung des Forschungsprojekts »Genrebild und Konfessionskonflikt: Nürnberg-Antwerpen 1500-1570«. Damit erhebt das Projekt den Blick über das legendäre Goldene Zeitalter hinaus und zeigt, dass die Renaissance zahlreiche Impulse für diese Kunstform setzte. …weiterlesen
Der Frühling ist längst in den Kölner Kunsträumen angekommen und so verwundert es kaum, dass Galerien und Museen mit zahlreichen wunderbaren Ausstellungen aufwarten. Darunter findet sich Fotografisches ebenso wie Installationen, Malerei, Zeichnungen und Collagen. Wir haben einige Schmankerl herausgepickt. …weiterlesen
Der material turn ist in vollem Gange; Objekte und Materialitäten stehen im Focus der Forschung, aber auch musealer Ausstellungen. So sind Objekte Thema von Forschungskonzepten, gehören aber mehr und mehr auch zu ihrem Instrumentarium. In Zusammenarbeit mit fünf Lübecker Institutionen will die Summerschool die Bedeutung von Museumsexponaten und Sammlungsobjekten erkunden. Bewerbungsschluss: 1. Juni 2017. …weiterlesen
Der Frühling zieht ein in Basel – mit Bergbildern, aber auch mit Installationen und Zeichnungen, mit Bezügen zu James Joyce und vielem mehr. Claude Spiller stellt die spannendsten Ausstellungen vor. …weiterlesen
Vincent van Gogh gehört zu den wichtigsten, interessantesten und auch teuersten Malern, die jemals gelebt haben. Das ist heute sicher unumstritten, war aber nicht immer so: Besonders um das Jahr 1900 sammelten nur wenige die heute so berühmten Gemälde und Zeichnungen – Helene Kröller-Müller (1869–1939) war eine dieser Pionierinnen. Eva Rovers legt mit ihrem Buch deren überfällige Biografie vor, in die sich Andreas Maurer vertieft hat. …weiterlesen
Zahlreiche neue Ausstellungen erwarten alle, die es im April und Mai nach Barcelona verschlägt. Die katalanische Hauptstadt bietet Design und Fotografie, Illustration von Torné Esquius oder auch David Bowies faszinierende Arbeit. Karin Ego-Gaal verrät Ihnen die Highlights. …weiterlesen
Faszinierende Themen erwarten uns dieser Tage im Radio, aber auch im Fernsehen: Der zwischen Malerei und Musik stehende Komponist Salvatore Sciarrino wird ebenso vorgestellt wie das Wirken Michael Eissenhauers als Direktor der Museumslandschaft Hessen-Kassel sowie der Staatlichen Museen zu Berlin. Außerdem erwarten uns faszinierende Klangkunst, frühe Kunstobjekte, die Farbe Schwarz und ein Blick auf das Wirken Richard Riemerschmids. …weiterlesen
Erst im 19. Jahrhunder gründeten sich Bauschulen, an denen Architekten ausgebildet werden konnten. Zuvor fand ihre Ausbildung »vor Ort« statt, also beim Militär, in der Bauverwaltung oder an Akademien. Da die Forschung diese Form der Architektenausbildung bisher eher stiefmütterlich behandelt hat, widmet sich die Bibliothek Werner Oechslin in ihrem sechsten Kolloquium nun dieser spannenden Zeit zwischen 15. und 19. Jahrhundert. …weiterlesen
On Kawara Performance »One Million Years (Reading)« wird auf der 2017er Ausgabe der Biennale von Venedig zu sehen sein. Dafür werden nun Vorleser gesucht. …weiterlesen
Das Forum Kunst und Markt an der TU Berlin widmet sich in seiner Arbeit dem Phänomen der Verflechtung von Kunsthandel, Mäzenatentum und Kunstproduktion, aber auch -präsentation. 2017 widmet es sich in einem internationalen Symposium dem Phänomen des privaten Museums. Einsendeschluss für Abstracts: 30. April 2017. …weiterlesen
Der Frankfurter Studiengang ist ein zweijähriger Kooperationsmasterstudiengang von Goethe-Universität und der Städelschule in Kooperation mit Städel Museum, Liebieghaus Skulpturensammlung, MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt, Historischem Museum Frankfurt, Weltkulturen Museum und Portikus. Es werden keine Studiengebühren erhoben. Bewerbungsschluss für das Wintersemester 2017/18: 31. Mai 2017. …weiterlesen
Es klingt ein bisschen wie ein Film: In der Nacht zum Montag sind Diebe ins Berliner Bode-Museum auf der Museumsinsel eingedrungen und haben die bekannte Münze Big Maple Leaf gestohlen. …weiterlesen
Die eigenen vier Wände sind eigentlich ein Rückzugsort, bieten Geborgenheit, Sicherheit und schützen vor dem Blick der Außenwelt. Oder nicht? Nicht immer, wie der Katalog zur Ausstellung »Unheimlich« beweist: Er vereint Bildbeispiele, die das traute Heim zu einem Ort des Grauens werden lassen. Stefanie Handke sieht ihr Heim nun mit anderen Augen. …weiterlesen
Kunst von Herlinde Koelbl über Camille Claudel bis hin zu M.C. Escher erwartet und in dieser Woche in Radio und Fernsehen. Neben den drei genannten haben es uns vor allem die Architektur und Gartenkunst angetan. Außerdem gibt es einen Themenabend zu Auguste Rodin. …weiterlesen
Im Rahmen der Forschungsgruppe »Baroque Ceilling Painting in Central Europe (BCPCE)« veranstaltet das Institut für Kunst- und Musikhistorische Forschungen der ÖAW gemeinsam mit dem Institute of Art History of the Czech Academy of Sciences, dem Königgrätzer Landkreis und dem Verein Omnium ein Symposium zu den malerischen Ausstattungen von Pfarrkirchen katholischer und lutherischer Konfession. Einsendeschluss für Abstracts: 30. April 2017. …weiterlesen
Die Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg steht dieses Jahr unter dem Motto »Warum Kunst produzieren?«. Damit stellt sie eine grundsätzliche Frage, die jede Institution, aber auch jeder Künstler für sich beantworten muss. Zahlreiche Kurse widmen sich dem Thema auf unterschiedliche Weise. Für jeweils einen Kurs werden Stipendien vergeben. Bewerbungsschluss: 3. April 2017 …weiterlesen
Das Thema Gender ist immer präsenter in der Öffentlichkeit, dank Christopher Street Day, politischer Sensibilität und einigem mehr. Aber in den Museen dieser Welt finden sich queere und Genderthemen nur selten, oft sogar umstritten. Zeit also, einmal über die Voraussetzungen und Chancen queerer Konzepte zu diskutieren. Das internationale Symposium versammelt sowohl Kuratoren als auch Wissenschaftler, die genau das tun. …weiterlesen
Der Titel lässt aufhorchen - und ein Blick auf den Klappentext noch mehr – was hat Pablo Picasso mit dem Entwurf eines Beichtstuhls zu tun? Diese Frage beantwortet die Lektüre eines Buches im Hosentaschenformat. Stefanie Handke hat das reizende kleine Werk gelesen. …weiterlesen
70 Jahre gibt es das einzige außeruniversitäre Forschungsinstitut zur Kunstgeschichte in Deutschland jetzt schon. Zum Geburtstag schenkt es sich eigene Präsenz auf Google Arts & Culture und präsentiert hier seine Sammlungen. …weiterlesen
Tapas erfreuen sich großer Beliebtheit und beeindrucken gerne einmal durch ihr hübsches Arrangement auf dem Teller. Doch auch das Tapas-Geschirr selbst hat einiges zu bieten. Eine Ausstellung im Design-Museum in Barcelona widmet sich den kreativen Ideen, die rund um die kleinen Snacks entstanden sind. Karin Ego-Gaal hat sie sich angesehen und ist begeistert. …weiterlesen
Hühner sind eigentlich recht unspektakulär. Bestenfalls bieten sie pittoreskes Beiwerk für unser städtisches Bild vom Bauernhof. Aber die Federtiere erfreuen sich bei Haus- und Hofbesitzern inzwischen wieder großer Beliebtheit und besonders alte, selten gewordene Hühnerrassen sind bei Liebhabern gefragt. Eine dieser Liebhaberinnen ist Isabella Rossellini, die ihren Hühnchen mit »Meine Hühner und Ich« einen ganzen Band widmet. Walter Kayser hat das reizende Buch gelesen. …weiterlesen
Einblicke in die künstlerische Welt der Steinzeit, aber auch in das Werk von André Heller, von Matthey Barney oder in die ideale Ausstellung von Annette Messager ermöglichen in dieser Woche die Sender. Außerdem zieht es Künstler aufs Dorf. …weiterlesen
Im Jahr des 500. Reformationsjubiläums 2017 widmet sich die 5. Frühjahrsakademie des Kunsthistorischen Forums Irsee einem inner- und intradisziplinärem Themenspektrum: der Zerstörung des Bildes. Tagespolitisch traurige Aktualität hat der Ikonoklasmus nicht allein in Ländern wie Irak oder Syrien, auch an anderen Orten wird durch Vernachlässigung von Weltkulturerbe eine Zerstörung von Kunstwerken bewusst in Kauf genommen. Ebenso haben Klimaveränderungen, der Massentourismus und Naturkatastrophen bereits unzählige Werke vernichtet oder massiv verändert. …weiterlesen
Der Film ist nicht nur ein Forschungsobjekt, sondern kann auch Forschungsmethode sein - sowohl in der Naturwissenschaft, als auch in den Geisteswissenschaften, als Filmessay und natürlich in der künstlerischen Forschung. Dem nähert sich die Tagung interdisziplinär. …weiterlesen
Werbung begegnet uns (fast) überall – für bestimmte Produkte des täglichen und nicht alltäglichen Bedarfs, für Veranstaltungen, aber auch für Kampagnen und politische Parteien. Die Werbegrafik ist eine ganz eigene Gattung, die der Band für die Zeit seit dem Zweiten Weltkrieg untersucht. Stefanie Handke hat das reichhaltig bebilderte Buch gelesen. …weiterlesen
Es ist ein gewaltiges und schweres Buch, aber trotz seines erstaunlichen Umfangs soll es eines der meistgelesenen Bücher der Welt überhaupt sein, der Bibel sozusagen dicht auf den Fersen. »Die Reise in den Westen«, der große Klassiker der chinesischen Literatur, kann in seiner Bedeutung kaum überschätzt werden. Stefan Diebitz hat das Buch verschlungen. …weiterlesen
Das Deutsche Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte - Bildarchiv Foto Marburg und der Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland (CbDD) veranstalten zum Abschluss ihres Pilotprojektes »Deckenmalerei und 3D« einen Workshop, der Ergebnisse und Perspektiven dieses spannenden Themas präsentiert. …weiterlesen
Die Neue Sachlichkeit in der Tschechoslowakei ist das Thema einer Konferenz im Mai. Diese steht weiter weniger im Focus der Forschung als die deutsche Geschichte der Neuen Sachlichkeit. Die Konferenz will genau das ändern und den Blick auf das richten, was zwischen 1918 und 1945 künstlerisch geschah. Einsendeschluss für Abstracts: 27. April 2017. …weiterlesen
Interdisziplinär ausgerichtet ist das Forschungskolloquium zur Gartengeschichte, das seit 1993 Wissenschaftler unterschiedlichster Disziplinen zusammenbringt. Auch 2017 findet es wieder statt und lädt Wissenschaftler ein, ihre Forschungsprojekte vorzustellen. Einsendeschluss für Abstracts: 27. März 2017. …weiterlesen
Der Romanikforschungspreis wird auch 2017 wieder ausgeschrieben. Er richtet sich an Graduierte, deren Dissertation noch nicht veröffentlicht ist und die sich in den Disziplinen Kunstgeschichte, Archäologie und Geschichte der Romanik widmen. Bewerbungsschluss: 7. April 2017. …weiterlesen
»Zu Friedrich. Dessen wunderbare Landschaften. Ein Nebelkirchhof, ein offenes Meer.« Nichts mehr notierte Johann Wolfgang von Goethe nach seinem Zusammentreffen mit dem Maler Caspar David Friedrich. Das lässt Raum für Spekulationen, was die beiden Herren denn diskutierten. Joachim Knape füllt die Leere mit seinen Gedanken zum Treffen und es entspinnt sich ein Kunstgespräch im besten Sinne. Stefanie Handke ist den Ausführungen Goethes und Friedrichs gefolgt. …weiterlesen
Fotografien, Installationen und Malerei erwarten die Besucher der Hamburger Galerien im März und April. So wird es nicht nur langsam in den Parks und Gärten bunt, sondern ist es auch in den Kunstorten der Hansestadt. …weiterlesen
Mit Paris Bordone kann man in diesen Wochen einen der weniger bekannten venezianischen Maler des 16. Jahrhunderts entdecken. Stefan Diebitz hat eine interessante, reich bestückte Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle besucht. …weiterlesen
Die zehnte Kalenderwoche erwartet Sie Performance und Architektur, Fotografie und Klangkunst, aber auch Persönlichkeiten wie Meret Oppenheim, Werner Tübke oder Miriam Cahn. …weiterlesen
An den wissenschaftlichen Nachwuchs richtet sich der geplante Workshop an der Bibliotheca Hertziana in Rom. Dieser widmet sich der Rolle der Kunst in der Ewigen Stadt Rom, denn gerade in der Barockforschung bieten sich hier zahlreiche Möglichkeiten für Neubetrachungen und neue Ansätze. Einsendeschluss für Abstracts: 17. März 2017. …weiterlesen
Kunst von Fotografie bis Kalligrafie bieten in diesen Tagen die Berliner Galerien und läuten damit die ersten Frühlingstage ein. Wir verraten Ihnen unsere Favoriten. …weiterlesen
Die Sammlung ist in der Regel das Fundament eines Museums, auf dem alles fußt – Dauer- und Sonderausstellungen, Vermittlungskonzept, und und und. Aber in ihr muss sich neben der Vergangenheit auch die Gegenwart spiegeln und zu den großen öffentlichen Sammlungen kommen immer mehr Privatsammlungen. Das Symposium will den Blick auf das Problem des Sammelns im 21. Jahrhundert richten. An zwei Tagen diskutieren Experten und Publikum in insgesamt drei Themenschwerpunkten. …weiterlesen
Durch eine Reihe großer Ausstellungen der letzten Jahrzehnte – erwähnt sei stellvertretend nur die umfassende Schau »Die große Utopie« in der Frankfurter Schirn 1992 – sowie durch eine Fülle oft aufwendiger Publikationen kann die Kunst der russischen und sowjetischen Avantgarde der Zeit zwischen 1900 und 1930 inzwischen als gut erschlossen gelten. Umso mehr überraschen die Kunstsammlungen Chemnitz in den Räumen des Museums am Theaterplatz mit einer Präsentation der Londoner Privatsammlung Tsarenkov, die zum Teil erstaunlich Neues bietet, wie Rainer K. Wick feststellen konnte. …weiterlesen
Der Frühling kehrt ein und bringt den Münchner Galerien wunderbare neue Ausstellungen. Filigrane Zeichnungen warten auf Betrachter mit dem Blick für's Detail, eine moderne Wunderkammer offenbart die Herrlichkeiten der Natur und weitere Highlights wecken in uns Frühlingsgefühle. …weiterlesen
Nicht alle der gotischen Altstadtkirchen Lübecks dienen noch einer Gemeinde. St. Petri, die im Krieg fast restlos zerstörte Fischerkirche, wurde zur Kultur- und Universitätskirche, und so finden dort neben einem Weihnachtsmarkt gelegentlich auch Vorlesungen statt, und für Konzerte und Ausstellungen aller Art eignet sie sich schon ihrer Leere wegen. Kein Gottesdienst, kein Gestühl! In diesen Wochen dient sie einer Installation Thomas Zipps. Stefan Diebitz hat die Prozession zur Einweihung und die Ausstellung besucht. …weiterlesen
Anlässlich des 30. Todestags wartet der Schirmer/Mosel-Verlag mit der zweiten Auflage seines Bandes zu Leben und Wirken des großen sowjetischen FIlmemachers Andrej Arsenjewitsch Tarkovskij auf. Der setzte mit Klassikern wie »Solaris« oder »Stalker« Maßstäbe. Walter Kayser hat das Buch gelesen. …weiterlesen
Die Sender widmen sich in der neuen Wochen unterschiedlichsten Themen: Die Architektur Francis Kérés steht im Focus, ebenso wie die Meisterschüler Stephan Balkenhols, Jan Vermeer und der italienische Architekt Giacomo Quarenghi. …weiterlesen
Verändert Migration Design? Das ist die Grundfrage der transdisziplinären Tagung am Zentralinstitut für Kunstgeschichte. Dabei stehen sowohl aktuelle Flucht- und Designbewegungen als auch historische im Fokus. …weiterlesen
Das Wort des jahres 2016 ist heiß diskutiert – auch in der Kunst. Aber beeinflusst diese neue Art des Umgangs mit der Welt, mit Daten und Fakten und natürlich auch Bildern nicht auch die Kunst? Diese Fragen will der Workshop diskutieren, den die Professur für Kunstbezogene Theorie an der Kunsthochschule Mainz veranstaltet. Einsendeschluss für Abstracts: 24. März 2017. …weiterlesen
Die Fototheken der Bibliotheca Hertziana widmen sich gemeinsem mit dem Deutschen Archäologischen Institut der Frühzeit der Fotografie. Dabei steht der Gebrauch der frühen Fototechniken und ihrer Möglichkeiten im Mittelpunkt der Diskussion. …weiterlesen
Dass das in unmittelbarer Nähe des Wuppertaler Hauptbahnhofs gelegene Von der Heydt-Museum eine Dependance im Stadtteil Barmen besitzt, nämlich die Von der Heydt-Kunsthalle, hat sich bei auswärtigen Kunstfreunden bisher noch kaum herumgesprochen. Die dort stattfindende aktuelle Retrospektive des amerikanischen Expressionisten Clifford Holmead Phillips (1889-1975) kommt der Entdeckung eines außergewöhnlichen, hierzulande aber nur Insidern bekannten Künstlers gleich. Rainer K. Wick hat die Ausstellung besucht. …weiterlesen
Eine methodenkritische Reflexion zu partizipativer Kunst und den Möglichkeiten, Grenzen, Voraussetzungen und Konsequenzen ihrer Auswertung und Beurteilung. …weiterlesen
Der Verein Freunde der Galerie im Taxispalais schreibt das Beate-Ermacora-Stipendium aus, das im Andenken an die Kunsthistorikerin und ehemalige Direktorin der Galerie im Taxispalais eingerichtet wurde. Es richtet sich an Studenten und Absolventen der Kunstgeschichte. Bewerbungsschluss: 15. Mai 2017. …weiterlesen
William Kentridges Kunst speist sich aus seiner Heimat Johannesburg: der Künstler war glühender Anhänger der Antiapartheitsbewegung und zitiert in seinen Zeichnungen immer wieder die afrikanischen Steppen. Bekannt wurde er mit seinen Animationsfilmen, es folgten Theaterinszenierungen und spannende Filmarbeiten. Der Katalog präsentiert zahlreiche Filmstills, Zeichnungen und Inszenierungen des Künstlers. Stefanie Handke hat sie sich näher angesehen. …weiterlesen
Christian Buddenbrook, dem jüngeren Bruder von Thomas Buddenbrook, sind die schönen Blätter gewidmet, die Heinz-Joachim Draeger in diesen Tagen im Lübecker Buddenbrook-Haus ausstellt. Stefan Diebitz hat sich die Ausstellung angesehen. …weiterlesen
Mit Einblicken in die staatlichen Kulturinstitutionen, in das Werk zeitgenössischer Künstler wie Mark Lombardi und Ulrich Rückriem, Gespräche mit Philipp Demandt und Christoph Niemann und noch so einiges mehr erwartet Sie, wenn sie in der dritten Februarwoche Ihr Radio oder Ihren Fernseher anschalten. …weiterlesen
Kunst auf Papier auszustellen ist nicht nur schön, sondern birgt auch das Risiko der Beschädigung ausgestellter Werke. Das lässt die Frage aufkommen, ob es nicht vielleicht besser ist, statt wertvoller Originale Reproduktionen zu zeigen. Aber verändert das nicht wiederum die Wahrnehmung der Originale? Diese und andere Fragen stellt sich das Symposium. …weiterlesen
Der urbane Wandel Venedigs seit dem 19. Jahrhundert ist 2017 das Thema des vom Deutschen STudienzentrum in Venedig veranstalteten Studienkurses. Dieser ist interdisziplinär ausgerichtet und richtet sich an Studierende und Promovierende aus der Geschichte und deren verwandten Disziplinen. Bewerbungsschluss: 30. April 2017. …weiterlesen
Vor zwei Jahren präsentierte die Staatsgalerie Stuttgart eine großartige de Chirico-Ausstellung, die eindrucksvoll seine Bedeutung für die Moderne dokumentierte. Für das Portal las Stefan Diebitz den hochwertigen Katalog. …weiterlesen
Spätestens seit dem spektakulären Film »Chasing Ice« wissen wir nicht nur um die Gefahr, sondern auch um die ganz eigene Schönheit schmelzender Gletscher. Die Künstlerin Julia Calfee widmet ihnen nun ein fotografisches und akustisches Requiem. Stefanie Handke hat es sich angesehen und natürlich auch angehört. …weiterlesen
Bilder können sprechen! Das beweist das Projekt »Interview mit einem Bild«, das Bilder sprechen lässt. Das Besondere daran: Sie erzählen aus der Zeit, in der sie entstanden sind. …weiterlesen
Mit dem Videokunst-Förderpreis ermöglicht das Filmbüro Bremen die Herstellung und Präsentation zweier Videokunstprojekte. Ob klassische, lineare audiovisuelle Arbeiten, Videoinstallationen oder Projekte an der Grenze zur Medienkunst – Bewerbungen aus all diesen Bereichen sind willkommen. Bewerbungsschluss: 20. März 2017. …weiterlesen
Paula Modersohn-Becker, in Worpswede war sie nur die »Paula«. Also ob jemals ein Kunstkritiker über »Pablo« (Picasso) oder »Paul« (Cezanne) geschrieben hätte. Auch das Biopic von Christian Schwochow –bestes Popcornkino, ganz ohne Frage – heißt »Paula«. Paula – jetzt als Ausstellung, titelte die BILD-Zeitung. Andrea Richter hat sich die Hamburger Ausstellung, die noch bis zum 1. Mai 2017 zu sehen ist, mit Bildern und Zeichnungen von Paula Modersohn-Becker angesehen. …weiterlesen
Lyonel Feininger und Alfred Kubin dürften zwei der populärsten Künstler des 20. Jahrhunderts sein. Stefan Diebitz hat das schöne Buch über die Geschichte ihrer Freundschaft gelesen. …weiterlesen
Der iconic turn und der pictorial turn haben die Bildforschung verändert. Die Tagung will diese beiden Wendepunkte der Kunst- und Bildgeschichte untersuchen und auf ihre Bedeutung wie Aktualität untersuchen. Unter vier Gesichtspunkten werden spannende Beiträge gesucht. Einsendeschluss für Abstracts: 31. März 2017. …weiterlesen
Mit Bauhaus, Dada, Architektur der Gegenwart oder dem Geheimnis um van Goghs abgeschnittenes Ohr warten Radio- und TV-Sender in dieser Woche auf. …weiterlesen
Auch die 48. Art Basel wird wieder Kunst der Moderne und Gegenwart präsentieren. Der Junge Freundeskreis der Kulturstiftung der Länder möchte insgesamt fünf Volontären aus deutschen Museen die Möglichkeit geben, die Messe zu besuchen. Bewerbungsschluss: 28. Februar 2017. …weiterlesen
Kulturdenkmäler können nur erhalten werden, wenn Restauratoren sich kompetent um ihren Erhalt bemühen. Dafür ist eine fundierte Ausbildung notwendig, die die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit ihrem Stipendienprogramm unterstützt. Dieses richtet sich an Handwerker, die ihre Kenntnisse erweitern und in diesem Bereich arbeiten wollen. Bewerbungsschluss: 30. Juni 2017. …weiterlesen
Ein geheimnisvolles Bild, ein Familiengeheimnis und Intrigen – das sind die Zutaten zur Geschichte, die Hannah Rothschild für ihren Roman gewählt hat. Ob das gelingt, das hat Stefanie Handke sich genauer angesehen. …weiterlesen
Lange hatte der kalte Winter Basel fest im Griff. Nun herrschen wieder angenehmere Temperaturen. Zeit also, die warme Stube zu verlassen und Ausstellungen in Galerien und Museen zu besuchen. Basel bietet nämlich auch im Frühjahr 2017 vielfältige Kunst. Claude Spiller weiß, welche Highlights Sie erwarten. …weiterlesen
In einem umfangreichen Band wird das Lebenswerk des Fotografen Karl Braune vorgestellt – das Werk eines Mannes, der nie ein professioneller Fotograf zu werden wagte, sondern immer seinen Brotberuf behielt, um jede freie Minute seiner Leidenschaft zu widmen. Seine Schwarzweißfotos sind außerordentlich beeindruckend und besitzen zweifellos künstlerische Qualitäten. Stefan Diebitz liebt seine Fotos seit langem. …weiterlesen
Seit zehn Jahren leitet Gerhard Finckh das Wuppertaler Von der Heydt-Museum und hat es seither verstanden, mit seinen hervorragend konzipierten und exquisit inszenierten Ausstellungen, insbesondere zum französischen Impressionismus, ein breites Publikum zu gewinnen. Nach Ausstellungen zu Auguste Renoir, Claude Monet, Alfred Sisley und Camille Pissarro zeigt er nun in einer ebenso überraschenden wie hinreißenden Zusammenschau zwei Großmeister des Impressionismus, nämlich Degas und Rodin. Über die sehenswerte Schau berichtet Rainer K. Wick. …weiterlesen
Im 19. Jahrhundert entwickelte sich ein reger Austausch zwischen der skandinavischen und deutschen Kunstwelt. Beiderseits war das Interesse aneinander groß. Obendrein war Deutschland Referenzpunkt für die Herausbildung nationaler Identitäten in Dänemark, Finnland und Co. Diesem spannenden Thema widmet das Zentralinstitut für Kunstgeschichte seine Tagung. …weiterlesen
Na, nichts zu lesen? Dann helfen Ihnen auch in der neuen Woche Radio und Fernsehen gern weiter. Sie offenbaren Blicke auf den Kritiker John Berger, auf Werke Leonardo da Vincis, aber auch auf den Maler Robert Longo oder die Rolle des Mäzenatentums in der Kunstwelt. …weiterlesen
Während draußen noch der Winter dräut, kann man in den Kölner Galerien schon wieder wunderbare Entdeckungen machen: fotografische ebenso wie malerische, abstrakte wie gegenständliche, aber auch Filmkunst. Wir verraten Ihnen, welche das sind. …weiterlesen
Regelmäßig vergibt District Atelierstipendien an Künstler mit dem Ziel, ein ergebnisoffenes Experimentierfeld für diese zu ermöglichen. Dabei werden die Künstler in das laufende Programm einbezogen und können vielseitige Kontakte knüpfen. Der nächste Stipendiat soll am 1. Juli 2017 einziehen. Bewerbungsschluss: 10. März 2017. …weiterlesen
Ein ganzes Museum für gescheiterte Beziehungen? Ja, das gibt es. Dabei handelt es sich um ein Kunsprojekt der Kuratoren Olinka Vištica und Dražen Grubišić, das aus der eigenen Trennung des Paares heraus entstand. Sie schufen ein Museum, in dem jeder sein Erinnerungsstück an verflossene Liebschaften, ehemalige Freund und andere zerbrochene Beziehungen aufbewahren lassen kann, und stellen die Stücke mitsamt ihrer Geschichte aus. Ist das voyeuristisch? Oder eine clevere Bewältigungsstrategie? Bianca Straube ist dieser Frage auf den Grund gegangen. …weiterlesen
Die Museen und Galerien Barcelonas haben auch im spätwinterlichen Grau einen bunten Strauß an Kunst zu bieten. Die nimmt aktuelle Themen wie die Do It Yourself Bewegung auf, bezieht sich aber auch auf »klassische« Themen wie Mythologie und Bezüge zur mittelalterlichen Kunst. …weiterlesen
Dorothée King, Kunstdidaktikerin und Kommunikationsdesignerin beschäftigt sich in »Kunst riechen« mit Fragen nach Rezeption und Vermittlung olfaktorischer Kunst. Den gedanklichen Ausgangspunkt ihrer Überlegungen bilden künstlerische Strategien und Werke der zeitgenössischen bildenden Kunst, die Aroma und Geruch bewusst einsetzen. Längst fällige Überlegungen zum Thema, jedoch deutlich ausbaufähig, findet Andrea Richter. …weiterlesen
In der Universitätsbibliothek Heidelberg beleuchtet man derzeit die vielfältige Beziehung von Kunstfälschungen und Büchern. Der Fokus liegt dabei unverkennbar auf der Wirkungsmacht des Buches. Mit »Fake« sind dabei nicht nur der bewusst inszenierte Schwindel, durch das Original inspirierte Nachahmungen und präzise bis fehlerhafte Kopien sowohl von Kunstwerken als auch Alltagsgegenständen gemeint, sondern auch die aus der Kunstszene selbst erhobene Frage nach dem Verhältnis von Original und dessen Fälschung. Annkathrin Sonder hat sie sich genauer angesehen. …weiterlesen
Ob mittelalterliche oder zeitgenössische Architektur, ob Zeichnung oder illusionistische Malerei, Klangkunst oder Skulptur – was die neue Woche in Sachen Rundfunk zu bieten hat, das verraten wir Ihnen. …weiterlesen
In Vorbereitung zur Ausstellung »Gläserne Welten – Potsdamer Glasmacher schneiden Geschichte« veranstaltet das Potsdam Museum diese Tagung. Sie beleuchtet die Geschichte und Besonderheiten der Potsdamer Glaskunst. Damit wirft sie einen Blick auf Kulturgeschichte, aber auch auf die Kunstgeschichte der Glasherstellung. …weiterlesen
Das Förderprojekt »Kunst.Klasse« will Schulen ermöglichen, über das reguläre Unterrichtsangebot hinaus Kunstprojekte anzubieten. Bewerben können sich allgemein bildende Schulen in Thüringen und Niedersachsen, die ihren 3. bis 6. Klassen künstlerisches Lernen ermöglichen wollen. Bewerbungsschluss: 22. März 2017. …weiterlesen
Im Rahmen der Ausstellung »Spaniens Goldene Zeit« in der Kunsthalle München veranstalten das Haus und die LMU München gemeinsam diese Tagung, in deren Mittelpunkt die Diskrepanz zwischen emotionaler und geistiger Anregung in der spanischen Kunst steht. Von Tränen im Bild bis hin zur visuellen Kommunikation reicht die Bandbreite der Vorträge. …weiterlesen
Nach Tokyo begibt sich in Edgar Honetschlägers Kindergeschichte ein kleines Fabelwesen aus den Seen und Gewässern Japans. Auf seiner Reise erlebt es zahlreiche Abenteuer und zeichnet sich dabei durch seinen steten Optimismus aus. Stefanie Handke hat das Kinderbuch unter die Lupe genommen. …weiterlesen
Nachdem die Universität im Dezember 2016 überraschend angekündigt hat, über eine Schließung des Instituts nachzudenken, formierte sich Widerstand, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Instituts. Auch eine Online-Petition ruft zur Unterstützung auf. …weiterlesen
Visuelles Erleben ist eine Grundkonstante des menschlichen Seins und die Vermittlung des souveränen Umgangs mit bildlichen Eindrücken daher eines der größen Themen der Kunstwissenschaft, aber auch -didaktik. Das DFG-Projekt Bildung durch Bilder widmet sich diesem bedeutenden Thema in seiner Tagung. …weiterlesen
Manche Themen scheinen geradezu in der Luft zu liegen. Es ist kaum mehr als ein halbes Jahr her, dass im Niedersächsischen Landesmuseum Hannover die breit angelegte und sehenswerte Schau »Mythos Heimat« zu Ende ging, die Künstlerkolonien des 19. und frühen 20. Jahrhunderts von Barbizon bis zum Monte Verità ins Visier nahm. Nun hat sich die zur Jahreswende 2016/17 ausgeschiedene Direktorin des Gustav-Lübcke-Museums in Hamm, Friederike Daugelat, desselben Gegenstands angenommen. Da sie die Akzente teilweise bewusst anders gesetzt hat, ist eine Ausstellung gelungen, die zur Schau in Hannover eine gute Ergänzung darstellt, wie Rainer K. Wick meint. …weiterlesen
Abgedunkelte Räume, Raum- und Klangerlebnisse und die Unendlichkeit erwarten die Besucher des 2016 eröffneten Kunstkraftwerks in Leipzig. Beeindruckende Exponate laden zum Besuch ein, findet Stefanie Handke. …weiterlesen
Von Maria Sibylla Merian über die ikonischen Fotografien Dorothea Langes bis hin zu aktueller Architektur und Aktionskunst reicht die Bandbreite dessen, das sich in dieser Woche im Äther tummelt. …weiterlesen
Die Jahrestagung der Forschungsstelle Naturbilder an der Universität Hamburg widmet sich dem Naturalismus als Phänomen und Kunst, Literatur und Wissenschaft. An drei Tagen diskutieren Experten die Frage nach der Bedeutung und den Zusammenhängen von Naturalismus in den unterschiedlichsten Disziplinen. …weiterlesen
Der Kunstverein Gegenwart in Leipzig wird sich im Sommer in einer Ausstellung der Faszination und Gefahr von Massenphänomenen, Kollektiven und dem in ihnen entstehenden Wunsch nach Macht auseinandersetzen. Die Schau soll von einer Vortragsreihe begleitet werden. Eingeladen sind Studierende, Absolventen und Promovierende aus den Geistes- und Naturwissenschaften. Einsendeschluss für Abstracts: 20. Februar 2017. …weiterlesen
Nach elf Jahren Arbeit verabschiedet sich die Sommerakademie im Zentrum Paul Klee. Sie wird abgelöst von der Sommerakademie Paul Klee, die 2017 erstmals stattfinden wird. Dabei soll es zu einer Art Stabsübergabe kommen und sowohl 2017 als auch 2018 werden acht Fellows künstlerisch arbeiten und gemeinsam eine öffentliche Veranstaltung erarbeiten, die im Frühjahr 2019 stattfinden wird. Bewerbungsschluss für das neue Format: 18. Februar 2017. …weiterlesen
Eine spannende Melange aus zwei nach wie vor heiß diskutierten Themenbereichen bietet das öffentlich abgehaltene zweitägige Seminar des Studienschwerpunktes »Zeitbezogene Medien«. Darin werfen die Vortragenden einen Blick auf feministische Identitäten in der Gegenwart, aber auch auf deren Verhältnis zur sozialistischen Vergangenheit in Osteuropa. …weiterlesen
Die Desinfektionsmittelspender machen es gleich deutlich: »Game Masters« ist eine Ausstellung zum Anfassen. Und Spaßhaben. Rowena Fuß hat das Monsterverdreschen als »Castle Crasher« sogar so viel Vergnügen bereitet, dass sie fast alle kritische Reflexion vergessen hätte. …weiterlesen
Gendermainstreaming, Battle of Sexes, Regretting Motherhood, Rape Culture – ja, das Verhältnis zwischen Mann und Frau ist eines der derzeit wohl am heißesten diskutierten. Dabei ist die Historie des »Geschlechterkampfes« durchaus einen Blick wert, wie die Ausstellung des Städel beweist. Stefanie Handke hat sie sich angeschaut. …weiterlesen
Sie sind in aller Munde: die Studiengebühren für Studierende aus Nicht-EU-Ausländern, die das Land Baden-Württemberg einführt. Die Studierenden der ABK Stuttgart wollen sie nicht klaglos hinnehmen und protestieren mit einer Aktionswoche. …weiterlesen
Eine spannende Woche steht bevor! Sie können die Geschichte der Archäologie erkunden, das Leben des Walter Spies kennen lernen, mit der Kunst Geburtstag feiern oder sich Friedrich Wilhelm Murnau und seine wunderbaren Filme erinnern. Das und noch anderes bieten die Sender. …weiterlesen
Tiere sind beliebte Motive der Kunst, oft natürlich als symbolisch eingesetzte Akteure. Auch in der Gegenwartskunst spielen sie eine große Rolle. Die Tagung des Museums Schloss Moyland widmet sich ihnen und ihrer Bedeutung un der Kunst der Gegenwart. …weiterlesen
Das Edith-Russ-Haus in Oldenburg vergibt auch in diesem Jahr wieder drei Produktions- und Aufenthaltsstipendien zu je 10.000 Euro, um internationale künstlerische Leistungen im Bereich der Medienkunst zu fördern. Eingebunden in die Arbeit des Hauses können Medienkünstler sechs Monate lang ihre Projekte verfolgen. Bewerbungsschluss: 28. Februar 2017. …weiterlesen
Kunst von Fotografie bis Malerei läutet den Jahresbeginn in Stuttgart ein. In den hiesigen Galerien lassen sich Neuentdeckungen aus Finnland machen, verbünden sich Künstler konspirativ und fragen ihre Kollegen nach der Bedeutung der Digitalisierung. Wir verraten Ihnen, was es damit auf sich hat. …weiterlesen
Gleich mit dem Start ins neue Jahr warten die Kunsträume in der bayerischen Kapitale mit wunderbaren Positionen zahlreicher Künstler auf. Das Spektrum reicht von Installation über filigrane Pinselzeichnungen bis hin zu Film. …weiterlesen
Neben anderen wilden Landschaften erfreuten sich die Alpen in der romantischen Malerei des 19. Jahrhunderts besonders großer Beliebtheit. Das Renommee dieser Alpenbilder jedoch weniger positiv: als kitschig werden diese Alpenbilder oft angesehen, bestenfalls als Ausdruck einer Begeisterung des Volkes gesehen. Christoph Dautermann schaut in seinem Buch über diese Vorurteile hinweg und beleuchtet die Alpenmalerei ganz intensiv. Verdienstvoll, findet Andreas Maurer. …weiterlesen
Die neue Rundfunkwoche bietet wieder spannende Themen rund um die Kunst: Walter Benjamin kommt zu Wort, wir können uns an John Berger erinnern, einen Blick auf zeitgenössische Comickunst werden oder Landschaftsmalerei des 19. Jahrhunderts, aber ebenso noch ungebaute Räume klanglich erkunden. …weiterlesen